Aus welchem Grund halten die Schweizer sich überall raus, haben die mal schlechte Erfahrungen gemacht?

stimmt doch gar nicht.

roger federer macht überall mit, wo es gutes geld zu verdienen gibt.

Da in der Schweiz der Buerger das letzte Wort hat,kann das Volk weniger von seinen Politikern verarscht werden.-Immerhin sind wir z.B.schon ein paar Jahre in der UNO,was natuerlich auch vom Volk abgesegnet werden musste.-Die schlechten Erfahrungen machen gewoehnlich die Anderen,aus deren Fehlern man lernt.-Hinzu kommt,dass sich in der Schweiz die verschiedenen Kulturen arrangieren muessen.-DEN Schweizer in Deinem Sinne gibt es Nicht.-Es ist ein Staatenbund,der jederzeit auseinanderfallen kann.

Die Schweizer sind ausgelastet ihre politischen, wirtschaftlichen Hauptziele durchzusetzen.

Weil sie Klug sind.

die Schweiz hat schon immer kluge Politiker gehabt

Sie wollen einfach keine Probleme haben und für sich selbst die volle Verantwortung tragen.

Die Schweiz war offiziel schon immer neutral, aber sie haben im 2. Weltkrieg soweit ich weiß indirekt Hitler unterstützt, indem sie Waffen verkauften. ( Bin nicht mehr ganz sicher, kann auch andersrum sein).

Die wissen halt, wenn man sich irgendwo einmischt kostet es etwas,oder man muss etwas dafür geben!

Die halten sich nicht raus!

Die beeinflussen, und manipulieren somit die Finanzen der Welt!

Ich glaube ein Blick in die Welt früher wie heute hat denen gereicht und es ist schlauer so.

Ich gehe davon aus, dass es enorme Egiosten sind, denen der Rest der Welt am Allerwertesten vorbei geht.

Frauen durften bei ihnen nicht wählen und von jedem Verbrecher nehmen sie gerne die Millionen um daraus noch mehr zu machen.

Sie halfen, wie der Vatikan Nazigrössen mit falschen Papieren bei der Flucht nach Südamerika.

Sind doch stolze Leistungen, oder ?

Historisch bedingt:

seit 1495 hat die Eidgenossenschaft trotz Einladung keinen Reichstag des HRR mehr beschickt.

von 1500 -1525 war die Eidgenossenschaft sogar mal eine Großmacht.

1648 wurde die Eidgenossenschaft vom HRR unabhängig und hielt sich aus der europäischen Politik raus.

1815 wurde auf dem Wiener Kongreß der Eidgenossenschaft "ewige Neutralität" zugesichert.

Die kleine Schweiz in der Mitte, als Binnenstaat war nicht wichtig genug.

Die letzte kriegerische Auseinandersetzung der Schweiz war der sogenannte "Sonderbundskrieg" 1847, ein Bürgerkrieg innerhalb der Schweiz.

Die Schweiz h��¤lt sich strikt an die Vorgaben des Wiener Kongresses.

Nachtrag:

1939 - 1945 hatte die Schweiz den Plan des "Reduit", ein Verteidigungsplan.

Hitlers Generäle errechneten, daß sie mindestens 1 Millionen Soldaten bräuchten,

um die Schweiz militärisch zu überwinden.

Daher verschob Hitler das Thema "Schweiz" auf die Zeit nach dem "Endsieg".

Bis dahin nutze er die Schweiz als neutralen Staat, ebenso wie Schweden,

um bestimmte "Geschäfte" abzuwickeln (Rohstoffkäufe auf dem Weltmarkt).