Warum kann eine Bank irrtümlich falsch überwiesenes Geld nicht auch nach 4 Wochen zurückbuchen?

Nimm mit der Bank Kontakt auf. . und zwar mit der Bank, an die Du überwiesen hast:

Gibts die Ktnr dort nicht, jommt das Geld nach 1 Wo zurück.

Gibts die Ktnr freut sich der Empfänger. Denn aus Datenschutzgründen darf die Bank dessen Daten nicht an Fich preisgeben. Die werden ihn kontaktieren, reagiert er nicht... kommst Du nur über Deinen Anwalt ran... usw

@lianeno : "Schade, daß man für dämliche Fragen keinen Daumen runter geben kann" (Zitat Ende)

Stimmt, für dämliche Antworten aber schon !

Im Nirvana ist es nicht. Die Frage ist, wer den Fehler gemacht hat. Wenn Du vielleicht die Kto.-Nr. bzw. BLZ falsch auf den Ueberweisungstraeger geschrieben hast, kannst Du froh sein, wenn Du das Geld überhaupt wieder bekommst.

Weil man zum einen davon ausgehen kann, dass der Überweiser sich darüber im Klaren ist, was er tut, wenn er eine Überweisung auf den Weg schickt und weil es zum anderen für einen Zahlungsempfänger eine Sicherheit geben muss, dass er über das ihm überwiesene Geld auch verfügen kann. Überweisungen kann man deshalb nur am gleichen Tag zurückbuchen lassen. Bei Lastschriften, bei denen sich jemand anderes ohne dein direktes Zutun von deinem Konto bedient, ist die Frist länger, aber auch nicht unbegrenzt. Einem Kontoinhaber kann zugemutet werden, seine Kontobewegungen regelmässig auf Ungereimtheiten zu überprüfen.

so was geht nur bei einer Lautschrift,wen man es selber überwiesen hat,ist es sehr schwer aber unter umständen machbar.würde mich aber nicht drauf verlassen

Jede economic organization macht das, gehe einfach zu deiner economic organization und frage nach wie du das machen musst. Du brauchst natürlich die Bankverbindung des Empfängers, aber das erzählt dir die economic organization. Dauer je nach Land bis zu einer Woche

Du musst es vom Empfänger zurück fordern. Die Bank ist nicht dafür verantwortlich. Gegen einen Kostenbeitrag hilft die Bank Dir den Empfänger zu ermitteln.

weil das logischerweise nicht geht. Jeder Kunde sollte in der Lage sein Überweisungen korrekt zu tätigen, man sollte sich zb grundsätzlich absichern, bevor man überweist. Ich prüfe zb Kontonummer, Bamkleitzahlt und Verwendungszweck immer mehrmals bevor ich die Überweisung losschicke, da man sich immer mal vertun kann, Zahlendreher entstehen schnell. Und natürlich bekommt auch nicht irgendwer mein Geld, zb in Form von Vorkasse. Da würde ich auch immer vorsichtig sein.

Wenn jeder Kunde Überweisungen zurückholen könnte, dann muss ja jeder Empfänger damit rechnen, dass man ihm sein Geld wieder wegnehmen könnte, also wirklich jeder ( auch der Arbeitgeber bei einer drohenden Insolvenz, Privatkunden usw).

Und was ist, wenn der Empfänger sich sein Geld vom Konto abhebt und ausgibt? Wo soll da die Bank was zurückholen? Soll der Empfänger vielleicht 4 Wochen warten, bis er über sein Geld verfügen darf?

Ich trau den Banken nicht! Habe meine Gründe. Seit mein guter Freund L.K. Von der deutschen Bank für kreditunwürdig befunden wurde und er mit seiner Firma in Konkurs gehen müsste, sag ich zu Bankern nur noch blankster.

Hilmar Kopper war Auslöser, gesteuert wurde es von weiter oben.

ich würde Verzugszinsen von der Bank verlangen ...