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Tito fragte in Politik & VerwaltungPolitik · vor 8 Jahren

sollten die banken nicht zerschlagen werden und in staatliche haende gehoeren?

eine auflistung der skandale:

http://www.blicklog.com/finanzmarkte/ausgewhlte-re...

ein Zusatz von mir ist dieses Zitat:

„Der Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.“

Bertolt Brecht, Dramatiker und Lyriker

* 10. 02. 1898 - Augsburg

† 14. 08. 1956 - Berlin

Update:

Okay!! habe mich falsch ausgedrueckt!!

sollten diese banken die dann in Staatsbesitz sind nicht von unabhaengigen verbraucherschutzorganisationen und anderen kritischen organisationen auf ihre geschaefte geprueft werden und jede transaktion ueber einen betrag von 5000€ genehmigungspflichtig sein? anstatt das nur eine organisation wie die bafin (die eh nur von finanzjongleuren unterwandert ist) dieses tut? dazu die gesetzgebung geaendert werden zum finanzsektor auf die der 50er jahre um diese un- und umtriebe zu stoppen?

5 Antworten

Bewertung
  • hajokl
    Lv 7
    vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Hi, wo ist denn da der Unterschied ob die Banken eigenständige Unternehmen sind oder staatlich

    gesteuert werden ? In beiden Fällen werden die Kunden über den Tisch gezogen .

    z. B. seit Einführung der bargeldlosen Lohnauszahlungen wo die Banken noch Kundenbezogen agierten

    hat sich das Bankwesen in eine diktatorische Geldmaschine verwandelt wo für Verbraucherfreundlichkeit

    kein Platz mehr ist.

    Gruß hajokl .

  • vor 8 Jahren

    ach ,die Rettung der WestLB, NordLB oder SachsenLB war wohl keine Rettung von staatlichen Banken, oder was?

    Erst nachdenken, dann schreiben! Staatl. Banken haben genauso Mist gebaut. Eine Verstaatlichung bringt nichts, nur Geschwätz der Linkspartei.

  • vor 8 Jahren

    Um Himmels willen: Die Verwaltung meines Gelds in staatlicher Hand, das haben wir doch schon!

    Wollen wir denn tatsächlich alles in die Hände des Staates geben, d.h. in Beamten-Obhut?

    Das war doch schon mal schief gegangen! Siehe Nationalsozialismus, siehe Kommunismus, siehe Sozialismus). Müssen wir denn die Fehler der Vergangenheit immer wiederholen? Wie wäre es den stattdessen mit einem Paradigmenwechsel? ( OK "Umdenken ist vielleicht der bessere Ausdruck).

    Also: weniger Egoismus, mehr Mitgefühl.

    Wer glaubt den wohl auch jetzt noch, dass die sogenannten Krisen der letzten Zeit ein Naturereignis waren?

    Ich bin zu der Ansicht gelangt, dass all dies schon lange strategisch geplant und generalstabsmässig durchgeführt wurde und was bisher schon geschah, nur der Anfang ist.

    Die Verursacher und Nutzniesser haben das voll im Griff!

  • Nathan
    Lv 6
    vor 8 Jahren

    Wenn einer nichts von der Wirtschaft versteht, dann ist es der Staat. Nein, das wäre die schlechteste Lösung. Wichtiger sind vernünftige Rahmenbedingungen, aber auch Bankkunden, die etwas kritischer sind.

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  • Sam
    Lv 6
    vor 8 Jahren

    Es gibt doch genug staatliche Banken, z.B. die Spaarkassen, machen die irgendwas besser?

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