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Anonym
Anonym fragte in Essen & TrinkenSonstiges - Essen & Trinken · vor 8 Jahren

Warum haben wir jahrelang zu viel für Kartoffeln bezahlt?

Das Bundeskartellamt ermittelt gegen das Kartoffelkartell! Warum kann man diese Kartellabsprachen

bei Grundnahrungsmitteln nicht stoppen?

7 Antworten

Bewertung
  • .**.
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Weil man bisher nichts davon wusste. Wie soll man es dann stoppen? Verboten ist es ja schon.

  • Heinz
    Lv 6
    vor 8 Jahren

    Hallo,

    weil die Gier der Leute im grösser wird!

    gruß

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Wir zahlen immer noch zuviel fuer Kartoffeln.

  • vor 8 Jahren

    baue doch einfach selbst Kartoffeln an,dann kostet es nur zeit,kein Geld

    Die Pacht für einen Garten kostet ja auch nicht die Welt

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  • vor 4 Jahren

    Mit der Kirchensteuer bezahlen die Christen der katholischen, alt-katholischen und evangelischen Kirche die Arbeit ihrer Gemeinden, Kirchen und Diakonie/Caritasverbände. Dazu gehören vor allem Gebäudeerhaltungskosten und Personalkosten. Die Katholiken zahlen die Kirchensteuer an ihre jeweilige Diözese, für die der Diözesanbischof verantwortlich ist. Die Alt-Katholiken an ihre Diözese, für die neben dem Bischof die Diözesansynode verantwortlich ist. Die Evangelischen (außer Rheinland) an ihre Landeskirchen, für die die Landessynode oberstes Organ ist. Die Evangelischen der rheinischen Kirche an ihre Ortsgemeinden, für die das örtliche Presbyterium verantwortlich ist (bei Verpflichtung zu einigen Umlagen, die über die Landeskirche gemäß alljährlichem Beschluss der Landessynode verteilt werden). Kirchensteuer bedeutet ein Beitragssystem, das nicht von festen Mitgliederbeiträgen lebt, sondern von einer Abgabe, die dem steuerpflichtigen Verdienst anteilmäßig (prozentual wie bei der staatliche Steuer) entspricht (nach Abzug der 3-5% Entlohnung, die der Staat bekommt). Kirchensteuer gibt es nur in Deutschland (seit den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts) sowie in ähnlicher type in Österreich, der Schweiz und Dänemark. In anderen Staaten (zB Belgien) hat sich der Staat verpflichtet, einen Teil der Personalkosten der Kirchen zu übernehmen. In Italien, Ungarn und Spanien gibt es neben den Gemeindeabgaben (Mitgliederbeiträgen) eine "Mandatssteuer" (8 promille in Italien, 5 in Spanien, 10 in Ungarn, näheres dazu bei wikipedia). Die Freikirchen finanzieren sich durch Gemeindeabgaben. In vielen wird der Zehnte mehr oder weniger deutlich erwartet (= 10% des Einkommens alljährlich!). Es wäre schön, wenn jeder Christ, der keine Kirchensteuer zahlen wird, dorthin ginge. In den kirchensteurberechtigten Religionsgemeinschaften (auch die Jüdische Kultusgemeinde sowie freireligiöse Gemeinden gehören dazu!) zahlen etwa 40% der Mitglieder Kirchensteuer, die anderen sind noch nicht oder nicht mehr berufstätig. (Vereinsmitgliedschaft müsste jeder bezahlen, auch wenn es Sondertarife für Kinder und Rentner gibt.) Die Frage an ein Kirchenmitglied ist: Willst du, dass deine Kirche öffentlich präsent ist mit Gottesdienst, Seelsorge und Diakonie/Caritas? Dann trage diese Aufgabe mit, es ist deine Aufgabe, deine Kirche. Und entscheide mit (Presbyterwahlen, Wahlen zur Synode).

  • ?
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    weil wir nicht beim erzeuger direkt eingekauft haben

  • vor 8 Jahren

    Das tut man ja wenn man sie nachweisen kann.Bei Benzinpreisen ist es viel offensichtlicher und trotzdem braucht man erst hiebfeste Beweise.Im Prinzip könnte ja Aral auch nur ausspionieren,welche Preise Shell nimmt,statt dass sie sich gegenseitig absprechen,weil es ja sonst keine offensichtlichen Verbindungen der beiden grossen Konzerne gibt.

    Bei kartoffeln,wo der Preis ja auch immer von der ernte abhängt und die in guten ja Jahren ja doch sehr preiswert sind,ist sowas natürlich viel schwerer.wie willst du nachweisen,dass ein kartoffelkartoffelkartell eine bestimmte sorte forciert und andere kartoffeln einfach nicht mehr angebaut werden,so dass der Verbraucher die wahl zwischen sagen wir mal Linda,sieglinde was weiss ich wie die alle heissen, oder gar keinen Kartoffeln hat und dann halt das bezahlen muss,was halt beschlossen wurde was die überal kosten.Kann genauso gut sein,das halt die Bauern sie vermehrt anbauen,weil sie robuster,weniger Krankheitsanfällig sind,reichere ernte versprechen oder keine hohen ansprüche an den Boden stellen ,es also mehr oder minder zufällig ist.wenn ein kg kartoffeln sagen wir mal in einem besseren Jahr als diesen -,30€ kostet,mach ich mir jedenfalls keine Gedanken,ob das zuviel ist.

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