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Lv 7
? fragte in Gesellschaft & KulturSonstiges - Kultur · vor 8 Jahren

Spiel wird abgebrochen nach rassitischer Beleidigung von Fans an Boateng in Italien - gute Entscheidung?

Update:

'rassistischer' meinte ich, sorry

21 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    geht in ordnung.

    nur auf diese weise lernen rassistische fans evtl. dazu.

    eintritt wurde voll bezahlt, aber nur 22 min spiel wurde geboten ...

  • ?
    Lv 5
    vor 8 Jahren

    Klar war das eine gute Entscheidung. So etwas muss sich niemand bieten lassen und ich finde es sehr gut, das Boateng von seinem Team unterstützt wurde. Rassistisches Verhalten ist asozial, menschenverachtend und gehört aufs Härteste bestraft.

  • vor 8 Jahren

    Die Entscheidung war nicht nur sehr gut, sondern die einzig richtige. Diesen Vollidioten muss man ein eindeutiges Zeichen setzen, dass sie weder im Stadion noch sonstwo erwünscht sind.

  • vor 8 Jahren

    Ich bin da nicht so sicher. Ich beobachte auch bei uns, wie wir unser Leben immer mehr durch kriminelle Gruppen verändern lassen. Wir lassen uns überall in der Öffentlichkeit durch Videokameras beobachten, lassen unsere Computer durchsuchen usw. Wie viel Macht sollen denn Kriminelle noch über uns alle bekommen? Stattdessen sollten wir besser Kontrolle über sie bekommen. Das ist ein gesellschaftliches Problem, das schon im Vorfeld bearbeitet werden muss. Ob nun in Italien oder bei uns, wir lassen die Kinder der Armen verkommen in maroden Bildungssystemen und in Arbeitslosigkeit. Und dann wundern wir uns, dass extremistische Gruppierungen aller Art Zulauf bekommen. Wir lassen jungendliche Intensivtäter immer wieder davon kommen, ohne geeignete Straf- und Erziehungsmaßnahmen. Und dann wundern wir uns, wenn sie sich über uns lustig machen. Die Aktion war sicher medienwirksam. Aber uns alle unter Kollektivstrafe zu nehmen wird sich auf Dauer nicht bewähren. Ihr werdet sehen.

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  • Cicero
    Lv 6
    vor 8 Jahren

    Da das faktisch nichts anderes als eine Kapitulation ist, halte ich es für eine schlechte Entscheidung.

    Denn ich sehe nicht ein, warum man vor so ein paar Idioten, die offenbar immer noch nicht verstanden haben, dass wir innen drin im Wesentlichen alle gleich sind, kuschen sollte. Es heißt zwar "der Klügere gibt nach", aber vor allem in so einem Fall ist das Unsinn. Denn wenn es immer so gemacht werden würde, wenn jemand nicht die Werte teilt, die unsere Vorfahren mühsam über einen langen Zeitraum oft gegen den Widerstand der Herrschenden erkämpft haben, dann könnte man wohl förmlich dabei zusehen, wie unsere freiheitliche, demokratische Gesellschaftsordnung wieder in ihren früheren Zustand zurückkehrt.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Wenn eine Mannschaft das Spielfeld verlässt, bleibt dem Schiedsrichter nicht viel anderes übrig, als das Spiel abzubrechen, oder?

    Ich find's prima, dass die Mannschaft das gemacht hat. Diese Konsequenz sollte viel häufiger gezogen werden.

  • vor 8 Jahren

    Hallo,

    es war richtig, denn Sport hat mit Fairness und Leistung zu tun und nichts mit einer Nationalität. Wenn Menschen mit Menschen so umgehen, dann haben sie es nicht verdient überhaupt sich unter diese zu mischen.

  • vor 8 Jahren

    ..gut und schlecht ...

    GUT --weil keine rassistischen Parolen etwas beim Sport ( und auch sonst nirgendwo ) verloren haben ..

    SCHLECHT ..weil eine kleine Gruppe Krimineller es schaft, einer grossen Gruppe ihr Vergnügen zu nehmen ..

    Man sollte diese kleine Gruppe von Vollidioten viel härter anfassen , dieses blöde Pack kann doch wohl nicht die Überhand irgendwo bekommen ..

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Ja, dass war eine sehr gute Entscheidung. Rassismus hat im Sport nichts zu suchen.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Sport bleibt Sport, da hat Politik, der liebe Gott, oder Rassismus nichts zu suchen!!!

  • vor 8 Jahren

    Gegen diesen Mob in den Fußballstadien ist kein Kraut gewachsen. Wie bei Tieren üblich, fühlen sich diese niederen Subjekte im Rudel wohl, und sind sogar so mutig, solche Parolen zu blöken. Wahrscheinlich hat dazu erst noch etliche Biere nötig gehabt.

    Armselige Kreaturen sind das.

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