Deutsche sind zwar nicht unbeliebt,mittlerweile sehr beliebt in der Welt. Trotzdem werden sie in Klischees imm?

Da müssen wohl noch weitere 100 Jahre vergehen, bis das 3. Reich in den Hintergrund gerät.

Noch leben Menschen aus dieser Zeit, die wohl nie vergessen können.

Auch ich habe den Krieg erlebt, als Kind und sehr gelitten, wie alle Frauen und Kinder. Heute

sind wir verantwortlich, was damals geschah. Ich finde es auch traurig.

Deine Sicht der Geschichte kann ich voll teilen.

Alle Kolonialstaaten haben die Menschen missbraucht, deren Rohstoffe

abgebaut, in EUROPA und USA riesige Milliarden – Vermögen angesammelt.

Was hat die kriminelle Kolonialmacht England verwerfliches mit dem stolzen Volk der Chinesen gemacht?

Sie haben mit Stockschläge und Mord die Indischen Bauern gezwungen

Drogen anzubauen, diese tonnenweise nach China zu exportieren und den

Chinesischen Mittelstand – und Verwaltungsapparat süchtig gemacht.

Wer zu solchen menschenverachtender Politik greift, der ist noch zu

schäbigeren Mittel fähig.

Die Türken die 1915 – 1917 1,5 Millionen Armenier durch Gewaltmärsche,

ersäufen um-brachten.

http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_de...

Doch wiegt Verbrechen der anderen die eigenen Verbrechen auf?

Wird mir mein heiß geliebter Sportwagen gestohlen, bin ich berechtigt

den Sportwagen eines anderen zu stehlen?

Adolf Nazi hat sich eine Anleihe gemacht bei den Spaniern, die durch

Völkermord das Gold der Inkas raubten.

In seiner Blödheit wollte Adolf Nazi den Krieg durch das Vermögen der

Juden finanzieren.

Das war ein Schuss in den Ofen.

Die Rheinischen Juden waren derart in Deutschland in ihrer Denkart

und Leistungsfähigkeit integriert, sie waren Deutsche Patrioten die

im 1. Weltkrieg Tapferkeitsauszeichen vor dem Feind massenhaft

ausgehändigt bekamen.

Ist es da nicht verständlich, welchen Schocks sie durch-litten im Deutschen

Volk der Dichter, Denker, Aufklärer, Reformation so durch-leiden zu müssen?

Andererseits sind etliche Juden im Vermarkten der Deutschen Schuld

besonders geschickt. In New York hat es einen Jüdischen Kreis die mit

Propaganda reich geworden sind.

Dennoch darf nie vergessen werden, zu welcher Bestie der Mensch im Wahn

fähig wird.

Wie gehen die herrschenden Israelis mit den Palästinensern um?

Wollen die Israelis wirklich den Palästinensern einen eigenen Staat zugestehen?

Die Deutschen haben sich daran zu gewöhnen,

Miteid wird verschenkt so wie es die armen Griechen erfahren.

Neid will immer wieder neu hart durch Fleiß, Beharrlichkeit,

Präzision, Optimierung seiner Produkte verdient werden.

Die Deutschen sind oft die Heilige, die sich für Verbrecher halten, während andere Völker oft Verbrecher sind, die sich für Heilige halten ...

vielleicht sollte sich jeder an die eigene Nase fassen ....

Ja mag sein. Nun ist der Holocaust nunmal in Europa geschehen und die jüdische Lobby in den USA hat auch einen sehr starken Einfluss. Dass die Belgier so viele Afrikaner getötet hatten war mir neu, auch dass die Briten, Franzosen noch so stolz sind auf ihre Kolonialzeit. Das mag schon teilweise so sein. Aber naja, vielleicht haben die Juden vielleicht wirklich eine stärkere Lobby um für ihre Interessen zu kämpfen als die Afrikaner. Mag schon sein.

Dieser schizophrene Massenmörder war Österreicher, halten wir das mal fest ! Halten wir weiter fest, dass ich nicht "rechtslastig" angehaucht bin. Bürger aus muslimischen Ländern respektiere ich so lange, wie sie hier nicht ihre Ideologien verbreiten und sich wie zivilisierte Menschen benehmen. Ende der Ansage

Eben: Klischees, wie du richtig schreibst. Klischees aber sind immer dumm.

Andererseits: Wir sind nun einmal auch mit der negativen deutschen Geschichte verbunden. Und wir, die wir vielleicht zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht geboren waren, müssen das auch ertragen.

