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IQ Test völliger Schwachsinn?

Man weiß nach einem IQ Test nur wie gut man im Logischen Denken,Mathe,Deutsch usw ist.

Was hat das alles mit Intelligenz zu tun?

Überhaupt nichts!

Das ist doch ein reiner Wissens Test.

Was man mal gelernt hat weiß man auch.

Wenn Wörter im Test vorkommen die man noch nie gehört hat, hat das was mit Intelligenz zu tun? Wohl eher nicht.

Diese IQ Tests sind völliger Schwachsinn.

Intelligenz besteht meiner Meinung nach aus der Art wie ein Mensch denkt.

Sachen die er sich selbst lernt und nicht von anderen gelernt bekommt.

Wie er das Umfeld wahrnimmt.

Einfach Dinge mit denen man sich von anderen wesentlich unterscheidet.

IQ wird sich wohl nie richtig messen lassen.

Weil man nie wissen kann wie ein anderen Mensch denkt.

Was meint ihr zu dem Thema?

Update:

Ich merks schon, zu viele unterbelichtete Gestalten.

Ach übrings @Narr mein IQ ist 132.

Und von meinem Einkommen rede ich erst gar nicht.

Update 2:

@ Ich hab den offizielen Test gemacht in der Schule.

Hatte den höchsten IQ von der Klasse.

Also heult mal rum.

Schaut selbst wie viele Daumen ihr nach unten bekommen habt weil ihr geistig abwesend seid.

15 Antworten

Bewertung
  • vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Ich habe noch nie erlebt, dass hier jemand behauptet hätte, einen IQ von unter 100 zu haben. Es scheint in YC! nur Menschen mit einem IQ von über 130 zu geben. Da muss ich mich gleich anschließen. Meiner ist 146. Oder waren's gar 225. Und mein Einkommen ist astronomisch. Ich bin sozusagen eine überbezahlte Intelligenzbestie.

    Und ich habe einen offiziellen Test an der Uni gemacht. Hatte den höchsten IQ des Jahrgangs. Und ich mag Daumen nach unten.

    Einerseits sagst du, IQ-Tests sind Schwachsinn, andererseits rühmst du dich deines eigenen Ergebnisses bei einem solche IQ-Test. Das zeigt entweder, dass du inkonsequent bist, oder ist ein Bewies, dass ein hoher IQ-Wert wirklich nichts über die Intelligenz eines Menschen aussagt. Oder du lügst einfach.

  • vor 8 Jahren

    Intelligenz hat nach meiner Ansichts nicht mit lernen zu tun. Jeder lernt bis zu einer gewissen Ebene.

    Lernen ist die Fähigkeit der Anpassung an Umgebung, Normen und Masstäbe. Gelerntes ist das Wissen zur Problem-, Konfliktlösung anhand von bekannten Vorgehensweisen.

    Intelligenz beginnt bei der Fortführen des Gelernten. Aus der Summe der bekannten Vorgehensweisen eine neue, weitere zu kreieren.

    Wobei die Anzahl der gemerkten Vorgehensweisen, schon einen ersten Aufschluss zur Intelligenz gibt, aber nicht vorhandene Intelligenz wiedergibt

    .

  • raymer
    Lv 4
    vor 4 Jahren

    Ich auf jeden Fall! Ich bin für jeden Spaß zu haben, und wenn es so langwierig conflict muss es ja wohl auch belohnt werden. Aber warum stellst du ihn nicht einfach bei Yahoo.sensible rein? Dann könnten es mehre Ausprobieren und deine Erfoglschancen würden sich ungemein erhöhen.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Du hast offensichtlich nicht die geringste Ahnung von dem Thema und bestenfalls mal einen "Test" auf der Rückseite eines Pakets Frühstücksflocken gemacht.

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  • Marcel
    Lv 6
    vor 8 Jahren

    intelligenz, logik und wissen sind eben NICHT dasselbe!

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Ita est.

    Quelle(n): Großes Latinum
  • ?
    Lv 4
    vor 8 Jahren

    Jedem Experte ist es wohl bekannt, dass man IQ Tests trainieren kann. Doch, sie zeigen auch einen entscheidenden Hinweis auf ein Gehirn. Leben 10 Menschen in der selben Kultur, kann einer aber nur 3 Sprichwörter, der andere aber 20 wiedererkennen, so ist das ein Hinweis auf einen Intelligenzunterschied.

    Die Logiktests in IQ-Test sind so designt, dass hiebei nicht die Lösung das Problem ist, sondern man versuchen muss die Spielregeln zu erkennen.

    Auch das kann trainiert werden und es gibt keine zentrale Behörde der IQ-Qualitäts-Test-Tests, von dem her sind IQ-Tests keine genaue Messung, geben aber einen deutlichen Hinweis.

    Als Faustregel gilt, je weiter man sich vom Normalbereich entfernt, desto ungenauer ist es. Also f(y)->x^2 wobei hier natürlich x die IQ-Punkt Achse ist (bei 0/0 befindet sich 100 IQ-Punkte) und y Die Abweichungsachse (bei 0/0 befindet sich beinahe 0 Abweichung). Mal dir den Graph auf, falls du ihn dir nicht vorstellen kannst. Oder gib ihn bei Google ein, Google kann Graphen darstellen (einfach "x^2" ohne Anführungsstriche eingeben und du siehst den Graphen.)

    EDIT:

    Das war ein allgemeiner IQ-Test. IQ-Tests können auf jeden IQ-Bereich genullt sein und die Genauigkeit ist dann immer für den genullten Bereich f(y)->x^(2*z). Der Wert z ist noch zu ermitteln.

