Narzissmus und Depressionen?

Nein, es widerspricht sich nur nach außen hin.

Narzisstische Menschen sind sehr stark auf sich bezogen...sie lassen keine andere Meinung außer der eigenen zu. Auch ist sein Verhalten das einzig richtige und wenn es nach ihm geht müssen sich alle in seinem Umfeld so verhalten wie er es möchte.

Sie akzeptieren,tolerieren nichts außer seine Meinung und sein Verhalten.

Narzissmus ist eine von vielen Persönlichkeitsstörung die alle auch mit Depressionen zusammen hängen können.!!! aber nicht müssen!

Wenn das nicht gelingt...sich alle z.B. Freunde, Verwandte und Bekannte von ihm abwenden das sie sich nicht Kommandieren lassen kann es schon zu Depressionen kommen. Sie fühlen sich ausgegrenzt und allein gelassen. Durch ihre Erkrankung die für ihn oft keine Erkrankung ist fehlt ihnen die Einsicht das es an Ihnen selber liegen kann. Für diese Menschen machen alle anderen die Fehler...sie selber fühle sich immer im Recht.

nein

depressive koennen sich nicht leiden

sonst waeren sie nicht depressiv

Menschen mit Depressionen haben keine narzisstischen Gedanken .

Echte Depression ist eine schwere Erkrankung des Gehirnstoffwechsels, es handelt sich nicht um eine Verstimmung oder schlechte Laune.

Menschen mit Schizophrenie haben narzisstische Gedanken , das ist sogar eines der Merkmale der beginnenden Schizophrenie sowie Selbstgespräche .

Es widerspricht sich nur scheinbar und auch nur dann, wenn man die Begriffe "Narzissmus" und "Depression" nicht im medizinischen Sinne des ICD verwendet, sondern im allgemeinen Sinne als "Selbstliebe" (Narzissmus) und Depression als durch Geschlechtshormone bedingte Stimmungserscheinung betrachtet. Wenn man es unter dem Gesichtspunkt der Charas betrachten würde, dann würde man Narzissmus und Depression beide als Blockaden im 2-ten Chakra von unten also im Sakral- oder Sexualchakra betrachten und da könnten sich beide tatsächlich in einem ungünstigen Fall ausschliessen.

Aber in der Medizin im Sinne des ICD wird der Narzissmus als eine Persönlichkeitsstörung betrachtet und eine Depression ebenso wie die Schizophrenie als eine mit Sucht assozierte Erkrankung, die zwar auch durch Geschlechtshormone, jedoch nicht nur durch diese, bedingt ist. Normalerweise würden sich unter dem Gesichtspunkt des ICD Persönlickeitsstörungen und angebliche "endogene" Erkrankungen ausschliessen. Aber die Diagnose "Depression" wird normalerweise immer dann gestellt, wenn auch nur der Hauch eines Zusammenhangs mit auf Geschlechtshormone wirkenden Suchtmitteln besteht und wenn der Arzt beabsichtigt, einen Patienten medikamentös zubehandeln und wenn eine Auswirkung auf die Arbeitsfähigkeit besteht.

Deshalb darf man den ärztlichen Diagnosen lediglich nur eine einzige Bedeutung beimessen: wenn ein Arzt eine Depression diagnostiziert, dann will er mit Suchtmitteln und Drogen (=Psychopharmaka) behandelt und wenn er eine Persönlichkeitsstörung diagnostiziert, dann ist die Krankheit normalerweise nicht so schlimm, dass sie die Annahme einer längeren Krankmeldung oder einer drohenden Erwerbsunfähigkeit verursacht - die einzige Ausnahme ist dabei normalerweise nur eine Borderline-Psychose. Mit anderen Worten: aufgrund von Narzissmus gibt es keine Krankschreibung, aber aufgrund von Depression kann man sich krankschreiben und evtl, verrenten lassen - wenn man sich dabei auf eine bestimmte Art und Weise weigert, Psychopharmaka zu schlucken, dann bekommt man die Diagnose Borderline und damit ebenfalls eine Krankmeldung und evtl. Verrentung..