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Anonym
Anonym fragte in SozialwissenschaftSonstiges - Sozialwissenschaft · vor 9 Jahren

Warum brauchen die TierfanatikerInnen immer ""was zurück"" von ihrem Kinderersatz ?

Eltern lieben ihre Kinder bedingungslos und ohne wenn und aber. Sie wollen und sie brauchen nichts ""zurück"".

Tierfanatiker argumentieren gebetsmühlenartig immer mit dem "was zurück" kommt, und stilisieren das als Treue oder gar Liebe hoch.

11 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Die meisten Tierbesitzer reden sich da was ein.

    Liebe und Treue bei Tieren ist in erster Linie Futter und Sicherheit. Also Eigennutz.

    Aber, wer Tiere als Ersatz für Kinder hat, der kann wohl nicht anders.

  • vor 9 Jahren

    also ich habe schon von genügend familien gehört, in denen eltern ihre kinder alles andere als bedingungslos lieben. ja, sogar ganz schön viel von ihnen verlangen.

    normalerweise erwartet man auch von tieren nichts, was über ihre instinkte hinaus geht. aber gerade deshalb ist es so schön, wenn man "was" (liebe, vertrauen) von ihnen zurückbekommt.

  • HPD
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Du kannst es einfach nicht lassen ? ! Stimmt's ?

    Nachtrag : Noch einmal, der einzige "Fanatiker" hier bist Du. Der Eifer, mit dem Du hier regelmäßig die Konfrontation mit Hundebesitzern suchst ist schon bemitleidenswert. Hast Du denn wirklich keinen Lebenspartner, Nachbarn, oder Arbeitgeber/nehmer, oder irgendwelche Behörden, mit denen Du Dich streiten kannst ? Oder wenigstens einen Therapeuten ? Oder haben die Dich alle schon wegen Hoffnungslosigkeit aufgegeben ? Ich weiß, dass man kranke Menschen nicht angreifen sollte und ich halte mich deswegen auch sehr zurück, bzw. bemühe mich so höflich wie möglich zu sein. Aber mal ehrlich, Du nervst !!

  • keks
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    ..kennst du keine (erwachsenen) Kinder, die der Erwartungshaltung ihrer Eltern kaum noch gewachsen sind?

    Ich schon.... von daher stimmt deine These schon mal nicht...

    .

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  • Jack
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    "Fanatismus", wie du es nennst, gibt es auf jeder Seite.

    Wenn verklärte Eltern ihren aggressiven, aufmerksamkeitssüchtigen und unausgelasteten Schreihals zu einem engelsgleichen Wunderkind hochloben, möchte ich genauso mein Essen rückwärts genießen, wie wenn Tiere den Kinderersatz symbolisieren.

    Beide Extreme sind ungesund und betriebslind hoch drei. In beiden Fällen trägt man die Verantwortung für ein Lebewesen, dass seinem Typ gerecht behandelt werden will und muss. Das schaffen viele Tierhalter nicht, wie aber auch genügend Eltern daran scheitern.

    Das Problem ist nur: Tierhalter müssen die Kritik ertragen, Eltern scheinen über jeden Zweifel erhaben. Richtig finde ich das nicht immer.

  • vor 9 Jahren

    sonst wuerden sie hund oder meerschwein nicht kaufen

  • vor 9 Jahren

    Tiere sind anders als Menschen. Wenn Kinder erwachsen werden, dann konzentrieren sie sich darauf, selbstständig zu werden und irgendwann eine eigene Familie zu gründen.

    Tiere, die in der Gefangenschaft leben, sind aber immer weiter abhängig von den Menschen. Wenn Tiere ausgesetzt werden, dann verhungern sie.

    Darum sind sie immer weiter die "Kinder" von ihren Besitzern.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Ich verstehe den Sinn Deiner Frage nicht.

    Was hat das eine mit dem anderen zu tun frage ich.

  • vor 9 Jahren

    habe ich noch nie gehört

  • vor 9 Jahren

    Hallo,

    wie heißt es so schön: Ein Tier ist dir im Sturm treu, der Mensch nicht mal im Wind!

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