  • vor 8 Jahren

    Das reine Wissen der Wörter wird vorausgesetzt, das lösen des Tests selbst sollte aber kein Wissen erfordern, also in dem Sinne dass man immer ausgefallenere Sachen gefragt werden. Ich halte auch nichts von Tests die einen Gedächtnisteil enthalten, da kann man mit Übung so extrem besser werden dass man jedes Genie oder Übung um längen schlägt, aber bei logikaufgaben bringt üben viel weniger.

  • ?
    Lv 5
    vor 8 Jahren

    1.) IQ-Tests sind keine reinen Wissenstests, obwohl einige Tests tatsächlich Wissenssubtests haben (die Wechsler-IQ-Tests, glaube ich).

    2.)Es stimmt allerdings, dass IQ-Tests bestimmte Subtests aufweisen können, die kulturabhängig sind (z.B. durch Wörter, die man nicht kennt) und keine Vergleichbarkeit zwischen zwei Zeitpunkten in einer Kultur und zwei Kulturen gewährleisten.

    3.) Was du denkst, dass Intelligenz ist, ist letztlich irrelevant, da Intelligenz ein so vager Begriff ist, dass es ungefähr 28914513 verschiedene und "richtige" Definitionen gibt, die nicht vollständig das abdecken können, was man unter Intelligenz versteht. Die einzige "Definition" auf die man sich einigen kann, ist, dass Intelligenz das Konstrukt ist, das wir mit Intelligenztests messen.

    Wenn dem aber ist, dann messen Intelligenztests per Konvention Intelligenz.

    Das heißt aber nicht, dass man jeden Bravo-Psychotest als Intelligenztest deklarieren darf und jeder irgendwie sonstwas misst. Kommerzielle Tests müssen objektiv, reliabel und valide sein. Deshalb werden ja Studien bei der Testkonstruktion durchgeführt.

    4.) Im Übrigen ist deine "Definition" eine absolute Katastrophe. Erstens ist der Ausdruck "von anderen gelernt bekommen" semantisch absoluter Blödsinn. Wie will man von anderen gelernt bekommen? Zweitens ist "selber Lernen" kein Begriff den man als Intelligenzfaktor haben will, denn Lernen schließt Konditionieren und Habituation mit ein. Ist Dressierbarkeit intelligent?

    Drittens ist "Wahrnehmung" auch kein Intelligenzfaktor. Es ist eben nicht intelligenz wenn ich ein Auto vorbeifahren höre. Und viertens, "Dinge mit denen man sich von anderen wesentlich unterscheidet" ist erst recht kein gut gewählter Faktor um Intelligenz zu erfassen. Ich unterscheide mich z.B. von dir, weil ich eine große Nase habe, du aber nicht. Was hat meine Nase mit Intelligenz zu tun?

    Lass dir gesagt sein, dass Intelligenz mit das am besten erforschte Konstrukt ist, das die Psychologie hat und das Intelligenz der beste und stabilste Prädiktor für Bildung(-sabschlüsse) und Berufserfolg ist.

    edit.: Was für einen "offiziellen" Test? Es gibt keinen "offiziellen" Test, nur Tests (Plural!) mit besserer und schlechterer testtheoretischer Überprüfung.

    @Löwi: Die Tatsache, dass der Mensch nicht sein vollstes Gehirn benutzt rührt nicht daher, dass die Neurowissenschaft eine solche Erkenntnis erzielt hat, sondern daher, dass Menschen anfällig sind "urban legends" verbreiten und glauben.

    @Azard Aiuf: Es gibt extra IQ-Tests für hoch- und minderintelligente Menschen um Boden- und Deckeneffekte zu vermeiden. Und was soll f(y) --> x^2 für eine Funktion sein? Meinst du erstens nicht eher f(x)=x² und zweitens folgt die Intelligenzverteilung doch einer Normalverteilungsfunktion.

  • vor 8 Jahren

    Ganz genau!

    Das Ergebnis eines IQ Test wird desweiteren noch durch das Konzentrationsvermögen gefiltert, was von Mensch zu Mensch anders ist...

    Und da jeder Mensch ein ganz eigenes Denkmuster besitzt, können wir auch verschieden gut oder schlecht auf bestimmte Fragen reagieren.

    Die Vielzahl aller verschiedenen Denkmuster geht über das Fassungsvermögen dieser Tests deutlich hinaus.

    LG

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    S c h w a c h s i n n .

    Nach den Ergebnissen von Rindermann sollen auch die bei den PISA-Studien, bei TIMSS und bei IGLU eingesetzten Testverfahren als Intelligenztests zu verstehen sein – dies ist allerdings umstritten. Die Validität und Verlässlichkeit der PISA-Tests als Maß des Allgemeinen Faktors der Intelligenz wird von der Studie als gleichwertig oder sogar höher als bei den oben angeführten Tests angesehen. Allerdings werden PISA-Tests nicht unter ausreichend abgesicherten Bedingungen durchgeführt, so dass die Ergebnisse in der Regel nicht für eine Intelligenzaussage zu den einzelnen Schülern verwendet werden können.

    Es gibt eine Reihe von Voraussetzungen, deren Nichtbeachtung zu intuitiv falschen Ergebnissen bei IQ-Tests führt. Sprachlastige IQ-Tests etwa setzen voraus, dass die Person die Sprache gut beherrscht, in der die Fragen vorgelegt werden: Kinder bestimmter Gruppen von Gastarbeitern und Immigranten schneiden dabei oft schlecht ab.

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