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Ist der Tod eine gute Erfindung?
Zum Beispiel schafft der Tod des Menschen Platz für die neue, kommende Generation
Der Apple-Chef Steve Jobbs erläuterte mal, dass der Tod die beste Erfindung im Leben sei
Deswegen komme ich auf die Frage
Und die Frage ist sehr wohl ernst gemeint
29 Antworten
- aeneasLv 7vor 9 JahrenBeste Antwort
Da kannste mal sehen, wie schwach dieser Apple-Chef Steve Jobbs drauf ist, denn wuerde er ueber auch nur durchschnittliche Bildung und ein Minimum an Intelligenz verfuegen, wuesste er bzw. muesste er von selbst drauf kommen, dass der Tod keine "Erfindung" ist.
Womit wiedermal bewiesen ist, dass der Inhaber eines Chefsessels nicht unbedingt geistreich sein muss.
- HabuLv 7vor 9 Jahren
Das Steve Jobbs auch den Tod erfunden hat wusste ich nicht .
Gibt es dafür auch einen App.?
- ?Lv 6vor 9 Jahren
Er gehört zum Leben und wurde nicht erfunden,
denn er ist ein Baustein des Seins,
da es nur Wandel gibt,
der Wandel des Lebens.
- NoLv 4vor 9 Jahren
nein,der tod ist keine erfindung,da er ja von niemanden erfunden wurde,der tod ist nur die regel der evolution,du würst geboren,tust dich fortpflanzen um für den vortbestand deiner rasse zu sorgen,und stirbst dann um platz zu machen für die die nach dir kommen.daß nennt man DAS LEBEN. ganz einfach,und hat nichts mit einen gott zu tuen
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- Anonymvor 9 Jahren
Es geht beim Tod nicht um "Platz machen".
Wir wurden nicht gefragt, ob wir geboren werden wollen und wir wissen nicht, wann wir sterben werden.
Der Tod ist sowas wie der "ewige Schlaf", die ewige Ruhe und ewige Stille.
Keiner kommt mehr und fordert von dir etwas, keiner kommandiert dir mehr rum. Und wenn du krank wirst (ich meine unheilbar krank), dann ist der Tod wie ein Befreiungsschlag von Schmerzen und Qualen.
So verstehe ich den Tod jedenfalls.
Der Mensch wurde geboren, um sich durch´s Leben durchzukämpfen, um arbeiten zu gehen, damit er überleben kann.
Denn nicht Jeder wurde mit dem goldenen Schnuller geboren. Und nicht jeder hat Eltern, die einem ein Vermächtnis hinterlassen, sondern er muss hart arbeiten, um überleben zu können.
Und harte Arbeit führt nicht selten zu Krankheiten, Machtlosigkeit.
Darum ist es schon gut so, dass man kein ewiges Leben hat, sondern dass der Körper irgendwann abschalten kann und sich ausruhen kann - eben im Tod.
Angelitu
- Ratgeber34Lv 6vor 9 Jahren
Ja, das stimmt im biologischen Sinne schon. Für mich ist der Tod aber auch ein Übergang ins Leben. Nämlich das Leben nach dem Tod. Und die Weichen dafür sollten wir jetzt schon legen.
- Anonymvor 9 Jahren
Nein. Eine Tatsache!
- magwlbinderLv 4vor 9 Jahren
ja, sonst wäre die Welt zu klein für die Bevölkerung, z.b. Lebensraum und Nahrung.
- krummelasLv 5vor 9 Jahren
Die Natur kennt keine guten und bösen "Naturgesetze" Ihr geht es immer ums große Ganze. Das Individuum ist ein winziges Puzzle im grpßen Naturablauf, das dazu beitragen soll, das Ganze in reibungslosem Betrieb zu gewährleisten und den Fortgang der Kreisläufe zu sichern.
In erster Linie soll jedes Tier - und auch der Mensch- Nachkommen bereitstellen, die im verzahnten Getriebe des Weltlaufes ihren kleinen Beitrag leisten, bis sie nicht mehr gebraucht werden.
Es wird in verschiedenen Wissenschafts-Grezbereichen immer deutlicher, daß letztlich nichts verloren geht Bewußtseinsforschung, Quantenphysik und Alternative Medizin stoßen in die Welt spirituell anmutender "Realitäten" vor. Materie und Energie, LIcht und Wellen sind offenbar die wahren Bausteine des Seins..Es gibt eine materielle Welt und mit ihr verwoben eine unsichtbare Welt, die beide ursächliche und unbedingte Naturphänomene sind - beides zusammen sind die beiden Seiten der selben Medaille.
Diese für uns -normalerweise- unsichtbare Welt beinhaltet ein zeit- und raum-unabhängiges kosmisches Bewußtsein,. Das was für unser Verständnis die reale Welt ausmacht - die Materie einschließlich unserer leiblichen Verkörperung - ermöglicht Entwicklung und Erfahrung, Fortschritt und Versagen,und immer neue wertvolle Erkenntnis.
Der Mensch ist als Individuum Teil dieses übergeordneten Bewußtseins, ebenso wie die Tiere.
Viele Menschen haben in außergewöhnlichen Zuständen Zugang zu diesem Bewußtsein erlebt (außerkörperliche Erfahrungen, Nahtoderlebnisse, Ekstase und Erleuchtung usw.)
Es hat sich dabei gezeigt, daß solche Menschen zeitlose und raumlose Sphären beschritten haben, auch in die Zukunft sehen konnten. Die herausragendste Erfahrung war aber ein Gespür der allumfassenden und grenzenlosen Liebe.(Wenige haben aber auch depremierende Einzelerfahrungen gemacht).
Aus diesen tausendfachen Erfahrungen- die leider von der Wissenschaft fast völlig verdrängt werden - kann man den Schluß ziehen, daß zwar der leibliche Körper vergehen muß, der Kern der individuellen Persönlichkeit jedoch nicht vergehen wird. Sondern innerhalb des zeit- und raumlosen kosmischen Bewußtseins eine "unsichtbare" Heimstatt hat und immerzu behält.
Menschen, die außerkörperliche Erfahrungen gemacht haben, haben deshalb in der Regel keine Angst vor dem Tod, sondern leben intensiver - im Bewußtsein ihrer zeitlosen Geborgenheit.
- SperberLv 6vor 9 Jahren
Als Erfindung kann man den Tod nicht gerade bezeichnen. Es ist ja nicht so, dass wir alle Unsterblich waren und plötzlich meinte einer: "Hey Leute, mir ist fad. Lasst uns was neues probieren!" und tot war er. Eine sehr plakative Aussage von Jobs, aber - obwohl ich für Jobs keine große Sympathie hegte - eine meiner Meinung nach durchaus richtige. So tragisch der Tod sein kann, aber im Endeffekt ist er nötig damit sich Lebewesen weiter entwickeln.
- GelassenerLv 6vor 9 Jahren
Der Tod ist keine Erfindung, sondern gesetzmäßiges Resultat der Evolution.
Es gibt nichts, was nicht auch vergeht, nicht mehr existiert.
Selbst unsere Erde wird irgendwann einmal aufhören zu existieren- dazu gibt es glaubhafte Theorien der Wissenschaft.