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christen behaupten das ein gott diese welt erschaffen hat,ohne es jeh zu beweisen?

die wissenschaft begründet durch erklärungen ,wie sich nach dem urknall alles bis heute zum menschen entwickelt hat logisch und präzise. warum kann das christentum das nicht,ist es leicht und einfach zu behaupten,nur weil man es von jemanden gehört das es einen gott gibt. ps.bitte keine antworten vom user otto,der rezitiert nur die bibel,und das sogar meistens falsch.

Update:

felix,dann nenn mir nur drei wissenschaftler die es bezweifeln.

30 Antworten

Bewertung
  • vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Nun, Gesinnungsgenosse @No, Dein Auftritt hier ist aber schon mehr als peinlich und zeugt nicht gerade von Geist und Kultur.

    Das beginnt schon damit, dass Du es nicht einmal fertig bringst, eine vernünftige Frage zu formulieren, von Deinen offensichtlich nicht vorhandenen Kenntnissen über das Wesen des religiösen Glaubens von Menschen ganz zu schweigen.

    Wenn Du Dich mal ernsthaft mit der Materie befassen würdest, dann würdest Du vielleicht staunen, wieviele Naturwissenschaftler auf dieser Welt religiös gläubig sind; freilich sagt das über die Existenz Gottes absolut nichts aus, aber was Du hier an den Tag legst an "blinder Wissenschaftsgläubigkeit" ist nicht besser als der blinde Glaube so manches religiösen Menschen.

    Nun bin ich absolut kein Fan vom User @Otto, er geht mir mit seinen permanenten Zitaten ebenso auf den Zünder, aber ich bezweifle, ob Du überhaupt in der Lage bist zu beurteilen, ob er richtig oder falsch zitiert.

    Ich für meinen Teil bin zutiefst davon überzeugt, dass es einen Gott nicht gibt, kann aber von mir nicht behaupten, dass ich mit der gleichen Überzeugtheit hinter der Urknalltheorie stehe, dazu ist sie viel zu vage und hat noch viel zu viele Fragezeichen, um eineindeutig sagen zu können: So war es.

    Wovon ich aber ebenso überzeugt bin wie hinsichtlich der Nichtexistenz eines Gottes ist , dass unser Universum, unsere Erde, das Leben auf ihr und schließlich auch unser Dasein durch natürliche Entwicklungsprozesse entstanden ist.

    Die Überzeugung von religiösen Menschen, Gott habe unsere Welt erschaffen, ist und wird immer eine Frage des Glaubens sein und da habe ich auch nichts dagegen einzuwenden, was ändert das an unserem Dasein- nichts, wenn aber jemand die Behauptung aufstellt, es wäre so, fordere ich Beweise ein und die bleiben sie uns schuldig und haben nichts weiter zu bieten als Aussagen die vor über 2000 Jahren irgendjemand niedergeschrieben hat.

    Die Wissenschaft ist zweifelsfrei in der Lage die Fragen der Menschen über die Entstehung der Erde zu beantworten und hat dabei schon beachtliche Ergebnisse erzielt und so mancher Erscheinung der Wirklichkeit ihren "religiösen Zauber" genommen, aber was das "Eingemachte" betrifft- also wie hat alles angefangen - stehen wir erst am Anfang und ein abschließendes Ergebnis wird es weder morgen , noch übermorgen, wenn überhaupt geben, denn die Existenz der Menscheit ist zumindest auf unserem Planeten endlich.

    @No, mir ist bewußt, dass ich Dir eine ordentliche Breitseite verpasst habe, aber unter Atheisten muß das möglich sein und wenn ich feststelle, dass da jemand dabei ist, das Ansehen der Atheisten zu untergraben, kann ich nicht stille halten.

  • vor 8 Jahren

    Es ist an Dir, das Gegenteil zu beweisen, ansonsten glauben wir es weiterhin.

  • vor 8 Jahren

    Christen sind Gläubige und keine Wissenschaftler. Und Glaube bedeutet, etwas zu glauben, ohne wissenschaftlichen Beleg. Dieses Thema ist unerschöpflich. Jeder Mensch soll nach seiner Facon selig werden.

