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Hila Magham fragte in TiereKatzen · vor 9 Jahren

Hilfe! Agressiver Babykater macht mir Angst!?

Ich brauche eure hilfe! mein Babykater (3monate alt) macht mir und meiner Mama Angst wir haben ihn seit er 6 wochen alt ist (Ich weiß viel zu froh aber das hat eine andere drama geschichte.)Wie dem auch sei unser kater wirft unsere blumen um und beißt unsere arme und hände blutig kratzt und miaut ständig rum da er eine hauskatze ist und alleine ist (Eine Zweite katze ist im moment nicht drin) und das problem ist einfach wir spielen mit ihm und er darf auch wirklich viel aber manchmal da bin ich auch total erschöpft wenn ich an einem tag viel zu tun habe da will man nur etwas chillen ich kann ja nicht permanent mit ihm spielen und weg geben will ich ihn nicht :( bitte helft uns was kann man da machen und was hat unser kater eigentlich? manchmal denk ich er liebt uns nicht obwohl er total lieb ist...

Danke im vorraus

LG

12 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    @Katie Ich würde nicht behaupten das Katzen ihre Besitzer nicht lieben können.

    (Hab sie bekommen da war sie bereits 6 Monate alt) Denn meine Katze, die jetzt leider bei einem Auto unfall ums Leben kam, hat mich vergöttert. Ich brauchte sie nur angucken und sie kam zu mir zum Schmusen, sie hörte auf's Wort. Wartete vor der Toilette wenn ich drin war. wenn sie schlecht geträumt hat, kam sie sofort zu mir.

    Als ich mal ein Kaninchen auf dem Arm hatte, war sie verdammt Eifersüchtig und sie hätte das Kaninchen am liebsten umgebracht. Sie hat das ganze Haus zusammen geschriehen wenn ich mal über Nacht weg war und hat erst aufgehört, als die tür aufging und sie mich sah. Hat mich begrüßt, wenn ich nach hause kam, das tat sie sonst bei niemandem!

    Also wenn das keine Katzen liebe ist, weiß ich auch nicht.

    Zurück zum Fragensteller, ich habe jetzt auch einen Kater ca. 8 Wochen alt. Er spielt und kämpft auch sehr viel und meine arme sehen dementsprechend aus. Er findet alles toll und alles lustig, hüpft wie ein Kaninchen und kämpft gegen alles was sich noch nichtmal bewegt hat. Er ist jung, er will die welt sehen. Das hört auf wenn er älter wird. Oder du lässt ihn oder Sie kastrieren, dann hört das im Normalfall auch wieder auf und sie werden verschmuster. Sei am besten immer für deine katze da wenn sie angst hat. So merkt sie es sich, zu wem sie gehen kann wenn sie mal angst hat durch einen schlechten traum zB. Du wirst merken, eine Katze kann echt anhänglich werden. wenn man weiß wie man sie zu erziehen hat.

  • vor 9 Jahren

    Meine Güte, es ist ein junges Kätzchen! Die treiben Unfug, sind wild und buddeln Blumen aus!

    @ Katie So ein Humbug. Katzen lieben ihre Halter unter Umständen sogar mehr als Hunde, weil sie es komplett freiwillig tun, ohne den Menschen als überlegenen Rudelführer anzuerkennen. Ich hatte das Glück, daß zwei Katzen meine Gesellschaft teilten, die mich absolut geliebt haben, genauso wie ich sie. Das ging bei einer sogar so weit, daß sie mich irgendwann für sich wollte und keine kätzische Gesellschaft neben sich geduldet hat. Sie lag stundenlang bewegungslos auf meinem Schoß, wenn ich es gewagt hatte, drei Tage wegzufahren, und nach einem neuntägigen Krankenhausaufenthalt wich sie mir erstmal nicht mehr von der Seite (Laufen war sehr schwierig :)) ).

    Man muß Katzen nur nehmen, wie sie sind. Die eine ist ein halbes Wildkätzchen und wird nie ganz zahm, die Andere ist ein Schmusetier. Das heißt nicht, daß die Wilde Dich nicht liebt. Sie ist halt nur ein anderer Charakter. Zwinge ihr nicht Deine Erwartungen auf.

    Allzu wildes Spielen macht wilde Kätzchen noch wilder. Versuche Deine Hände aus dem Spiel herauszuhalten, sonst sieht sie sie als Spielzeug, und das ist spätestens, wenn sie erwachsen ist, nicht mehr lustig. Es gibt allerdings auch ganz, ganz selten Katzen, die einen kleinen Hau haben und "auf Hände gehen", ohne daß man es ihnen abgewöhnen kann - so ist das halt, es ist hart, aber da muß man durch. Versuche ihn zu streicheln und sanft mit ihm zu reden, wenn er krallt, löse seine Krallen und lasse ihn in Ruhe.

