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Freundschaften zwischen Hochbegabten und normalen Menschen?

Kann es schöne Freundschaften zwischen hochbegabten Menschen und "normalen" Menschen geben? Oder geht so etwas oft schief? Z.B. dass diese Freundschaften an der Hochbegabung des einen scheitert?

12 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Ich habe auch Freundschaften mit "normalen" Menschen.

  • Kapaun
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Meine Frau ist hochbegabt, ich nicht. Es ist eine wundervolle Ehe, ich würde sie jederzeit wieder heiraten. War es das, was du wissen wolltest?

  • vor 9 Jahren

    Woran soll die Freundschaft denn scheitern? Normale Menschen sind nicht so dumm, das keine für den Hochbegabten interessanten Gespräche oder gemeinsame Interessen gefunden werden könnten. Zudem liegt die Hochbegabung doch meist in einem gewissen Bereich (musisch, mathematisch, etc.) und man ist nicht in allen Lebenslagen dem Rest überwachsen.

    Jemand der z.B. beruflich mit Technik und Maschinen zu tun hat sucht sich in seiner Freizeit ja nicht zwangsweise Menschen die sich auch damit auskennen, sondern treibt Sport mit ihnen, pflegt irgendwelche anderen Hobbies oder unterhält sich. Kann mir gut vorstellen, dass sich auch Hochbegabte für ganz alltägliche Dinge begeistern können (von mir aus Interessa an Handarbeit/ Sport/ Tieren etc.)

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Ich bin völlig sicher, dass die ganz überwiegende Mehrheit meiner Freunde nicht zu den Hochbegabten zählt - bei meiner Frau weiß ich es nicht. Freundschaften wie auch Paarbeziehungen zwischen Hoch- und Normalbegabten sind überhaupt kein Problem - solange nicht der hochbegabte Teil ständig durch die Gegend rennt und sich fragt "oh Gott, ich bin hochbegabt - was mach ich nur?"

    Wie jeder andere Mensch, so hat auch jeder Hochbegabte stärkere und schwächere Seiten. Wenn man das akzeptiert und kein Problem damit hat, dass ein Freund zwar nicht hochbegabt ist, aber auf diesem oder jenem Gebiet tausendmal mehr auf dem Kasten hat, dann klappt das schon.

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  • vor 9 Jahren

    ja klar

    du msust nur deine vorurteile weglassen

  • Klaus
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Wenn der Hochbegabte nicht gleichzeitig Autist ist sollte das kein Problem darstellen.

  • ?
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Mein Tennispartner ist mein Freund. Er ist normal.

    Geht also schon.

  • Sandra
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    wenn ein Hochbegabter sich schon fragt ob eine Freundschaft zu einem "normalen" Menschen funktionieren kann, dann finde ich das schon recht überheblich und arrogant. Denn Freundschaften definieren sich ja nicht alleine über den Bildungsstand. Ich würde sogar sagen, das es ganz im Gegenteil gerade unter verschiedenen Menschen wirklich gute Freundschaften geben kann. Wenn es passt, dann passt es- dann schaue ich nicht nach dem IQ. Denn wenn ich mich mit einer Person nicht unterhalten kann, nicht auf einer Wellenlänge bin, dann ergibt sich doch auch erst gar keine Freundschaft. Zudem ist IQ nicht alles. Ich kenne hochintelligente Menschen, die wissen soviel, dass einem schwindelig wird wenn die anfangen zu reden. Da weiß man von vorneherein, die wissen in allen Wissensbereichen mehr als man selber, nur haben viele von denen eben auch so ihre Schwächen, können zb keinen Nagel in die Wand schlagen, nichts selber reparieren oder sind vielleicht nicht gerade redselig. Und ein anderer hat vielleicht keine hohe Bildung, ist dafür handwerklich sehr geschickt, kann gut mit Menschen umgehen, hat eben andere, wichtige Qualitäten. Von daher kann man eher voneinander profitieren, wenn man die Erwartungshaltung herunterschraubt. Wenn man sich seine eigenen Freunde so anschaut, hat man da ja auch verschiedenen Typen dabei. Mit einem kann man besser reden, mit dem anderen mehr lachen und mit dem nächsten vielleicht nur weggehen.

  • vor 9 Jahren

    Wenn es schief geht, liegt es jedenfalls nicht an der Hochbegabung.

  • vor 9 Jahren

    Viele Hoch- und Normalbegabte können gleiche Interessen haben und diese miteinander auch gemeinsam betreiben. Natürlich sollte der Hochbegabte es den anderen nicht spüren lassen, dass er hochbegabt ist. Und auch sonst nicht den Hochbegabten 'raushängen lassen.

    Besonders interessant dürfte es werden, wenn beide nicht allzuweit auseinander liegen, z.B. wenn der "nur" sehr intelligente Freund z.B. einen IQ von 125 und der hochbegabte Freund einen IQ von, sagen wir mal, 135 hat.

    Aus eigener Erfahrung kenne ich auch zwei, die miteinander befreundet sind, einer ist hochbegabt, der andere nur überdurchschnittlich intelligent. Ihre gemeinsamen Interessen sind z.B. Schach, Psychologie, Astronomie, Denkspiele jeglicher Art.

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