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Habt ihr in eurem Leben schonmal das Gefühl gehabt, in eine völlig falsche Richtung gegangen zu sein?

...denkt ihr man kann bestimme Wege im Leben, die man eingeschlagen hat, wieder ändern? Kommt man dann trotzdem zum Ziel?

13 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Hallo,

    Der Lebensweg hat immer ein paar Umwege, aber wir kommen auf den richtigen Weg zurück, wenn wir wollen. Manchmal ist es gut,das man andere Dinge kennen lernt,denn dann erst kann man den eigenen Weg schätzen.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Ja, bei mir ist es wegen der Schule. Ich bin auf einer Berufsschule für Elektrotechnik aber erst nach einer Zeit hab ich gemerkt das diese Richtung die ich gewählt hab der falsche Weg war. Immerhin weiß ich jetzt das ich in Computertechnik viel besser dran gewesen wäre. Ich hatte auf der Hauptschule einen Durchschnitt von einer 1,4 und seit dem ich auf der Berufsfachschule bin hab ich einen Durchschnitt von mindestens einer 3,5.

    Wege die man eingeschlagen hat kann man nicht rückgänig machen. Man kann danach einen neuen Weg gehen, in der Hoffnung das es diesmal richtig ist.

    @Jaxxn

    Eine Ausbildung oder die Schule abzubrechen kommt bei keinem Betrieb gut. Ich bin dafür das man das beendet was man angefangen hat.

  • vor 9 Jahren

    Manchmal ja und auch nein oder in was ähnlichem.

    Weiß nicht woruf sich das bezieht. Aber beruflich kann das klappen.

    War bei mir so. habe immer zur Polizei gewollt. lange nicht geschfft mit Eignungstest und so und später Zeugnisnoten zuschlecht. Habe mich mit 16 beworben zwischendurch dies und jenes gemacht. und mit 35 Jahren ging das Altersmäßig nicht mehr. aber gut etwas Glück vielleicht mitgewirkt.-

    Aber habe mich dann als Angestellter bei der Polizei Hamburg beworben. mußte auchtest und Prüfung machen, aber her so Crashkurs mäßig in 4-6 Monaten und fertig.

    Habe das geschafft. sind zwar eher jetzt für die Konsulate in hamburg zuständig. - Aber haben die gleichen Rechte und Pflichten wie die normalen Beamten,- nur wir sind für den Stadtstaat Hamburg billiger. - Aber egal. ich bin bei der Polizei. - das was ich immer wollte.-

  • vor 9 Jahren

    ja - in einer grossen mexikanischen stadt. habe ich mich verlaufen, obwohl ich groose gebaeude mir vorgemerkt hatte sur sicherheit.

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  • Anonym
    vor 9 Jahren

    ja ja seuftz,... aber da bist du drinnen .. und mußt eben durch... es gibt zwar schon die Wende.. aber du hast nicht oft die Gelegenheit dazu..

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Ich bereue nichts wenn ich auf einer langen Zeitsklala zurück schaue.

    Nichts!

    Ich habe sehr viele Fehler gemacht, die schlimmes angerichtet haben, aber trotzdem bereue ich es nicht, denn ich bin der Meinung, dass selbst negative Ereignisse die einem das Leben erschweren große Vorteile mit sich bringen.

    Erfahrungen sind kein Geld wert!

    Erfahrungen sind kostbar.

    Klar, einige Erfahrungen kosten einem das Leben und die ganze Existenz.

    Aber was soll's?

    Der Mensch ist dazu bestimmt Fehler zu machen und daraus zu lernen und da hat "Bereuen" auf einer langen Zeitweile nichts zu suchen. :-)

  • reGnau
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    @ Simon: Etwas zu beenden, was man angefangen hat, bedeutet im Umkehrschluss, dass man eben wenn man merkt, dass es nicht das richtige für einen ist, die Ausbildung eben abbricht und was anderes macht.

