Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.
Warum reduziert regelmäßiges Schachspiel Alzheimer und Demenz um ca 74%?
4 Antworten
- vor 9 JahrenBeste Antwort
Geistige Leistung!!
Logisch denken hält die Gehirnzellen in Schwung und hilft somit!
- Anonymvor 9 Jahren
Regelmäßiges Gedächtnistraining wirkt vorbeugend bei solchen Alterskrankheiten.
- arepo76Lv 5vor 9 Jahren
Das hat vielleicht auch etwas mit dem Verbundenheitsgefühl durch gemeinsame soziale Aktivitäten zu tun.
Demenzkranke sind ja überfordert ihr angelerntes sozialverhalten wie gewohnt fortzuführen und aufrecht zu erhalten. Da kann es helfen sich mit anderen sozialen Strukturen zu beschäftigen.
Zusammen Fussball schauen und dabei Bier trinken hilft vielleicht auch gegen Demenz. Wer weiss ?
- IlfLv 5vor 9 Jahren
Ich frage mich ernsthaft wie die Studie durchgeführt wurde, weil man braucht dafür ja eine vergleichsgruppe. Und da ,man nicht mal weiß wie genau Alzheimer entsteht kann man auch keine vergleichsgruppen haben
Normalerweise ist es so dass beide Vergleichsgruppen unter den selben Bedingungen starten, dieses bedeutet dass beide Gruppen Alzheimer bekommen werden (was ja nicht geht da man wie gesagt noch nicht mal weiß wie es entsteht) wenn sie kein Schachspielen würden.
Aber dies ist noch nichtmal möglich da man nicht weiß welche Personen Alzheimer bekommen und welche nicht.
ABER:
- Man weiß dass Menschen die geistig fit bleiben (Gedächtnistraining, viel lesen, Kreuzworträtsel, viel neues lernen etc) ein geringeres Risiko haben an Demenz (im allgemeinen, nicht nur Alzheimer) zu erkranken. Um welchen Prozentsatz genau lässt sich aber nicht feststellen da diese Studien nicht mit einer Vergleichsgruppe arbeiten sondern mit Befragungen der Betroffenen, deren Angehörigen und den Ärzten (anhand von Befragungsbögen, Anamesen, Biographien etc). Als grund dafür wird hat vermutet dass die Nervenzellen besser verknüpüft sind und dadurch besser "in kontakt" stehen.
Quelle(n): Bin examinierter Altenpfleger