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Wie ist es möglich,dass in einer der reichsten Industrienationen der Welt,so viele Menschen unwürdig leben?

Wie kommt es, dass in dem Land von Mercedes-Benz und Porsche, von Bosch und AEG, der Nation von Marx und Engels, einem der führenden Denker- und Erfinder-Nationen, Menschen mit Zahnlücken herumlaufen, in Abfällen suchen, die Sozialfälle überquellen, der Unmut wächst, keiner eine Erklärung abgibt,...oder fordert ? Wie ruhig gestellt unglücklich muss ein Volk sein, um sich einen Leidensdruck zuzumuten, der bis hin zu heutigen Ausmaßen wächst ?

Update:

@piekeliese; das ist genau das Argument, welches jedem als erstes in den Sinn kommt. "Im Vergleich zu anderen Ländern,...."

Ja, aber wir sind keine "anderen Länder". Wir sind eben nicht Botswana oder Nigeria. Wir haben nicht die Vergangenheit und Geschichte, wie China oder Kolumbien. Das ist doch alles nicht vergleichbar. Man muss von einer der reichsten Industrienationen der Welt reden. Im Klartext bedeutet das , einer der höchsten BIP des Planeten !

Aber natürlich können wir uns weiterhin mit z.B. Armenien vergleichen und uns freuen, dass es uns noch ein wenig besser geht,...

12 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Sehr gute Frage - sollte öfters kommen und besprochen werden.

    Und gute fundierte Antworten von: K_W_E_I, Jossip, Knappe.

    Diese fatale Entwicklung ist sicher nicht von einer Seitenperspektive

    allein zu erklären und zu verstehen.

    Ich möchte eine weitere Sichtweise mit einbringen:

    Unsere natürlichen Bedürfnisens dazuzugehoren, angenommen zu werden,

    Mitgefühl und Zuwendung zu spüren, wertgeschätz zu werden, uns in der

    menschl. Gemeinschaft geborgen zu fühlen. lebendig und lebensfroh sein zu dürfen...

    wurden den meisten von uns schon sehr früh verweigert, dafür müssen wir uns

    schon mächtig abstrampeln - und bekommen und erleben dennoch nicht, was

    wir eigentlich brauchen.

    In welche Richtung wurden wir manipuliert, erzogen, gezogen, gedrimmt.?

    Streng dich an, reiß dich zusammen, härte dich ab (sei nicht sensibel, misstraue

    und missachte deine Gefühle), trainiere, lass dich coachen, lerne die Tatiken, Strategien und Kniffs wie du übertrumpfen, mehr verkaufen, mehr Gewinne machen, besser sein kannst als andere, der Beste sein kannst:

    Schau dich um:

    Der erfolgreiche Manager, Geschäftsmann/frau - der Segeljachteigentümer, der Börsengewinner, die Weltreisende - Immobilienbesitzer/in - Geldanlageneigner -

    das teuerere Auto - die luxuriösere Wohnung -

    die größeren TIt ten - die aufgespritzteren Lippen - verlängerte Penisse

    Gewinner bei Superstar - Jungelcamp -..... und und und....

    Dann bist du wer, bekommst du Zuwendung, wirst beneidet, bewundert, wirst reich,

    hast viele Freunde (echte, gutmeinende ?) , bist in Sicherheit.....

    Dann kannst du nach unten schauen und dich prächtig fühlen -

    auf die Habenichtse und Nixkönner - die Looser.

    Wir sehen es tagtäglich:

    Die ganzen Strapazen - Spekulanten die stundenlang unter höchstem Stress

    auf die Börsenentwicklungstafeln starren -

    die exzessivsten Schönheits-OPs - Wettbewerbe, wo schon die Kleinsten sich trimmen, hungern für die Figur, sich die Gelenke verschleisen auf den Laufstegen....

    So geht es von ganz oben bis ganz unten.

    Der schönere Schrebergarten als der Nachbar -

    übertrumpfen und auffallen mit teureren Markenklamotten

    Selbst der unterste Sklavenarbeiter blickt auf den, welcher sich mühseelig aus der Mülltonne ernähren muss - und kann sich erhabener fühlen.

    Er wird gebraucht der Looser, der Mülltonnenwühler - damit man sich abheben

    kann vom Looser - man muss nach unten schauen können um sich wert zu fühlen.

    Völlig abgespalten von unseren wahren Bedürfnisse und Gefühlen,spüren wir sie

    nicht mehr, dürfen, sollen und können wir schon nicht mehr. Wohin wir uns auch

    wenden, sehen wir all die Mittel der Korruption (die Politiker leben es vor) die

    Ausbeutung anderer Menschen, ganzer Völker, der Tiere und der gesamten Natur -

    Hauptsache besser als unser Mitmensch.

