Verantwortung der Eltern an das ungeborene Kind?

Rechtlich beginnt die Garantenpflicht (die Pflicht, alles zur Rettung eines Menschen, für den man Verantwortung trägt zu tun) der Mutter erst mit dem Einsetzen der Geburtswehen. Alles, was sie vorher macht, ist rechtlich irrelevant. Sie darf saufen, Drogen nehmen, Medikamente und Gift und nichts hätte Auswirkungen darauf, wie sie zum Kind steht. Das hätte keine strafrechtlichen Konsequenzen.

Natürlich trägt die Mutter die größte Verantwortung, das Kind wächst ja in ihrem Bauch heran.

Ja das problem kenne ich auch. Vielleicht können sie Ihre eigene Unzulänglichkeit nicht eingestehen oder meinen, wenn sie nicht darüber reden, exstiert es nicht. Es tröstet dich wahrscheinlich nicht, aber es eine Verhaltensweise, die oft auftritt. Aber sellbst, wenn sie Fehler eingestehen, macht es das auch nicht besser. Es ist dann immer noch die Frage, wie ernst alles gemeint ist mit der Einsicht. Meiner Ansicht nach musst du es so akzeptieren. Sie leben in Ihrer eigenen Welt, die ihre eigene Wirklichkeit hat. Du durchdringst das nicht. Geh einfach deinen eigenen Weg. :-) playstation : Ich spreche hier nicht von einem Klaps auf den Popo. Der hat noch keinem geschadet. Du, denke ich auch nicht.

Dieses Thema ist und bleibt ein Stück Eigenverantwortung der werdenden Mütter. Wer sollte das wann und wie kontrollieren?

Außerdem ist diese Sache auch mit "möglichen" Schäden gekoppelt, also nicht zwangsläufig.

Und - wie willst Du eine Mutter die raucht oder trinkt bestrafen? Der Verantwortung sollte sich eigentlich jede Frau bewusst sein - mit Folgen drohen, hilft aber nur sehr begrenzt.

Bringt die Mutter ein behindertes Kind auf die Welt ist ihr das Mitleid der Umwelt sicher - egal, ob sie vorher das Kind selbst vergiftet hat oder es (also die Behinderung) eine entwicklungsbedingter Unfall war.

Die Mütter die Rauchen und Saufen müsste man erschießen, einem Kind ob ungeboren oder geboren so etwas anzutun, ist kriminell!