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Nach dem Betreuungsgeld?
Soll jetzt noch die Haushaltshilfe mit 6€ pro Stunde subventioniert werden. (15 Std/Woche auf 18 Monate). Werden dafür auch wieder die berühmten "Schleckerfrauen" zur "Weiterverwendung" (Unwort des Jahres 2012) genutzt?
Oder soll da weiter noch mehr Geld des Steuerzahlers genutzt werden um die Statistiken zu fälschen?
"Die erfolgreichte Regierung seit der Wiedervereinigung" hat hinbekommen, daß Arbeit sich nicht mehr lohnt.
Grade die alleinerziehenden Mütter und Väter haben doch Nichts davon, wenn sie Betreuungsgeld oder Subventionen für Haushaltshilfen bekommen, davon profitieren doch andere Kreise, oder?
Und wenn sich das "Großelterngeld" von Kristina Schröder sich auch noch durchsetzt ist der Kreis geschlossen. Der Steuerzahler zahlt für Dinge, die elementar wichtig sein sollten, nur Geld an die, die sich Kindermädchen, Haushaltshilfen sowieso schon leisten, nur jetzt etwas billiger, oder?
3 Antworten
- vor 8 JahrenBeste Antwort
So wie Du das schreibst ist es schon richtig, aber ich weiß zu wenig um die Zusammenhänge zu verstehen. Sollen damit nicht auch Arbeitsplätze geschaffen werden, das ist doch wichtig,
- GerechtigkeitLv 7vor 8 Jahren
Ja, unsere Regierung läÃt sich immer neuen Blödsinn einfallen.
Den Reichen wird jetzt auch noch die Haushaltshilfe mit 6 Euro pro Stunde subventioniert und die Allgemeinheit, die sich keine Haushaltshilfe leisten kann, darf das dann wieder bezahlen.
Man nennt das Umverteilung von Unten nach Oben!
Wer dies will, muà weiter CDU/CSU, SPD, FDP sowie Bündnis90/DieGrünen wählen!
Wer das nicht will, darf diese Parteien einfach nicht mehr wählen, denn dann sind die ganz schnell einfach WEG!
Quelle(n): Augen und Ohren auf und das Gehirn einschalten - chiophanLv 7vor 8 Jahren
Hallo,
Du verstehst das nicht, denn unsere Regierung kann dann endlich ihre Putzfrauen günstig entlohnen. Für eine kleine Hausfrau und Mutter ist das sowieso nicht gedacht. Es sind wieder mal Absichtserklärungen, die so sinnlos sind, als wenn in China ein rostiges Fahrrad umfällt. Hier geht es wieder darum, keinen Mindestlohn zu vereinbaren. Das Erziehungsgeld ist der gröÃte Hohn, den ich seit langer Zeit gelesen habe.
