Ist die Ausbildung zum Vermögensberater staatlich anerkannt?

Ein vermögensloser Vermögensberater wird nicht ernst genommen und ein erfolgreicher Vermögensberater braucht lediglich eine billige Bürokraft (Auszubildender), dessen Arbeit mehr einbringt als sie ihm kostet.

Nein,

jeder Simpel darf sich "Vermögensberater" nennen

(dabei sind die erfolgreichen "Vermögensberater" alles andere als simpel,

immerhin leiern sie gestandenen Leuten die Knete aus der Tasche)

Ein Vermögensberater ist ein besserer Spieler einer Spielbank. Selbst reelle Berater sind heute nicht mehr in der Lage, den Kunden eine seriöse

und wertbeständige Anlage zu garantieren.

Vermögensberater und Grundstücksmakler kann man in einen Topf werfen und dann draufschlagen.

Jeder Dahergelaufene darf sich so nennen und solchen Beruf ausüben.

alleinstehend kann sich jeder so nennen, allerdings gibt es eine IHK Prüfung, die dann zum Vermögensberater IHK geprüft führt. Grosse Gesellschaften wie die DVAG und andere lassen die Mitarbeiter so zertifizieren.