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Wie erfolgreich ist Integration in Deutschland?

Ich spreche von der Integration von Migranten, versteht sich.

12 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    @Jossip & all die anderen die denken, dass sich die bösen Leute aus dem arabischen Raum nicht inteegrieren wollen !

    echt schade einfach alle Türken und Leute aus dem arabischen Raum unter einen Kamm zu ziehen !

    Ich meine man muss erstmal ''Integration'' anständig definieren. Ich will ja keinen Vorwurf machen aber leider verstehen 80 % der Deutschen unter Integration, genauso zu sein wie die Deutschen. Wer kein Alkohol trinkt,in die Moschee geht um sein Gebet zu vollziehen oder einfach ein Muslim ist, ist in eueren Augen nicht integriert ? Das schliesse ich daraus, dass manche auf gut Deutsch ''rumheulen'' weil sie Steuern an den Bau der Moschee zahlen müssen ! Ich meine man beschwert sich doch auch nicht dass Steuern an die LED-Lichter bei SHELL gehen oder ?

    Aber abgesehen von den Steuern ->

    Integration ist nicht einseitig ! SONDERN BERUHT AUF Gegenseitigkeit !

    Man muss auch als Deutscher tolerant sein und mal was von dem Gegenüber lernen. Aber FAKT IST, dass die meisten deutschen wollen, dass die Türken und die ganzen anderen ''Bösen'' ihre Herkunft vergessen und TOTAL Deutsch werden !

    Das ganze wird noch von den Medien ''gepusht''. Begeht ein Deutscher eine Straftat, so wird er mit dem Namen (Bsp.: Andreas A.) genannt. Aber wenns ein Ausländer ist wird seine Herkunft genannt. Dies erzeugt bei den Zuschauern automatisch ein Vorurteil. Was hat das ganze mit der Herkunft zu tun ? Es stimmt zwar, dass es assoziale Ausläner gibt aber es gibt auch genausoviele assoziale Deutsche !

    Ich wünsche nur,dass die Deutschen sich auch mal über die Ausländer oder über dem Islam informieren (da ja manchen sich über die Moscheebausteuern beschweren..) und nicht ihr Wissen mit Vorurteilen prägen. In der Türkei gibt es auch viele Kirchen, bei denen sogar die Glocken läuten !

    Zum Glück gibt es noch Deutsche die nicht von den Vorurteilen befallen sind . Ich meine wenn sich die Ausländer nicht integriert fühlen können und in ihrem alltäglichen Leben mit Vorurteilen etc. konfrontiert werden , dann ist das selbstverständlich, dass diese sich nicht integrieren können ..

    ICH SAGE zu INTEGRATION JA !

    UND zur ASSIMILATION NEIN !

    Quelle(n): Gesunder Menschenverstand :)
  • vor 8 Jahren

    Die Deutschen haben sich sehr erfolgreich in die Gepflogenheiten der ausländischen Mitbürger integriert und erlauben z.B. das Schächten oder die Beschneidung von Jungen.

    Selbst wenn der Deutsche einmal Integrationsunwillig erscheint, kann man ihn schnell mit den Worten "Nazi", "Rassismus" oder "3.Reich" besänftigen. Alsbald wird er seinen Fehler einsehen und sich wieder bereitwillig in die Kultur seiner ausländischen Mitbürger einfügen und ihnen alle Wünsche erfüllen.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Die Deutschen, sagen die Tuerken, sind schlecht integriert.

    Sie wollen einfach nicht einsehen , dass alle Muslime werden sollen.

    Wenn zwei so gegensaetzliche Kulturen aufeinander prallen,

    gibt es nur einen Gewinner und einen Verlierer.

    Wenn dann von der hinzu gekommenen Kultur nicht gerade die

    Oberschicht einwandert Ist ein Zusamenwachsen ganz unmoeglich.

    Wir sehen taeglich dafuer den Beweis .

    Einzelne noch nicht einmal 1% der Zugezogenen geglueckten Faelle,werden staendig der Urbevoelkerung vorgefuehrt, und sollen als Beispiel dienen wie eine Integration doch so gut funktioniert.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Erfolgreich, was Italiener, Spanier, Portugiesen, Griechen, Jugoslaven und Polen betrifft.

    Problematisch bei den sog. Rußland"deutschen".

    Gescheitert, was Kurden, Türken und Migranten aus dem arabischen Raum betrifft.

    @Berufsd.umm.schwätzer : Ooohjaaa, soooo viiiele christliche Kirchen in der Türkei, in jeder Stadt mindestens eine. Und die Glocken läuten sogar. Wow, die Glocken...

    Besorge Dir mal die ARD- oder ZDF-Doku "Das Kreuz mit dem Kreuz", Schlauberger. DA siehst Du, mit welchen Schikanen und Drangsalierereien Christen in der Türkei konfrntiert sind.

