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Was hat Marihuana für Auswirkungen?

Ich habe heute gehört, dass es falsch ist, dass Gras die Hirnzellen abtötet. Stattdessen vergrössert es die Durchgänge im Gehirn und man hat dadurch mehr Phantasie.. Also mein Cousin (Arzt) sagt, dass es sie abtötet. Mein Kumpel (Kiffer) aber meint, die zweite Theorie stimme. Jetzt will ichs von der Mehrheit wissen :D

15 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Mhhh, da fällt die Wahl ja wirklich schwer. Mein Physiotherapeut sagt, Sport wäre gut zum Abnehmen. Ich persönlich (Übergewichtige) finde Chips und Schokolade besser. Was meinst Du?

    Marihuana hat vermutlich die Durchgänge im Hirn Deines Kifferfreundes schon so vergrößert, dass da mittlerweile Sch**** durchsickert. Also echt jetzt, ich will nix verteufeln, aber gesund ist anders. Reiß Dich zusammen.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Kiff weiter, der Schaden ist ja schon angerichtet.

  • Kezia
    Lv 5
    vor 9 Jahren

    Biochemische Grundlagen und Wirkstoffe

    Es wirkt als Antagonist, das heißt, es aktiviert die Rezeptoren.

    Neben seiner psychotropen Wirkung, wie beispielsweise der Angstlösung,

    auf die im Abschnitt Rauschempfinden näher eingegangen wird,

    wirkt THC entzündungshemmend,

    gegen Übelkeit und Erbrechen,

    appetitsteigernd,

    schmerzlindernd

    und auf das Herz- Kreislaufsystem.

    Weiter pharmakologische Eigenschaften werden untersucht.

    ... Wirkung bei vielen Autoimmunerkrankungen, wie z.B. der chronischen Darmentzündung, bei der chronischen Arteriosklerose sowie der multiplen Sklerose und verschiedenen anderen Erkrankungen.CBD hat entspannende, entkrampfende, angstlösende, entzündungshemmende Effekte.

    Für CBG wird eine blutdrucksenkende Wirkung zugeschrieben; CBN scheint, wenn auch in geringerem Maße, ähnliche Effekte wie CBD zu bewirken.

    Ein Mensch müsste Mengen in der Größenordnung von mehr als 300 g essen, um die tödliche Dosis zu erreichen. Es ist deshalb nicht bekannt, dass es beim Menschen jemals einen Todesfall gegeben hätte, der auf eine Überdosierung zurückzuführen war.

    Akute Rauschwirkung

    In der Regel ist als akute Auswirkung eine gewisse Bewusstseinsverschiebung festzustellen, die assoziatives, sprunghaftes Denken und eine Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses mit sich bringt. Diese Bewusstseinsveränderung kann je nach Bedingungen sehr positive, aber auch sehr negative Empfindungen hervorrufen.

    Häufige körperliche Effekte sind gerötete Augen, Mundtrockenheit, gesteigertes Hungergefühl, Erhöhung des Pulses, Senkung des Blutdrucks und Müdigkeit bzw. Antriebslosigkeit.

    Die selektiv intensivierende Wirkung auf Gefühlseindrücke bei stark erhöhtem Konsum bezieht sich nicht nur auf positive, sondern auch auf negative Eindrücke wie Angst oder Misstrauen, wodurch bereits geringes Unwohlsein unter Einfluss von Cannabis zu akuten, verstärkten Angstzuständen führen kann.

    Die akuten Wirkungen von Cannabis können, je nach Person, Wirkstoffanteil, momentaner körperlicher und psychischer Verfassung, Erfahrung mit der Droge sehr unterschiedlich sein. Der Konsument kann die zu erwartende Wirkung deshalb nicht zuverlässig einschätzen. Selbst bei den häufig vorhandenen, ungefähren Wirkstoffangaben einer Cannabissorte, die von dem jeweiligen Züchter angegeben wird, muss mit einer nicht unerheblichen Variabilität der tatsächlichen Konzentrationen – auch innerhalb gleicher Sorten – gerechnet werden. Dies ist insbesondere bei dem Gebrauch von Cannabis als Medikament problematisch. Eine zuverlässige, verbindliche Wirkstoffangabe ist, wegen der Illegalität und dem allgemeinen Charakteristikum pflanzlichen Materials, vorerst nicht zu erwarten bzw. systemimmanent schwierig.

  • ?
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Wem glaubst Du mehr ???

    Dem Arzt, oder dem Kiffer ?

    JEDER Drogenabhängige hat einen imaginären

    Grund seine Sucht zu entschuldigen.

    Die einzige Phantasie , welche sich bei einem

    Marihuana-Abhängigen überproportional entwickelt, ist die

    Phantasie Ausreden zu generieren.

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  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Wenn man nicht jeden jeden Tag kifft, ist es eine schöne Erfahrung. Aber nur, wenn man sich danach auf die couch legen kann, denn alles andere ist einem dann zuviel : )

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    hättest du diese frage vor...

    ca 40jahren gestellt meine...

    antwort wäre grass ist wie...

    heu rauchen und harmlos...

    heute jedoch werden pflanzen...

    gezüchtet die einen vielfach...

    höheren thc gehalt haben als...

    damals und somit bei häufigeren...

    gebrauch einen dachschaden verursacht...

    wenn du nicht in der klappsmühle enden möchtest...

    glaub deinen cousin...!!!

  • vor 9 Jahren

    Dazu gab es diese Woche erst eine ganz aktuelle Meldung mit neuer Studie (darüber haben auch Spiegel, Focus etc. berichtet.):

    (Washington – 29.08.2012) Langjähriges Rauchen von Marihuana kann die geistigen Fähigkeiten beeinträchtigen. Das zeigt nun erstmals eine umfangreiche Studie mit rund 1.000 Probanden. Ein internationales Forscherteam zeichnete dafür den Intelligenzquotienten (IQ) und den Cannabis-Konsum der Testpersonen vom Kindes- bis ins Erwachsenenalter auf. Beim Vergleich der Altersgruppen nahm der IQ am deutlichsten bei Jugendlichen ab, die regelmäßig das Rauschgift inhalierten. Diese Ergebnisse bestätigten frühere Annahmen, dass Cannabis vor allem im Jugendalter, wenn das Gehirn sich noch entwickle, neurotoxisch wirken könne, erklären die Wissenschaftler im Fachmagazin „Proceedings of the National Academy of Sciences“.

    [Quelle, hier findest Du den ganzen Artikel:

    http://www.vitanet.de/aktuelles/gehirn-nerven-psyc...

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    jaja... die dummen haben eben mehr phantasie.

  • vor 9 Jahren

    Glaubst du deinem Freund mehr als einem Arzt?

  • vor 9 Jahren

    Naja vielleicht wird man auch kreativer. Manche Musiker sollen ja unter Drogen gute Einfälle haben. Aber ich finde um Fantasie zu haben braucht man kein Marihuana.

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