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Massenwirkungsgesetz bei technisch chemischen Verfahren?
Warum spielt das Massenwirkungsgesetzt für die Ermittlung von opimalen Reaktionsbedingungen bei chemisch technischen Verfahren eine entscheidende Rolle?
Es geht explizit um die Konvertierung von Synthesegasen,
also um diese Formel: CO + H2O -> CO2 + H2
Ich musste auch schon Berechnungen durchführen, dass z.B. bei einer Gleichgewichtskonstanten von 4 und einer Temp von 800K und einem Stoffmengenverhaltnis von H20 zu CO( 1:1) und (5:1) ist.
Bei (1:1) Ausbeute 66% und bei (5:1) Ausbeute 94%.
2 Antworten
- Anonymvor 8 JahrenBeste Antwort
Das Massenwirkungsgesetz lautet K=p(CO2)·p(H2)/p(CO)·p(H2O).
Wenn das System im Gleichgewicht ist, und man den Partialdruck von H2O erhöht, wird der Nenner größer und das System ist nicht mehr im Gleichgewicht. Der neue Gleichgewichtszustand kann nur daruch erreicht werden, dass CO und H2O verbraucht werden (dadurch wird der Nenner kleiner) und CO2 und H2 gebildet werden (der Zähler wird größer). Dieser Prozess schreitet solange fort, bis K wieder den Wert 4 hat.
- ChacMoolLv 6vor 8 Jahren
Weil hier die Partialdrücke in das MWG eingehen und die sind bei den Bedingungen der Partialdruck des CO das GG erheblich nach rechts verschiebt.