    Von übertriebenen Verboten und Strafen halte ich gar nichts. Eine Katze, gerade eine Wohnungskatze, braucht Freiraum, und wenn Du Dir die Katze auf immer verschrecken willst, spritze sie mit Wasser voll oder Ähnliches. Mit viel Geduld kannst Du jede Katze erziehen, auch eine früh Entwöhnte - aber Du kannst nicht erwarten, daß die Erziehung auch immer so funktioniert, wie Du es willst.

    Es gibt Katzen, die reden viel und manche reden nur, wenn sie was wollen. Was für eine Deine ist, kannst Du nur mit etwas Erfahrung sagen. Auf jeden Fall ist es sowohl besser für die Katze, wenn sie eine weitere Katze neben sich hat als auch, wenn sie hinaus darf.

    Nimm ihn jedenfalls so, wie er ist.

  • Piena
    Lv 4
    vor 9 Jahren

    Mein Kater war,wo er jung war auch ziemlich frech.Er hat mich mit Krallen angesprungen,ins Bein gebissen usw.Also nichts aus dem Spiel heraus,sondern fiese Angriffe.Ich habe im Fressnapf-Journal einen Tip gelesen & ausprobiert.

    Und zwar,die Katze in einem seperaten Raum sperren,wo sie sich abreagieren kann.Nicht mehr als 5min.

    Also habe ich ihn ins Bad gepackt.Fertig!Da konnte er sich eine zeitlang beruhigen.

    Und es hat funktioniert.Wenn er zu frech wurde brauchte ich seinen Namen nur noch in einem strengeren Ton sagen & schwups flitzte er ins Bad.

    Er merkte das seine aggressive art nichts bringt & mit dem kratzen/beissen aufgehört.

    Und nein,er hat keinen Schaden davon behalten(Von wegen Angst ins Bad zu gehen oder so).

    Er ist sehr ruhig & ausgeglichen.

    Aber es kann auch sein das Deiner ein richtiger Wildfang ist,der sich in der reiner Wohnungshaltung,nie richtig wohlfühlen wird.

    Ich weiß ja nicht wie Du mit ihm spielst,aber versuche mal eine Katzenangel & Bälle.(Nicht mit den Händen spielen.)

    Da kann er rennen & Energie abbauen.

  • vor 9 Jahren

    sorry, aber da muss ich "Katie" ganz vehement widersprechen!

    eine katze kann sehr wohl sehr treu und anhänglich sein und ist wesentlich ehrlicher, als ein hund(der ist nur unterwürfig)

    ja, katzen sind sehr eigenwillig, aber das macht sie ja so liebenswert.

    man muss nur die zeichen richtig deuten können, damit eine enge beziehung entstehen kann.

    das beißen und kratzen ist nicht unbedingt ein zeichen von agression, sondern reiner spieltrieb.

    ...einfach die hand still halten und nicht weg ziehen, dann krallt sie auch nicht nach.

    manche katzen mögen auch einfach nicht gesteichelt werden..auf den schoß legen, ja...aber bloß nicht anfassen..das muss man dann eben akzeptieren oder schmerzlich lernen.

    dass sie euch die bude "umdekoriert" liegt an 2 sachen.

    1.es ist eine junge katze und sie muss alles erkunden

    2. sie ist unterfordert, was ihren bewegungsdrang an geht.

    wenn du mal nicht so viel zeit zum spielen hast, dann denke dir andere beschäftigungsmöglichkeiten aus.

    ich hätte da mal ein paar tipps..

    ..lass`die katze ihr futter suchen!

    (in kleine pappschächtelchen löcher schneiden, diese dann mit trockenfutter bestücken und in der wohnung verteilen)

    das "walnuss-spiel"

    ..ist ganz einfach..walnuss in die badewanne(natürlich ohne wasser), katze dazu setzen und der nuss einen kleinen schubs geben...ach, das klappert so schön

    das ganze gibt es auch noch in kombination

    im zoo-handel gibt es diese futter-bälle..

    Quelle(n): mein kinderbett /wagen wurde vom ersten tag an von katzen bewacht. ein leben ohne katze geht gar nicht(hab`s brobiert, hat nicht funktioniert) bedienstete von 3 coons(meister der umdekoration von wohnungen)
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  • vor 9 Jahren

    @ Katie - das ist Unsinn! Natürlich lieben Katzen ihren Menschen. Allerdings tun sie dies freiwillig, wenn man sie "richtig" versteht und katzengemäß mit ihnen umgeht. Katzenfreundschaft macht glücklich, weil sie total freiwillig ist!

