Warum bekomme ich als Brillenträger bei 3D Filmen im Kino nach kurzer Zeit immer Kopfschmerzen?

Weil viele 3D-Filme schlicht und einfach auf eine veraltete (schlechtere) Technik zurückgreifen (Flimmern, zu langsame Bildwiederholrate) und die Verarbeitungszeit der Informationen durch die getrennten Stereobilder im Gehirn (auch bei Nichtbrillenträger) dann Kopfschmerzen bis zur Übelkeit auslösen können. Vor allem für Zuschauer die noch keine 3D-Filme sahen, ist die Eingewöhnung/Umstellung auch erst einmal eine manchmal unangenehme Sache. 3D-Technik ist auch heute noch ein extrem schwieriges Unterfangen für Filmemacher und es gibt nur eine handvoll 3D-Filme, die entsprechend der Produktion sauber und gut aufbereitet wurden. Filme der neueren Generation werden in Real 3-D gemacht, die deutlich weniger Probleme verursachen und demnächst werden 3D-Filme mit 48 Bps gedreht, um Flimmereffekte die bei aktuellen (real) 3D- Filmen mitunter noch wahrgenommen werden, vermieden werden.

es kann mehrere Gründe geben

-Deine Denkstrukturen verkraften die Dauerbelastung von 3D nicht

-Die 3D-Brille drückt auf bestimmte Nervenpunkte

-Die 3D-Brille ist schmutzig

-Deine Brille ist schmutzig

Ich bin auch Brillenträger und kann ohne Probleme 3D Filme ansehen. Helrichs Empfehlung ist die BA.

Mein Mann ist auch Brillenträger und kann problemlos 3D-Filme ansehen. Vielleicht solltest Du mit Deinem Augenarzt mal drüber sprechen, was die Ursache bei Dir sein könnte.