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fiesta5783 fragte in GesundheitPsyche · vor 9 Jahren

Was haben die träume zu bedeuten?

Hy, ich hatte mal einen Traum mit meinem jüngsten Sohn. Er ist drei, wir waren auf einer Fähre und irgendwie ist er über Bord gegangen. Ich bin hinterher gesprungen, aber durch die Strömung war er weg. Dann noch eine andere Version. Das ich ihn retten kann und wir wieder auf das schiff geholt werden.dazu muss ich sagen das bei beiden träumen es fast Winter war. Ich bin immer fast weinend aufgewacht und mochte nicht mehr schlafen.

Nun der Traum ist etwas her, aber nun hatte ich wieder so einen erschreckenden Traum mit meinem 6 jährigen Sohn. Er lernt gerad schwimmen.

Mein Traum war so:

Wir waren irgendwo und ich war höher als mein Sohn. Da war so ne Art rückhaltebecken. Er beugte sich über den kleinen Zaun, ich rief ihm zu das er weggehen soll da und er fiel ins Wasser und ging unter. Ich sprang hinterher und tauchte zu ihm. Als ich ihn im arm hatte bin ich aufgewacht.

Ich habe so eine Angst das was passieren könnte. Nach dem Traum mit meinem jüngsten, wollte Oma mit den Jungs schiff fahren. Ich hatte eine Angst das mein Traum wahr wird und habe Oma gesagt das die Kinder nicht an die reeling sollen. Gott sei dank ist nix passiert.

Was hat der Traum zu bedeuten? Ich hab echt Angst das ich nun auch nicht einschlafen kann. Danke euch

5 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    denk mal ................. träume sind schäume ....................

    brauchst dir keine gedanken machen, dein sohn kann schwimmen .............

    hast ihn bestimmt sehr lieb und da ist es ganz natürlich, jeder wünscht sich ............. dass seinem kind nichts passiert .............

    vielleicht hast du auch nur "angst" ihn loszulassen ...........?

  • vor 9 Jahren

    Dieser Traum hat nur zu bedeuten,das Du zu den Menschen gehörst,die sehr Angst anfällig sind,was die eigenen Kinder angeht.Ich denke Du bist eine sehr aufmerksame Mutter,die einmal mehr hinsieht,was das Kind draußen spielt.Die Ängste sind ganz normal,sollten aber Dein Leben nicht bestimmen,denn es kann zu einer Angststörung kommen.Das bedeutet dann,Du kannst Dein Kind immer weniger bis gar nicht alleine lassen.Ich meine im Garten oder auf den Spielplatz um die Ecke.Man vertraut wenigen Menschen seine Kinder an,weil man glaubt,am besten auf sein Kind aufzupassen,weil man es ja auch am besten kennt.

    Also,solche Träume sind keine Warnung das etwas passieren wird,sondern nur Deine innere Unruhe und Angst,das tatsächlich etwas passieren könnte.

    Leider spreche ich aus Erfahrung,denn ich habe starke Angststörungen...

    Quelle(n): Eigene Erfahrung
  • vor 9 Jahren

    Schon in der Bibel werden Träume erwähnt - wie z.B. von Jakob und der

    Himmelsleiter, die durchaus keineswegs als Halluzination zu werten sind.

    Es gibt Alb-, aber auch prophetische Träume, die sich später einmal als

    Vorausschau dessen erwiesen was dann tatsächlich viel später eintrat.

    Aber es gibt Träume, die eine ganz banale Ursache haben, z.B.

    körperliche Bedingungen, die im Traum ihren Ausdruck finden und

    eigentlich hinterher als sich als belanglos heraus stellen - aber es

    gibt auch solche, in denen ein bestehendes Bedürfnis bereits

    im Traum zum Ausdruck kommt.

    Der in der Frage beschriebene Traum hängt mit Gewissheit mit den

    Gedanken um den Sohn zusammen, die aus Fürsorge und Verant-

    wortung zuvor in wachem Zustand entstanden, sie sind also die im

    Traum erfahrene Fortsetzung dessen und kein Grund für Beunruhi-

    gung, was jedoch nicht dazu verleiten sollte, dennoch mögliche Ge-

    fahren nicht zu beachten.

    Träume sollte man trotz allem nicht überbewerten - träumte wiederholt

    davon, ich hätte Unmengen von Geld im Lotto gewonnen, wobei dann

    Besorgnis bestand, es richtig anzulegen. Es waren aber keine prophe-

    tischen Träume, denn mit den daraufhin abgegebenen Lottoscheinen

    wurde überhaupt nichts gewonnen.

    Träume sind oft nur die Beschäftigung des Unterbewusstseins mit am

    Tage zuvor gewälzten Problemen.

  • vor 9 Jahren

    y, ich hatte mal einen Traum mit meinem jüngsten Sohn. Er ist drei, wir waren auf einer Fähre und irgendwie ist er über Bord gegangen. Ich bin hinterher gesprungen, aber durch die Strömung war er weg. Dann noch eine andere Version. Das ich ihn retten kann und wir wieder auf das schiff geholt werden.dazu muss ich sagen das bei beiden träumen es fast Winter war. Ich bin immer fast weinend aufgewacht und mochte nicht mehr schlafen.

    der sohn symboliesiert deinen vater

    die stroemung symbolisiert deine mutter

    bzw die beziehung zu denen

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  • vor 9 Jahren

    Ich für mich würde als einen Warntraum verstehen und bewusst gegensteuern.

    Träume sind zwar nicht die materielle Realität, aber sie werden durch sie genährt, sie stellen einen Spiegel oder auch die Essenz der täglichen Wahrnehmung dar, sie sind die hochverarbeitesten Wahrnehmungsprodukte, die Verarbeitungszeit beträgt ja auch ein Millionenfaches der Verarbeitungszeit bspw. auf der Netzhaut. Netzhaut 40 ms. Verarbeitungszeit Traum in Bezug auf die Wahrnehmungen etwa: 8*60*60*1000ms=25 * 10 hoch 6 ms.

    Die täglichen Wahrnehmungen werden nachts weiterverarbeitet, Unwichtiges ausgeklammert und wichtiges Subliminares hervorgekehrt. So ist bei mir auch der Holocaustwarntraum entstanden und es sieht so aus, daß die Erfüllung nicht aufzuhalten ist.

    Die Psyche löst ganz bestimmt nicht zur Schaumproduktion solche Ängste aus.

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