    Dein Babykater ist total normal! Kleine Katzen sind talentierte kleine Raubitere und erproben ihre Kräfte, trainieren ihre Talente. Mangels Zweitkatze müsst Ihr für das wilde Spiele herhalten. Katzen brauchen dies für eine gesunde Entwicklung. Es wäre schon gut, wenn Deine Mutter und auch Du ein par Informatuonen (Internet, Bücher, Zeitschriften) darüber lesen würdet, was eine Katze braucht, wie ihre Entwicklung ist.

    Mit 6 Wochen getrennt, hatte der kleine Kater keine Gelegenheit von seiner Mama und den Geschwistern zu lernen. Schon deshlab solltet Ihr euch gut informieren. Einige gute Ratschläge hast Du ja schon erhalten, Katies mal ausgenommen.

    Mit zwei Jahren ist der Kater richtig erwachsen und wird dann auch "ruhiger". Mit 5, 6 Monaten solltet ihr hn kastrieren lassen, ansonsten habt ihr das nächste Problem mit dem Marlkieren der Wohnung.

    Wer überwiegend chillen will, muss sich eben überlegen, ob er sich so einen Minikatze ins Haus holt. Wobei es doch gar ncht sooo schwierig ist, einen Babykater *müde zu spielen*.

    Kartons, die erwähnte Nuss...Strippe, Papierknuddel, große und kleine, Katzern spielen eigentlich mit allem.

    Dass er auch "beißt" und "kratzt", das ist die Folger davon, dass er keinen Spielekumpel hat. Dass Ihr kein schützendes Fell habt. das kann Babykater nicht wissen;-)

    Wenn ihr konseuent "NEIN" sagt und aufhört mit drem Spiel, wenn es zu grob wird, versteht er mit der Zeit.

    Das mit dem Wasserspritzen funktioniert zwar...ob es aber zur "LIebe" zu Euch beiträgt, das bezweifle ich.

    Zuwendung, Spüielen, vor allem Geduld das sind die "Zauberformeln"!

  • vor 9 Jahren

    Katzen können lieben! Soviel dazu ;)

    Das kommt, weil er alleine ist!

    Ihm ist langweilig und er braucht die Aufmerksamkeit. Wenn du dich nicht kümmern kannst musst du ihn abgeben.

    Ich bin Tierarztassistentin und kenne mich damit aus.

    Warst du denn schon beim Tierarzt? Das ist mega wichtig.

  • Jack
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Viele Meinungen hier ...

    Ich persönlich unterstütze cheetahs Meinung. Man muss es mal klar sagen, wie es ist: ihr habt da ein kleines, entwicklungsgestörtes Katerchen.

    Das Verhalten, das er gerade an den Tag legt, würde normalerweise von einer Katzenmama korrigiert werden. Die Erziehung einer kleinen Katze geht bis in die 14 Woche rein, da kannst du ja mal rechnen. Es ist die fehlende Sozialisierung und dadurch auch Zurechtweisung einer erwachsenen Katze, die ihn zu diesem Monster macht, das er nun gerade ist und die meist erst dann anfängt, nachdem die meisten Menschen Katzenbaby schon abgeben, nämlich nach der 8. Woche. Die Sache ist... das wird sich auch nicht ändern. Menschen können diese Erziehung nur sehr schwer, eigentlich überhaupt nicht übernehmen.

    Eure Motive waren bestimmt nobel und ihr wolltet nur das Beste für den Kurzen. Aus tierpsychologischer Sicht war es das aber nicht. In dem Alter haben sie mehr Energie als jemals sonst wieder und würden, sofern sie Artgenossen hätten, eigentlich den ganzen Tag nur raufen. Es ist eure Aufgabe, diese Energie aufzufangen und ihn auszupowern. Wenn ihr das nicht macht, dann wird er eben aggressiv.

    Selbst wenn er sonst alles hat, hat das nicht viel mit artgerechter Haltung zu tun. Ich kann verstehen, dass man nach einem anstrengenden Tag kaum noch Bock hat auch noch so ein Energiebündel zu beschäftigen, dennoch ist es eure Pflicht, der ihr dem Kurzen gegenüber zugestimmt habt, als ihr ihn aufgenommen habt. Er kann nichts dafür, dass ihr vielleicht nicht mehr ganz so fit seid an bestimmten Tagen und er sollte es auch nicht ausbaden müssen.

    Es bleiben euch die zwei schon genannten Möglichkeiten, sofern es euch nach wie vor am wichtigsten ist, dass es dem Kleinen gut geht, nicht dass ihr ihn habt. Die Möglichkeiten sind, dass ihr entweder eine Zweitkatze dazuholt oder ihn an erfahrene Katzenmenschen abgebt, die dann versuchen können, seine Sozialisierung zu retten.