Auch andere Völker haben ihre Schattenseiten. Du hast ja Beispiele genannt. Dazu gehört auch der Völkermord der Türken an den Armeniern. Die Türken (längst nicht alle) bestreiten dies immer noch.

Es gibt sicherlich übertriebene Empfindlichkeiten der jüdischen Bevölkerung bei kritischen Bemerkungen zum Judentum oder zur israelischen Politik. Es ist noch nicht möglich, hier völlig frei damit umzugehen.

Wenn beispielsweise der Bundestrainer Hansi Flick davon spricht, die deutsche Hintermannschaft soll sich bei gefährlichen Freistößen der Portugiesen "Stahlhelme" aufsetzen (und das in Polen!) ist das natürlich ein verbaler Fehlgriff. Antisemitisch oder kriegerisch war das ganz sicher nicht gemeint - aber es war unsensibel.

Ich kann aber auch Überlebende des Holocaust sehr gut verstehen, wenn sie höchst empfindlich reagieren. Ihren Angehörigen wurde unendliches Leid im Namen deutscher Politik zugefügt. Diese Menschen beobachten voller Argwohn jegliche Bemerkungen und interpretieren vielleicht auch zu Unrecht manches Negative in eher harmlose Worte hinein.

Da hilft nur der Dialog und gegenseitiges Verständnis.

Die Deutschen haben eine friedliche Wiedervereinigung hin bekommen (jedenfalls auf dem Papier). Wie lange aber auch ein solcher Prozess dauert, erkennst du an der Gegenwart. Immer noch werden "Ossis" und "Wessis" gegeneinander ausgespielt. Es wird wohl noch mindestens eine Generation vergehen, bis wir Deutschen uns als ein Volk begreifen. Und so ist auch das zu verstehen, was du ansprichst. Die Geschichte muss langen Atem beweisen

Was bleibt? Zeigen wir als Deutsche doch bei vielen Gelegenheiten (z.B. im Urlaub), dass wir ein tolerantes Volk sind, begegnen wir jeder von uns auf unserer Weise diesen Klischees durch Weltoffenheit und friedlich-freundlichem Verhalten. Nur so erreichen wir den Zustand, den du und wir uns alle wünschen, nämlich einerseits einen gesunden Nationalstolz zu besitzen und anderseits aber auch alle anderen Völker zu achten.

Unvergesslich für mich war die Fußball-WM 2006; welch fröhliches Miteinander von Menschen unterschiedlicher Nationen. Da gab es diesen Stolz auf Deutschland, der aber frei war von jeder Überheblichkeit.

additionally, ich verreise ja sehr viel, aber immer sehne ich mich nach der Deutschen Küche, wenn ich an das Brot in Amerika, Südafrika und Italien denke, da freue ich mich immer, auf ein gutes Roggenbrot. Für mich ist die deutsche Küche die beste.Ich glaube, jeder magazine sein gewohntes Essen am liebsten. Der Asiate die Chinesische und der Italiener seine Italienisch Küche. Der Ami sein Fastfood, denn der Ami ist zu faul zum Kochen.

Wer als Europäer mit Leihwagen, Flugzeugen, die endlos weiten Strecken, Gebiete,

der 51 US - Staaten bereist, kann einen Hauch Ahnung bekommen mit welcher

Brutalität die Amerikaner durch Völkermorde an den Indianervölkern so viel Land an sich

bringen konnten. Dabei wäre im Interessenausgleich Platz für alle gewesen.

Der Autor Karl-Heinz Deschner hat das in seinem Buch "der Moloch" bildhaft und

sorgfältig recherchiert. Gebraucht bei www.amazon.de zu bestellen.

Der Moloch.

Eine kritische Geschichte der USA. von Karlheinz Deschner

von Heyne Taschenbuch - 2002

Dazu kann ich nur sagen dass Mord, Mord bleibt egal wie viele bei solchen "Aktionen" gestorben sind. zu Morden ist und bleibt schlimm egal ob Massenmord oder jemanden aus hass getötet zu haben ist gleich schlimm. Da ist es unmenschlich zu sagen:"Ihr habt 30.000 Menschen getötet und wir nur ca. die Hälfte! Wir sind besser!" So was geht nicht. Und meine gehen halt mit Mord den die Dorfbevölkerung ausgeübt hat unterschiedlich um.