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Obwohl die Zahl der Bewerber doppelt so groß war, wurden dennoch alle zugelassen - wie kann das sein?
Hallo,
lese bei den NC-Listen vieler Unis, das x Plätze frei waren (z.B. 90) und dem y Bewerbungen gegenüber standen (z.B. 200), trotzdem steht dahinter, das alle zugelassen wurden - Wurden bei meinem Beispiel einfach mal 110 Plätze dazu gepackt oder drückt ''alle zugelassen'' nicht das aus, was ich mir darunter vorstelle?
MfG
Wäre toll, wenn man die Frage im Titel noch mal ändern könnte^^
5 Antworten
- Die Süsse ❤Lv 7vor 8 JahrenBeste Antwort
Von 100% der Bewerber erweisen sich im 1. Semester 25% als Totalversager, im zweiten Semester nochmals 25% als Versager. Ab dem dritten Semester scheiden kontinuierlich weitere Studenten aus die dem Leistungsdruck nicht gewachsen oder falsch gewähl oder anderweitige Gründe haben aus.
Am Ende des Studiums bleibt nicht mal die Anzahl übrig, die eigentlich immatrikuliert werden sollten.
Mag hart klingen. Aber auch das Studium ist kein Ponyhof.
- Anonymvor 8 Jahren
Soweit mir bekannt, kriegen die Unis Fördergelder vor dem Hintergrund der doppelten Bewerberzahlen, die schöpfen sie ab und selektieren über die Prüfungen in den ersten zwei Semestern, die , die die sie eh nur verkraften können.
- ALv 5vor 8 Jahren
Wenn man sich für Studiengänge direkt an der Uni bewerden muss bewerben sich viele an mehreren Unis. Dadurch kann die Uni davon ausgehen, dass von den 200 zugelassenen nicht alle kommen und sich immatrikulieren. (Wie ich anfing hieà es mal, dass 6 mal so viele zugelassen werden wie Kapazität vorhanden ist; da mehr Studenten kamen als erwartet waren die Hörsääle vielleicht 10% überfüllt an meiner FH. An Unis wie der LMU ist es wesentlich krasser, die hat(te) den Beinamen "Sitz am Boden Uni"). Auf jeden Fall k��nnen Unis in der Richtung kaum planen, was der ZVS eine minimale Daseinsberechtigung gibt; d.h. in Medizin wird sowas kaum passieren.
Ein anderer Punkt ist auch, dass viele nach paar Wochen schon aufgeben wodurch sich die Studentenzahlen rasch reduzieren. Hängt aber immer auch etwas vom Studiengang ab.
- Slovak08Lv 7vor 8 Jahren
Am Beispiel von NRW wurde in vielen Bundesländern die Anzahl der Studienplätze erheblich erweitert, um dem höheren Abgang von Abiturjahrgängen durch die Verkürzung der gymnasialen Schulzeit Rechnung zu tragen. Diese Erweiterungen waren bei Beginn der Bewerbung um eine Zulassung ganz bestimmt noch nicht vollzogen.
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