    Eine Katze wächst einem schnell ans Herz, gerade die kleinen Racker. Dennoch musst du dir einen Ruck geben und der Situation ins Auge schauen. Solange sie klein sind, ist das vielleicht noch niedlich. Nicht aber, wenn sie größer werden, kräftiger und dann noch Hormone dazu kommen. Hilf ihm das zu bekommen, was er wirklich braucht, die Gesellschaft von anderen Katzen und er wird dir sein Leben lang dankbarer sein, als er es könnte, wenn es so weitergeht.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    also ganz ehrlich, eine katze liebt nur sich selbst. das ist erwiesen. katzen sind nicht wie hunde, die treu einem herrchen folgen wenn sie es ins herz geschlossen haben. ich habe mein leben lang katzen. mein jetziger ist ein wildkater. er ist eine kratzbürste und kann auch echt übellaunig sein. ihr braucht mit dem tier geduld. der ist 3 monate alt, was kann euch das tierchen denn tun?

    du sagst er darf viel - strafe muss sein. wenn er etwas tut das er nicht darf braucht er dafür genauso eine strafe wie sie auch ein hund bekommen würde. wasser hilft. einer meiner kater hat immer an den vorhängen gespielt. also hab ich mich auf die lauer gelegt und hab ihn nassgespritzt wenn ich ihn erwischt hab. nach 4 versuchen war ruhe...

    was das kratzen angeht. mit 6 wochen weg von der mutter (egal aus welchem grund) ist zu früh. er hat den umgang mit den krallen nicht gelernt. wird schwer ihm das beizubringen da katzen sowas von der mutter und durch den umgang mit den geschwistern lernen... aber auch hier ist die methode mit dem nass machen nicht ganz falsch. irgendwie müsst ihr im zeigen das es so nicht geht...

  • vor 9 Jahren

    Ist völlig normales Kätzchenverhalten.

    Er trainiert seine Jagdfähigkeiten, und da er keine Katze als Trainingspartner hat, müsst ihr herhalten.

    Gibt also nur 2 katzenfreundliche Lösungen.

    1) Zweitkätzchen

    2) Kätzchen abgeben (in einem Tierheim oder einem Tierschutzverein).

    Weggeben willst du ihn nicht:

    Dann bleibt nur noch Möglichkeit 1.

    Ansonsten überleg dir mal, wie dir es gehen würde, wenn du z.B. in einer Elefantenherde leben müsstest, den ganzen Tag über alleine wärst und du keinen Menschen hättest, mit dem du dich Unterhalten könntest.

    PC, Handy etc funktioniert auch nicht.

    Wenn dir die Idee gefällt, dauerhaft für die nächsten 10 Jahre oder so, dann bitte.

    Ansonsten überleg dir noch mal Version 2, auch wenn es dir schwerfällt.

    Dem Kätzchen tust du keinen Gefallen, wenn du es als Einzelkätzchen behälst und Verhaltensauffälligkeiten sind gerade bei katzenunerfahrenen vorprogrammiert.

    Nicht aus bösem Willen, sondern einfach, weil sie nichts oder kaum etwas von der Entwicklung vom Kätzchen zur Katze verstehen.

  • ?
    Lv 4
    vor 4 Jahren

    Ich denke, Du solltest Dich nicht in irrationale Ängste hinein steigern. Klar, kann es einen dritten Weltkrieg geben. Dazu kann es noch zur Klimakatastrophe, eine Pandemie oder eien Hungersnot geben. Außerdem gibt es die persönlichen Risiken, die wir täglich ausgesetzt sind: Du könntest vom vehicle überfahren werden oder krank werden.Du könntest auch an einer einfachen Grippe oder an einem kleinen Schnitt im Finger (Blutvergiftung) sterben. Da ist sogar die Wahrscheinlichkeit relativ hoch (im Gegensatz zu Blitzsschlag) replaced into ich damit sagen will: Es gibt hunderte Gefahren in Deinem Leben. Alle mehr oder weniger wahrscheinlich. Und Du wirst nicht allen verhindern können. Wenn Du Dich aber jetzt in einer (und wenn es ein Krieg wäre) hineinsteigerst wirst Du auf gut Deutsch wahnsinnig. Lebe einfach jeden Tag glücklich, dann hast Du wenigstens eine schöne Erinnerung für schlechte Zeiten. Ob es zum Krieg kommt, weiß ich nicht. Ich halte Deine Theorien zumidnest für sehr einseitig und überzogen. Aber ich weiß, dass Du wie wir alle im Leben mal harte Zeiten durchmachen wirst. Vor Krankheit, Tod und schlechten Erfahrungen ist niemand gefeit. Deswegen ist es wichtig, dass Du JETZT lebst und Dich um das kümmert replaced into wirklich wichtig ist.

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