  • vor 8 Jahren

    Weder Anhänger der Schöpfungslehre noch Anhänger der Evolutionstheorie konnten ihre Behauptung zweifelsfrei beweisen.Ich glaube an Gott, bin Anhänger der Schöpfungslehre und fühle mich nicht in der Beweispflicht, da ich auchz nicht missioniere.Da wir in einem freien Land leben, habe ich das Recht, zu glauben woran ich will.Ich denke, so lange ich anderen Menschen ihren glauben lasse, auch wenn ich ihn nicht teile, so habe ich doch das Recht, selbige Akzeptanz auch von anderen zu erwarten.

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  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Wenn es denn per Urknall "geknallt" haben soll, bleibt offen, warum es "knallen" musste und nicht anders ging. Auch Wissenschaftler waren beim Urknall nicht zugegen und haben Protokoll geführt, sondern haben die These per Theorie aufgestellt. Dafür gebührt ihnen Respekt, ein handfester "Beweis" für den Urknall ist es aber nicht. Anders ausgedrückt: Gläubige glauben an Gott, Wissenschaftler an den Urknall. "Beweise" kann keiner von beiden Kontrahenten vorlegen.

    Max Planck (Quantenphysiker) meint zum Thema Wissenschaft und Religion :

    "Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller seiner Überlegungen."

    PS : Nicht alle halbe Stunde dieselbe Frage stellen, sondern Antworten auch zur Kenntnis nehmen, siehe

    http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=Av...

  • ?
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    1. Die Urknall-Theorie wird längst von vielen Wissenschaftlern angezweifelt

    2. Die Forderung nach einem Beweis Gottes ist Unsinn. Es geht hier nicht um juristische Fragen, sondern allein um den Glauben.

    @fragesteller: http://www.zeitenschrift.com/news/sn-13706-urknall...

    Das ist nun nur ein Hinweis von vielen; wenn du dich mit wissenschaftlichen Sendungen im Fernsehen beschäftigst, die sich mit diesem Thema beschäftigen, wirst du überwältigt sein - und weiter googeln kannst du ja selber.

    Nun solltest du mir darauf antworten, weshalb aus meiner Sicht der geforderte Gottesbeweis ein Unsinn ist. Was hast du da gegen zu setzten?

    Übrigens: ich gehöre keiner Religionsgemeinschaft an; damit du keinen falschen Eindruck bekommst.

  • vor 8 Jahren

    Du täuschst dich, wenn du denkst, dass Wissenschaft vertrauenswürdiger und sicherer ist als der Glaube an Gott.

  • vor 8 Jahren

    Desswegen nennt man es auch GLAUBEN

  • ?
    Lv 6
    vor 8 Jahren

    Du möchtest doch immer alles genau hinterfragen: Warum tust du es bei der Urknalltheorie nicht? Dieser Urknall wird mittlerweile von vielen Wissenschaftlern ernsthaft infrage gestellt. Es gibt dafür keine Beweise. Und logisch und präzise sind bei Weitem nicht alle Erklärungen. Was war die Ursache für die Entstehung des Lebens? Passierte das einfach so, völlig ziellos? Hat sich das ohne jeden Sinn das Leben so präzise entwickelt? Es fällt mir schwer, das zu glauben. Du glaubst ja auch nicht, dass sich ein Auto von selbst baut. Alles muss eine Ursache haben. Oder gab es nicht viel mehr einen Schöpfer, der für alles was er geschaffen hat einen genauen Plan hat? Unser Leben, unser Universum ist niemals ein Produkt des Zufalls, das sagt die Vernunft.

  • vor 8 Jahren

    Das trifft nicht zu, zumindest nicht auf nachdenkliche Christen.

    Mit "Gott" meinen wir nicht jemanden Unsichtbares, der die Welt erschaffen hat,

    sondern den einen ewigen schöpferischen Geist,

    der allem, was da ist, Leben schenkt.

    Ihn können wir erfahren, erleben und erkennen

    im Leuchten seiner Schöpfung,

    in Erde, Wasser, Feuer und Wind,

    in der Liebe von Menschen zueinander,

    in der Geschichte der Völker und ihrer Religionen,

    in der Vielfalt der Tiere und Pflanzen

    und in der Faszination des gestirnten Himmels über uns.

    Wobei es jedem unbenommen ist, das sprachlich auch etwas anders auszudrücken.

    Die Erkenntnisse der Wissenschaft sind davon nicht berührt.

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