    Ich hab auch ne Erzieherausbildung gemacht. Leider wollten mich die Betriebe, in denen ICH gerne meine Ausbildung (Praktikum!) beendet hätte nicht nehmen. Die Gründe dafür wurden mir zwar nicht genannt, aber ich denke, dass das an der Erzieherausbildung hier in Rheinland-Pfalz an sich liegt, obwohl ich finde, dass das ein absolutes Paradoxon darstellt! Jedenfalls habe ich dadurch halt eben meinen Abschluss zum Erzieher nicht erreichen können. Trotzdem (auch wenn ich arbeitslos bin!) kann ich das gelernte jedoch in andere Bereiche übertragen und nutze beispielsweise behavioristische Ansätze durchaus bei der Arbeit mit meinem Pferd.

    Was ist also da nicht sinnvoller? Sich mit nem womöglich miesen Abschluss in einem Beruf rum zu plagen, den man eigentlich in seinem ganzen Leben nie machen wollte, oder lieber den Weg zu gehen, wo man sich selbst persönlich am wohlsten fühlt?

    Ich fühle mich jedenfalls in der Arbeit mit Pferden wohler, als in der Arbeit mit kleinen Kindern, die eigentlich äusserst zerbrechlich sein können und wo ich halt im Grunde genommen mein Leben lang irgendwelche Bedenken habe, dass, wenn ich mal selber ein gesundheitliches Problem habe (bin Diabetikerin!) dann die Kinder zu schaden kommen! Bei der Arbeit mit einem Pferd ist das was anderes. Da bin ich drauf eingestellt, dass ich und eventuell das Pferd zu schaden kommen können, (eventuelle dritte vielleicht noch, aber da ich normalerweise eigentlich grössere Verkehrsstrassen eher selten bis gar nicht bereite oder befahre, ist die Gefahr normalerweise eher gering, dass was passieren kann!) Aber dort sehe ich dann eher mein Talent und auch meine eigene Profession.

    Insofern halte ich es nicht für dramatisch, wenn man einen Weg, den man eingeschlagen hat ändert. Wird man sowieso immer wieder gezwungen zu, im Leben, ganz zwangsläufig.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    wenn es nur richtige Wege geben würde, blieben uns alle herrlichen, unvergessenen oft völlig beknackten "falschen" Wege ja verschlossen im Leben, Das Leben als solches wäre dann ein eher trostloses gewesen.

  • vor 9 Jahren

    ich denke es gibt so viele verschiedene Wege die sowohl richtig als auch falsch sind... Ich hatte es in meiner Vergangenheit nicht leicht,und es gibt Dinge die man hinterher bereut,aber man kann es nur besser machen und seine Zukunft verändern...

    Ich musste vieles durchmachen ,aber ich bin an meinen Abgründen und Aufgaben gewachsen, wenn man sich etwas fest vornimmt,und alles dafür tut wird man am Ende siegen^^

    Außerdem: Umwege erleichtern die Ortskenntnis <--- eigene Erfahrung :)

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Man kann immer alles ändern. Man muss sich nur sicher genug sein und es wirklich wollen.

    Natürlich geht da nichts unmögliches. Wenn man einen Partner verlassen hat, nimmt derjenige einen nicht automatisch auch wieder zurück. Sich trennen geht aber zum Beispiel immer. Es gibt viele die sich nach 10 oder mehr Jahren scheiden lassen.

    Man sollte natürlich nicht zu egoistisch sein, und eine ganze Familie im Stich lassen. Aber so lange es im normalen Rahmen ist, ist es für alle besser.

    Die Aussage über Berufe finde ich auch falsch.

    Wenn man will, kann man auch während der Ausbildung versuchen, eine andere zu bekommen.

    Ist dann zwar schwerer, aber nicht unmöglich. Man muss eben seinen ***** nehmen und es erstmal versuchen.

    Verpasste Abschlüsse kann man nachholen. Mit Mühe schafft man so einiges. Es kommt eben nichts von alleine. Aber im Grunde geht alles.

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