Wie stellt man es an, dass bayrisches Jägerlatein zu Fleisch wird und wie bereitet man es zu?

Zunächst muss man einen bayerischen Jäger und zeitgleich einen Wolpertinger erlegen, Jagdsaison: 30.2. und am 1.4. mit einer Prise Salz die man ihm auf die jeweiligen Schwänze streut mit dem Ausruf: Vae victi!

Das muß man dann zur Sommersonnenwende auf den Brocken schleppen, ein Feuer entfachen und in einem Topf mit Degu-Gewürz (Nur in den frz. Hochalpen aus Degus gewonnen) abschmecken und schon ist ein leckeres Gericht bereitet.

http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=201...

Inspiriert durch die Frage eines users.

Da zur Zeit keine Jagdsaison ist,kriegst du auch kein frisches Wild.Nur aus rumgeprotze etwas schmackhaftes zubereiten ist so gut wie unmöglich.Da gäbe es nur Rotkohl,Knödel,Preiselbeeren an eine Fantasie von Hirschgulasch,Lammrücken,Wildschweinbraten...also das Fleisch besteht dann halt nur in der Fantasie.Versuch es lieber mal mit Anglerlatein.Seen gibt es ja auch genug in Bayern und Hecht,Forelle,Wels können auch sehr schmackhaft sein.Forelle blau (in Wasser mit etwas Essig gekocht) oder Müllerin (in Mehl wenden und knusprig braten) oder statt Mehl gehobelte Mandeln oder mit Kräutern füllen und im Ofen in Alufolie gewickelt garen.Hechtfilets kannst du genau wie Wels in etwas Butter braten.Oder Hechtklösschensuppe,Forelle und Wels schmeckt auch geräuchert sehr gut.Räuchern lohnt aber nur,wenn der fisch wirklich so gross ist,wie der Angler behauptet