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Was haben so viele Südländer gegen Israel?

Öfter sehe ich, dass (vorallem) Südländische Bürger gegen Israel sind, wenn ich frage warum, heisst es: Ja darum.

Was haben diese Leute (verhäuft Moslems) gegen Israel?

Ich stempel einige als (****) Nazis ab.

Ich habe auch schon welche gesehen, bei welchen ihr Hintergrundbild auf dem Handy Personen zeigte, welche die Israelische Flagge verbrannten.

Was läuft da, Aufklärung bitte, ist doch Rassismus die ganze Sache!

24 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Wieso nur gegen Juden . Die Islamisten haben gegen alle etwas

    die keine Islamisten sind.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    viele Menschen mögen die Israelis nicht, auch die Russen nicht, die Chinesen nicht, die Sintis und Romas auch nicht, auch die Amis nicht, die Türken nicht, die Deutschen auch nicht,....

  • vor 9 Jahren

    Weil diese Südländer kein Bewusstsein für Recht haben. Sie greifen Partei für den Glaubensbruder, ohne die Frage zu stellen, wer im Recht ist.

    Wären die Juden islamischen Glaubens, die Palästinenser moseistischen Glaubens, die Moslems würden die Juden unterstützen.

    Beispiel? Die Araber massakieren in Sudan doch die islamische Welt schweigt dazu (auch der Rest der Welt). Klar schweigen sie, weil ja Moslems Ungläubige (also Christen) töten.

    Israel/Juden: Es kommt auch hinzu, dass der Koran die Juden sehr schlecht macht. Es gibt genug Moslems, die meinen, wenn der Gott sie schon verwirft kann ich auch.

    Mit Recht hat das Ganze nichts zutun.

    Es gibt genug Türken, die meinen, Juden hätten das Gebiet, auf dem Israel steht, geraubt, müssen an die Besitzer (sie meinen die Palästinenser) zurück geben.

    Sagt man dem selben Türken: Türken haben Anatolien den Griechen (Byzantinern) entrissen, gibt doch erst die Türkei an die Griechen zurück.....o_Ohhhh jetzt wird es böse.

    Selber Anatolien behalten aber Juden auffordern ....Lachnummer :-(

  • vor 9 Jahren

    Nicht Südländer, sondern Muslime richten sich gegen Israel.

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  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Sie mögen keine Leute die anderen das Land wegnehmen!

  • vor 9 Jahren

    Weil die Palästinenser sich von Israel um ihr Land beraubt fühlen. Für "Südländer" sind Palästinenser islamische Glaubensbrüder.

  • vor 9 Jahren

    Was haben so viele Engländer gegen die Deutschen? (zumal die Königsfamily deutsches Blut hat), wieso kann Sarah den Thomas nicht leiden...bla bla bla.

    Ich möcht euch mal sehen wie ihr es finden würdet, wenn eine Horde von Zionazis eure Häuser, euer Land und einfach alles stehlen und vernichten würde... Was würdet ihr dann tun?

    Die Juden wurden in den letzten 2000 Jahren über 500x von Europa verjagt aufgrund ihres dämonischen Denkens...zuletzt war es Spanien die jüdische Spanier (spanischer Pass) rausgeworfen haben... Keiner will sie, doch sie kommen immer wieder wie Kakerlaken von überall her...

    Sie kontrollieren ALLES! Bankensysteme, TV Stationen WELTWEIT...

    Columbus war ein Jude... Hitler war halb Jude, Juden dienten in der SS....

    Und jetz frag nochmal..

  • vor 9 Jahren

    Was verstehst du unter "Südländer"?

    Bayern können da doch nicht gemeint sein, auch nicht Tiroler. Und die Südstaatler in den USA sind meist baptistische Freunde der Regierung Israels.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    deutsche mögen diese...

    patienten auch nicht...

    das hält diese traumtänzer...

    aber nicht davon ab unser...

    essen und Geld zu nehmen...

    ein ähnliches verhalten kannst...

    du bei kanalratten beobachten!

  • vor 9 Jahren

    Der israelisch-palästinensische Konflikt ist im Kern kein religiöser, sondern ein politischer Konflikt. Kein Konflikt zwischen jüdischer und islamischer Religion, sondern zwischen dem israelischen Volk/Staat und dem palästinensischen Volk. Auch wenn die Israelis Juden und die meisten Palästinenser (bis auf eine kleine christliche Minderheit) Muslime sind. Weswegen sich auch weltweit im Allgemeinen die Juden mit Israel und die Muslime mit den Palästinensern solidarisieren.

    Der Haß der Palästinenser rührt schlicht und einfach daher, daß die Israelis ihnen ihr Land weggenommen haben. Nicht die kleine jüdische Minderheit, die dort immer schon im Frieden mit den Arabern zusammengelebt hatte, sondern die zionistischen Einwanderer aus Europa. Der Zionismus war als jüdische Reaktion auf den wachsenden Antisemitismus in Europa am Ende des 19.Jahrhunderts entstanden. Nach eigenen zionistischen Angaben lebten damals in Palästina kaum mehr als 5000 Juden. Um 1900 herum kam es zu einem ersten jüdischen Wanderungsstrom vor allem aus Rußland. Zu Beginn des 1.Weltkrieges lebten in Palästina, das sich damals noch unter osmanischer Herrschaft befand, 91% Araber und 9% jüdische Einwanderer.