    Polen, Jugos, Italiener, Griechen, Spanier, Portugiesen, ALLE haben sie die Möglichkeiten genutzt, sich hier einzubringen, sich zu integrieren UND diese Gesellschaft zu bereichern. Und sie sind heute ein TEIL VON UNS !

    Aber vielleicht bin ich nicht ganz auf der Höhe der Zeit, wenn ich den italienischen Haßpredigern, den portugiesischen Zwangsverheiratern, den griechischen Ehrenmördern und den serbisch-kroatischen Parallelgesellschaftsetablierern zu wenig Aufmerksamkeit schenke....

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  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Gescheitert.

  • vor 8 Jahren

    Glänzend.

    Wenn ich in den europäischen Städten in der UBahn sitze, oder durch Stadtviertel gehe, in denen niemand deutsch spricht und es nur türkische und arabische Geschäfte gibt, bin ich jeden Tag aufs Neue froh, dass wir so eine aufgeschlossene und tolerante Regierung haben.

    Ich finde es auch großartig, wenn ich mein Steuergeld zum Bau von Moscheen zur Verfügung stellen darf und dass in deutschen Schulklassen teilweise nur noch zwei Deutsche sitzen - was anderes wäre doch langweilig.

    Dass ab und an mal ältere Mitbürger krankenhausreif gedroschen und ausgeraubt werden oder junge Frauen vergewaltigt werden, weil sie von unseren herzlich willkommenen Kulturbereicherern als "deutsche Schlampen" gesehen werden, ist zwar schade, aber zum Glück gibt unsere Justiz jedem eine zweite, dritte, vierte, usw. Chance.

  • vor 8 Jahren

    Das ist sehr unterschiedlich. Meist wird den Türken ja nachgesagt, dass sie Probleme bei der Integration haben bzw sie sich nicht integrieren wollen. Ihnen wird ein frauenfeindliches durch den Islam geprägtes Image nachgesagt. Dennoch gibt es auch viele sehr gut integrierte Türken, in Deutschland, die die Lebensgewohnheiten schon von den Deutschen übernommen haben. Ich denke da an einen Türken, der 1958 nach Deutschland kam, eine Deutsche geheiratet hat und nun mit seinen Enkeln Weihnachten feierte. Man sollte aber bedenken, dass es türkischen Migranten schwerer fällt als zB Engländern oder Polen, da ihre Lebensbedingungen und auch der Glaube sich stärker von Deutschen differenzieren. Meines Erachtens fällt es gerade den Migranten schwer, die in abgelegen Vierteln, der Großstädte wohnen. Es gibt sogar sogenannte Hinterhofsmoscheen in denen der Islam im Geheimen praktiziert wird. Um es auf den Punkt zu bringen, ist die Integration in Deutschland noch sehr verbesserungswürdig.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Sehr erflogreich bin ich in Kreuzberg aufgenommen worde

  • vor 8 Jahren

    Hervorragend.

    Unser Schuhgeschäftspächter ist ein Österreicher. Er beherrscht inzwischen sogar Bayrisch und kommt mit den Leuten recht gut aus.

  • vor 8 Jahren

    Also ich bin Türkin! Ich sage mal so. Es ist ganz unterschiedlich. Beim dem Thema der deutschen Sprache zum Beispiel muss man das gewisse Sprachgefühl haben ansonsten ist es einfach nur schwer. Du kannst ja auch nicht einfach englisch ohne das Sprachgefühl. Beim Thema an die Regeln halten: Manche haben in ihren anderen Ländern andere Regeln und wenn sie dann hierherkommen, darf man hier auf einmal Dinge, die im eigenen Land unmöglich sind. Manche wissen es zu schätzen und manche sind einfach hirnlos und müssen mit ihrer Freiheit und Meinungsfreit gleich übertreiben. Ich persönlich finde Deutschland für ein sehr tolerantes Land.

    Kurz: die einen könnens, die anderen nicht!!

  • vor 8 Jahren

    Integration von wem? Killerbienen oder die Agakröte? Dazu nur einen Satz (auch wenn er sofort von den Yahoo-"Redakteuren" gelöscht werden wird): Jeder, der die hier geltenden Gesetze achtet und die "Eingeborenen" nicht als notwendigen Abschaum betrachtet, ist willkommen. In meinem Bekanntenkreis sind u.a. Araber, Türken, Vietnamesen, Chinesen und Russen. Ob sich diese Menschen integriert fühlen? Nein! Das tägliche Leben zeigt ihnen immer wieder, dass sie eine "Menschheit" zweiter Klasse sind. Ich bin kein "Multikultifan", aber ich respektiere und achte andere Menschen - und da spielt weder die Hautfarbe, noch andere Gebräuche und Sprachen eine Rolle.

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