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Brauchen die Menschen Gott noch?

Wenn man unsren Wissenschaftlichen Technischen und Gesetzlichen stand berücksichtigt. Und dran denkt das man heutzutage schon fast alles Wissenschaftlich erklären kann + Evolution u Uhrknall usw. Stellt sich dann nicht mal die Frage: Brauchen wir noch Gott? Wenn „Ja“ wieweit brauchen wir noch Gott? Oder sollte man den Glaube anpassen und Gott nicht mehr als Menschliches Fabelwesen ansehen?

Wenn nein warum brauchen wir kein Gott? Oder denn Glauben? Wo dran glaubt ihr?

Update:

Ich denke. Man sollte den Glaube anpassen und Gott als Menschliches Fabelwesen abschaffen. Man weiß heutzutage nicht was nach dem Tot kommt. Und die Menschen werden es wohl nie erfahren oder eine antwort darauf bekommen. Es gibt auch Wissenschaftliche Erklärungen über den Uhrknall. Aber man kann nicht sagen wo durch er ausgelöst wurde. Also könnte doch was da sein von denn wir nichts wissen. Was ist wenn wir Xenobiologie Leben im All finden und die haben einen andren Glauben als wir? Währe das nicht sehr verwirrend für uns.

10 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Tja, das Problem liegt wieder mal darin, dass es genug Leute gibt, die Gott wissenschaftlich beweisen wollen ...

    Einen Ungläubigen kann man von der Notwendigkeit Gottes nicht überzeugen, vor allem, deswegen, weil er ja gar nicht überzeug werden will ...

    Am besten hält man sich an dieses Wort: lehm und lehm lassen ...

  • vor 9 Jahren

    Manche Menschen brauchen einen.

    Manche Menschen brauchen keinen.

    Und manchen Menschen schadet es.

    Und manchen Menschen hilft es.

    Nun mal allgemein, warum Menschen Religion brauchen, bzw. welche Funktionen sie hat:

    1. Sie gibt Antworten (über die Richtigkeit wollen wir jetzt mal nicht reden). Die Wissenschaft bietet zwar auch Antworten, übersteigt aber oft das Vorstellungsvermögen.

    2. Ein Mensch hat in seiner Kindheit die Eltern, die es beschützen. Im Alter fallen diese Beschützer allerdings weg. Um sich nicht hilflos zu fühlen suchen sich Menschen einen transzendenten Beschützer (Gott).

    Freund ging sogar so weit, dass er den Glauben als Vaterkomplex beschrieb.

    3. Der Wunsch nach Unsterblichkeit bzw. die Angst vor dem Tod (die meisten Religionen beschreiben ein Leben nach dem Tod)

    4. Viele Menschen findet bei Katastrophen die Vorstellung, dass ein höherer "Plan" dahintersteht, beruhigend.

    Warum manche Menschen keinen Gott glauben:

    1. Sie nehmen die Antworten aus der Wissenschaft.

    2. Sie kommen ohne einen übermächtigen Beschützer zurecht.

    3. Keine Angst vor dem Tod / Verdrängung / Unsterblichkeit wird nicht als wünschenwert angesehen.

    4. Sie finden sich einfach mit Katastrophen ab.

    Warum manchen Menschen die Religion schadet:

    - sie kann man Fanatismus enden und sogar zu Mord und Kriegen führen (Inquisition, Kreuzzüge, Selbstmordattentäter usw.)

    - ein starker Unterschied zwischen dem, was die Religion fordert, und dem, was man eigentlich will, kann zu schweren psychischen Problemen führen

    - sie kann zu Ausgrenzung führen

    Warum manchen Menschen die Religion gut tut:

    - Sie schafft gesellschaftliche Grundregeln. Insbesondere bei solchen Menschen, die nicht aus sich heraus eine Moral haben, ist es doch gar nicht so übel, wenn sie sich an moralische Prinzipien der Religion halten.

    - Sie gibt ihnen einen Halt in Krisenzeiten.

    Fazit:

    Ob ein Mensch den Glauben an einen Gott, mehrere Götter oder andere transzendente Vorstellungen braucht, hängt vor allem von dem einzelnen Menschen ab.

    Woran ich glaube:

    Das ein wenig kompliziert. Ich bin kein richtiger Atheist (mehr), aber glaube auch an keine der gängigen Religionen. Vielmehr glaube ich an die Natur, aber auch an die Unumstößlichkeit der Naturgesetze (wobei dabei beachtet werden muss, dass die Menschheit in der Forschung bei weitem noch nicht am Ende ist).

    Beim Umgang mit anderen ist es mir persönlich egal, woran sie glauben bzw. nicht glauben. Zumindest solange sie nicht der Meinung sind, mich von ihrem Standpunkt überzeugen zu müssen.

  • ?
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Ich brauch keinen. Aber es gibt Menschen, die brauchen einen. Vielleicht weil sie Angst haben, für sich selbst die Verantwortung zu übernehmen oder aus Angst vor dem Tod. Oder weil es ihnen Trost spendet oder was weiss ich.

  • vor 9 Jahren

    mit die menschen - meinst du dann alle --- - nein niemals - viele menschen haben die eigenart an ein ueber irdisches monstum zu glauben , wovon sie besessen sind was man ihne nicht verbieten soll.

    ein real denkender mensch ist mehr mit der natur und dessen geschehen beschaeftigt - und das gibt ihm - bereits volle hirnbeschaeftigung mit genuegend belastungn um sich zu unterhalten

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  • vor 9 Jahren

    mit sicherheit brauche ich auch keinen gott. menschliches fabelwesen trifft es nicht so ganz, weil gott ja nicht existiert. nur in den gedanken der menschen. daher würde ich ihn eher als ein hirngespinst bezeichnen.

    ich selbst glaube an die wissenschaft und daran, daß wir in punkto umwelt und naturschutz die kurve noch kriegen, bevor es zu spät ist. es ist in der beziehung nicht mehr 5 minuten vor zwölf, sondern 50 sekunden vor ultimo.

  • Anonym
    vor 4 Jahren

    Nun,Gott braucht den Menschen um sein Werk ,seine Schöpfung erkennbar zu machen,er will das der Mensch vollkommen wird so wie ER ,Gott vollkommen ist,ERsieht sich in united stateswieder, wie wir united statesin Ihm erkennen.Darum braucht Gott den Menschen und wir Ihn.Werdet so vollkommen wie mein Vater im Himmel,und ihr werdet Seligkeit erlangen.Amen

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Mehr denn je.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Als bekennende Atheistin schwer zu beantworten. Sagen wir mal so, wer immer ihn zu brauchen glaubt, sollte ihn sich kaufen! Staubsauger braucht man ja auch.

  • vor 9 Jahren

    Seelig sind die Menschen, die noch glauben KÖNNEN. Ich beneide sie, denn sie haben ihren Halt. Schon von daher halte ich Gott schon für nötig, aber ob es ihn gibt? Bin halt ein Zweifler .. der ungläubig Thomas. Aber wenn Gott so gütig ist, wie man immer sagt, wird er mir verzeihen. :-))))

  • vor 9 Jahren

    was hat Gott mit dem momentanen Stand der Wissenschaft zu tun? Und mehrere Milliarden Menschen glauben an ein höheres Wesen.

    Du hast zB keinerlei Ahnung von Rechtschreibung und der liebe Gott ernährt dich doch. Das ist fast schon ein utilitaristischer Gottesbeweis!

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