Kann Alkohol einen Menschen verändern?

Ja, wenn er Täglich einen Rausch hat.

Metapher.

Ich hatte 20 Flaschen Whisky im Keller, als ich erfuhr, dass der Alkohol der größte Feind des Menschen sei. Also beschloß ich, den verderblichen Stoff in den Ausguß zu schütten.

Ich zog den Korken aus der ersten Flasche und goß den Inhalt ins Becken, bis auf ein Glas, das ich trank.

Dann extrahierte ich den Korken der zweiten Flasche und tat dasselbe, mit Ausnahme eines Glases, das ich trank.

Dann zog ich den Korken von der dritten Flasche

und goß den Whiskey ins Becken, das ich trank.

Ich zog den Korken von der vierten ins Becken und goß die Flasche ins Glas, das ich trank.

Ich zog die Flasche von dem nächsten Korken und trank ein Becken daraus und warf den Rest ins Glas.

Ich zog das Becken aus dem nächsten Glas und goß den Korken in die Flasche, die ich trank.

Dann korkte ich das Becken mit dem Glas, flaschte den Trank und trinkte den Guß.

Als ich alles ausgeleert hatte, hielt ich das Haus mit der einen Hand fest, zählte mit der anderen die Gläser, Korken, Flaschen und Becken und stellte fest, es waren 39.

Und als das Haus wieder vorbeikam, zählte ich sie alle noch einmal und hatte dann endlich die Häuser in der Flasche, die ich trank.

Ich stehe gar nicht unter dem Alfluß von Einkohol, wie mancher denker Leuten! Ich bin nicht halb so bedenkt,

als ihr trunken könntet ...

Ja, Alkohol kann zu Persönlichkeitsveränderungen führen, muss es aber nicht. Bei Alkoholikern stellt man das oft fest. Schließlich ist Alkohol ein Nervengift und es führt bei längerem Mißbrauch zu Hirnschädigungen, in allen Fällen! Diese machen sich oft durch Persönlichkeitsveränderungen bemerkbar, manche Schäden führen sogar zur Epilepsie oder zur Schizophrenie. Diese Schäden verschwinden nicht mehr, wenn man das Saufen aufhört. Also besser erst gar nicht anfangen!

Trotzdem ist ab und zu ein Bier oder ein Gläschen Wein durchaus sogar gesundheitsfördernd. Wie Paracelsus schon lehrte: Die Dosis macht das Gift, gell?

Alkohol macht hemmungslos und frei und natürlich verändert er den Menschen.

Alkohol ist ein Gift...gerade jugendliche schaden sich physisch und psychisch sehr stark - klar, bekommen die das garnicht mit - ist für die ja alles nur Spaß - aber die Folgen sind ein veränderter Charakter ...und das kann das ganze folgende Leben beeinflussen.

Wenn man ab und zu tiefer ins Glas schaut, dann verändert das einen Menschen ansich nicht. Nur in dem Moment in dem er betrunken ist. Man sagt ja, dass man dann extrem ehrlich wird. Es gibt Leute, die werden auch sehr gereizt und aggressiv. Dann gibt es wieder Leute, die werden anhänglich. Nach dem Rausch ist man aber wieder der "Alte". Man muss nur aufpassen, dass man den Alkohol nicht als Problemlösung verwendet, spätestens dann wird man sich verändern. Und auch wenn man es übertreibt und sich jedes Wochenende komplett wegschüttet.

Wie ist es,wenn man Jahre lang jeden Tag getrunken hat. Man verhält sich ganz anders, als wenn man nüchtern ist. So gesehen ist man eine andere Person, wobei man sich gut und sicher fühlt. Einige Gehirnzellen werden abgetötet in den Jahren. Jetzt nach so vielen Jahren möchten wir aufhören zu trinken und wollen wieder so sein wie wir mal waren vor bevor wir jeden Tag getrunken haben. Wir versuchen uns wieder selbst zu finden, unsere Zeit so zu verbringen wie damals. Es fällt uns schwer da weiter zu machen,wo wir aufgehört haben. Plötzlich sind wir uns Fremd und überlegen uns wie wir uns in der Freizeit beschäftigen sollen, wie kann ich mich mit was anfreunden und neue Hobbys zu endecken? Wenn wir sagen,nein das stimmt nicht, dann müsste es doch kein Problem sein mit dem Alkohol auf zu hören...