    Im 1.Weltkrieg versprachen die Engländer das Land sowohl den Juden als auch den Arabern, um beide als Verbündete im Krieg gegen das Osmanische Reich zu gewinnen. Nach dem Krieg setzten sie sich durch den von Großbritannien und Frankreich dominierten Völkerbund zur Mandatsmacht über Palästina ein.

    Mohammed Amin al-Husseini, Großmufti von Jerusalem und seit 1920 die führende Persönlichkeit des arabischen Nationalismus, sah in einer weiteren jüdischen Einwanderung aus Europa nach Palästina ein Mittel der Briten, ihre Kolonialherrschaft zu festigen, und lehnte sie ab. Zu einem ersten arabischen Pogrom gegen jüdische Einwanderer kam es 1921. Juden kauften in Palästina in den folgenden Jahren immer mehr Land. Es gehörte großenteils arabischen Großgrundbesitzern, die gar nicht in Palästina selbst, sondern in den Metropolen des Nahen und Mittleren Ostens lebten und ihre Ländereien an Kleinbauern verpachtet hatten. Diese wurden von den neuen jüdischen Herren vertrieben. Firmen, die von jüdischen Einwanderern gegründet wurden, stellten meistens nur Juden ein, sodaß die Araber vom neu aufkeimenden Wohlstand weithin ausgeschlossen blieben.

    Die Araber fürchteten zu Recht, von der zionistischen Einwanderung immer weiter verdrängt zu werden. Das führte 1929 zu blutigen Unruhen zwischen Juden und Arabern. Die Araber Palästinas forderten von der britischen Mandatsverwaltung ein Ende der jüdischen Einwanderung und ein Verbot weiterer Land-Transfers an Juden. Die britische Mandatsverwaltung kam dieser Forderung nicht nach. 1936 kam es daraufhin zu einem arabischen Generalstreik in Palästina, der sich zu einen dreijährigen großen arabischen Aufstand ausweitete, der von den Briten blutig niedergeschlagen wurde. Auch auf jüdischer Seite entstanden militante Kampforganisationen.

    Bei der Konferenz von Evian 1938 weigerten sich die 32 teilnehmenden Nationen, jüdische Flüchtlinge aus Deutschland aufzunehmen. Einige Juden flohen daraufhin aus Deutschland nach Palästina. Ben Gurion, der spätere Gründer des Staates Israel, erklärte 1938: „Ich bin für die Zwangsumsiedlung der Palästinenser; ich sehe darin nichts Unmoralisches.“ Nach dem 2.Weltkrieg kam es zu einem massiven Einwanderungsdruck jüdischer Holocaust- Überlebender. England versuchte, eine weitere Eskalation der Lage in Palästina zu verhindern und eine weitere jüdische Einwanderung in Palästina gewaltsam zu unterbinden. 1946 sprengten jüdische Extremisten das King David Hotel in Jerusalem, das Hauptquartier der britischen Mandatsverwaltung, in die Luft.

    Großbritannien übergab das Palästina-Problem an die gerade gegründeten Vereinten Nationen. Diese versuchten es 1947 durch einen Teilungsplan zu lösen. Die Bevölkerung Palästinas bestand zu diesem Zeitpunkt zu zwei Dritteln aus Arabern und zu einem Drittel aus jüdischen Einwanderern. Die UNO sprach 57% der Gesamtfläche des Landes den Juden zu, wobei auch innerhalb der den Juden zugesprochenen Fläche immer noch 90% arabischer Grundbesitz waren.

    Die jüdische Seite nahm den Teilungsplan an, die arabische lehnte ihn ab. Es kam zu immer weiterer eskalierender Gewalt auf beiden Seiten. Jüdische Terroristen ermordeten einen UN-Vermittler. 1948 proklamierte Ben Gurion den Staat Israel. Die Staaten der Arabischen Liga erklärten daraufhin Israel den Krieg. Dieser endete nach arabischen Anfangserfolgen mit einem israelischen Sieg und weiteren israelischen Eroberungen über die von der UNO zugesprochenen Gebiete hinaus. Ungefähr 750.000 Palästinenser flohen oder wurden vertrieben.

    Nach der israelischen Eroberung des Westjordanlands im Sechstageskrieg 1967 wurde auch dieses zunehmend jüdisch besiedelt. 50% auch des Westjordanlandes sind heute in jüdischer Hand bzw. mit Nutzungseinschränkungen für die Araber versehen.

    Quelle(n): Auf arabischer Seite herrscht Verbitterung über die immer noch weitergehende israelische Landnahme, die israelische Unterdrückung und über die weitgehende Erfolglosigkeit der gemäßigten palästinensischen Kräfte, den Israelis wirklich substantielle Zugeständnisse abzuringen. Diese Verbitterung treibt viele Araber der religiös fundamentalistischen Hamas zu. Die Israelis sehen sich ihrerseits durch die militante palästinensische Feindseligkeit bedroht. Wird es dort jemals Frieden geben? Eine Bekannte, die eine Zeitlang in Israel gelebt hat, sagte mir einmal: "Die Probleme dort sind so schwer und kompliziert, und der Haß zwischen Israelis und Palästinenser ist so abgrundtief, daß nicht einmal ein Hauch einer Chance besteht, daß das Blutvergießen dort jemals aufhören wird."
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