Was passiert wenn jemand in der Privatinsolvenz ist,aber Schulden auf Eltern´s Kosten macht?

das sind dann schulden und verbindlichkeiten der eltern.

wenn ihm die eltern anbieten für ihn zu bezahlen ist das legal.

bieten sie ihm das nicht an, und er bestellt z.b. auf den namen der eltern waren für sich, so haben allein die eltern die möglichkeit, gegen ihn vorzugehen (oder auch nicht)

weder der insolvenzverwalter noch du kann was dagegen ausrichten.

es sei denn natürlich, du bist ein elternteil

Beides - das kann dann sein, das betreffende Person aus der Privatinsolvenz fliegt. Das heißt zu Deutsch: Alles war umsonst bis jetzt, keine Restschuldbefreiung und kein neues Privatinsolvenzverfahren mehr. Ferner: Verurteilung wegen Betrugs!

Nachtrag: Geht selbst dann, wenn du der Elternteil bist, auf dessen Namen Schulden gemacht wurden!

Wenn der Betreffende keine Vollmacht der Eltern hat...oder diese später die in ihrem Namen abgeschlossenen Rechtsgeschäfte nicht genehmigen, DANN kann der Geschäftspartner ihn wegen Betruges anzeigen....

...den Insolvenzverwalter interessiert der Vorgang nur, wenn der Betreffende eigenes Vermögen einsetzt, um derartige Verbindlichkeiten zu bezahlen..

..und der anwesende Papagei darf jetzt zehn mal schreiben : Ich bin ein Idiot....

dann kannst du wegen betrug angezeigt werden und es kann dir dein insolvenzverfahren kosten bzw. kannst du aus dem bestehenden verfahren rausfliegen, weil du während der 6 jahre keine weiteren schulden machen darst und schon gar nicht auf andere kosten

dein treuhänder ist gegenüber dem insolvenzgericht verpflichtet 1 x im jahr stellungnahme abzugeben hierzu gehört dann auch wie man sich verhält

Auf Kosten der Eltern kannst Du nur Schulden machen, wenn diese ausdrücklich

schriftlich mit unterschriebenen Willen dafür haften.

Wenn das der Insolvenzverwalter erfährt, ist die Insolvenz hinfällig.

Das was du vorhast, kennt man unter der Bezeichnung Denunziantentum.

es sei denn natürlich, du bist ein elternteil