Aber natürlich verändert Alkoholgenuß den Menschen - in Deutschland

sieht man nach einiger Zeit weiße Mäuse und in englisch-sprachigen

Ländern "pink elefants".

In Deutschland ist man "blau", in Frankreich schwarz ("il'est noir" = er ist besof-

fen.)

Das beruht auf der Wirkung des Alkohols auf die Gehirnzellen.

Mäßiger Alkoholkonsum allerdings ruft diese Sympthome noch nicht gleich

hervor, es ist nur eine Frage der Zeit und was noch mäßig ist oder mäßig bleibt.

Es gibt Berichte über Alkoholmißbrauch in erheblichem Ausmaß bei Jugend-

lichen - am besten man läßt die Finger gänzlich davon - sowohl vom Alkohol

als auch von Zigaretten weil beide zu Sucht führen können.

"...Die Zahl der Jugendlichen, die wegen Alkoholmissbrauchs in Kliniken kom-

men, hat sich in Deutschland seit 1990 mindestens verdoppelt. Nach Angaben

des Statistischen Bundesamtes sind 2005 rund 19.400 Jugendliche zwischen

10 und 20 Jahren mit der Diagnose 'akute Alkoholintoxikation' stationär im Kran-

kenhaus behandelt worden. Dies waren mehr als doppelt so viele wie im Jahr

2000,..."

"...Meist geht es bei Kindern und Jugendlichen um Rauschtrinken (akute Intoxi-

kation, Code F10.0) oder um Alkoholmissbrauch (schädlichen Gebrauch, Code

F10.1) (siehe auch: Alkoholkrankheit).

http://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholmissbrauch_bei...

http://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholmissbrauch_bei...

Natürlich, übermässiger Alkoholkonsum verändert den Mensch, sein Verhalten verändert sich doch schon wenn er einen gewissen "schwips" hat, er wird entweder lockerer, lustiger, trauriger, nachdenklicher, peinlicher. Suchtpotential ist immer vorhanden, grade bei Jugendlichen die noch in der Entwicklung stecken unterschätzen die Gefahr und Spätschäden. Nicht nur psychisch auch physisch wird einiges zerstört, das Nervensystem wird angegriffen. Wenn man sich an die Stimmungsaufhellende Wirkung des Alkohols gewöhnt, wird man schneller süchtig als man glaubt. Bei gelegentlichen Alkoholkonsum sehe ich keine Gefahr das die Persönlichkeit sich drastisch verändert, das passiert nur bei Alkoholikern die sich nicht mehr im Griff haben, aggressiv werden, rumschreihen und sich nicht mehr unter Kontrolle haben. Schaut man sich die meisten süchtigen an, kann man mit Alkohol nur abbauen, sozial aber auch Allgemein. Man wird immer jemand anderes sein, und irgendwann erkennt man sich selbst nicht mehr, weil man vor der Sucht ein anderer Mensch war. Ich glaube schon das ab und zu ein Glas niemanden schadet, man sollte halt seine Grenzen kennen und sich die Folgen bewusst machen. Guck dir mal jemanden an der durch Alkohol extrem abgebaut hat, das ist abschreckend. Diese Droge wird immer noch unterschätzt, und wie stark sie das Gehirn und die Organe angreifft darüber denken die wenigsten nach wenn sie zu viel konsumieren. Es ist auf jeden Fall eine starke Veränderung im Verhalten zu erkennen, auf langer Sicht betrachtet kann das nur zu einer veränderten Persönlichkeit führen!

gute frage

jein

also nein wenn du trinkst hast du schon suchtstruktur und dmait die krankheit

also ja weil es deine krankheit verschlimmert

Ab und zu ein Vollrausch...verändert die Persönlichkeit nicht....

das schafft nur dauerhafter Alkoholmissbrauch...