    Wir gehen in diesem Wahn über andere hinweg, missachten alles Lebende und

    was wir den nachkommenden Generationen hinterlassen, schert uns wenig -

    sollen sie sehen wie sie damit klarkommen.

    Wie wir wieder zu uns zurückfinden - zu uns selbst und zu einer menschlichen

    Gemeinschaft in Zuwendung, Wertschätzung und miteinander teilen auf Augenhöhe,

    das wird keine Politik, keine Partei uns geben.

    Ich glaube der erste und bedeutende Schritt ist, dass sich die breite Bevölkerung "ZUTIEFST" dieser Zusammenhänge bewusst wird und das fatal verseuchte Seelenleben jeder bei sich selbst entdeckt, die eigenen Dresseure und Verstümmler entlarvt, seine schmerzlichen Verlusterfahrungen heilt und somit wieder oder erstmalig, Mitgefühl und Wohlwollen für andere wie für sich selbst in sein Herz bringen kann.

  • vor 9 Jahren

    Hallo,

    Du brachst doch nur daran zu denken, wie sehr sich unsere Politiker um sich selbst sorgen. Sie erhöhen ihre Diäten, sie lassen Beamte auch ohne eine Rentenversicherung hohe Pensionen beziehen. Sie sind bevorzugt bei der ärztlichen Versorgung. Ihnen geht es gut und deshalb bläht sich der Staat unvorstellbar in den Leistungen auf, der für die höheren Einkommen zuständig ist. Die Kleinen, Arbeiter, die dafür sorgen, dass es den Herren der Gesellschaft so gut geht, werden mehr und mehr Sanktionen auferlegt, dass sie sich nicht mehr wagen, revolutionäre Gedanken aus zu sprechen. Wir bekommen dann die Armut der dritten Welt vor die Augen gehalten und wenn es geht noch einen Vertrag für monatliche Beiträge, die die Armut dort lindern soll. Unsere wachsende Armut sehen wir nicht, sondern die Schuld wird jedem selbst zugeschrieben. Wir sehen die Beiträge im Fernsehen, in denen Familienväter ganztägig auch Schichten abarbeiten, um dann noch von Staat Unterstützung abholen müssen, weil der Lohndumping so wunderbar klappt. Ich denke, dass wir so weit sind, uns auf zu geben, denn wenn ein Volk duldet, dass sich merkwürdige Exemplare der Menschheit ständig in den Medien interessant machen dürfen, und andere Menschen auslachen, kommt es irgendwann zu einer Explosion der Gefühle. Hier geht man davon aus, dass sich das notleidende Volk selbst ernähren kann, eben von den Abfällen der Reichen und Schönen, dafür wurde die Tafel gegründet. Wo Menschen Nummern ziehen müssen und irgendwann aufgerufen werden, nicht unbedingt nach der Reihenfolge, sondern wie aus einer Lostrommel, damit sie nicht zwischenzeitlich noch etwas erledigen. So wurde mir es aus einer bayrischen Stadt wahrheitsgemäß erzählt. Ich kann dazu nur sagen: Pfui! Die reiche Industrienation sorgt für sich selbst, eben nur für die Reichen, denn die die den Reichtum anschaffen, sind weiterhin eine nichtssagende Nummer. Ich sage ebenfalls, dass wir nicht vergleichbar sind mit den Ländern, wo die Armut künstlich von den Herrschern und Machthabern an das Volk abgegeben werden. Aber genau darauf arbeiten hier unsere gewählten Herrschaften hinaus. Menschen, die gesagt bekommen, dass wenn sie ihren Strom nicht zahlen können, eben am Abend eine Kerze anmachen müssen, damit die Bankette weiterhin feierlich leuchten können. Heizungen sind ebenfalls ein Teil derjenigen, die sie sich noch leisten können. Man gibt ihnen einen Zuschuss, der mit Kopfschütteln abgetan wird und der Ansage, dass es so nicht weiter geht. Wir können schließlich wählen zwischen Koalitionen, die sich einig sind!!!!

  • Finis
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Es wird nicht in genügendem Maße mit den Schaffenden geteilt;

    Das weißt du doch sicher genau so wie ich. Das Problem ist doch ganz einfach. Wenn du mal gelesen hast, was Spitzenmanager und Banker bekommen und welche Gehaltszulagen sie haben, auch in Krisenzeiten, da muss das Geld ja von irgendwo kommen. Das wird anderen, die keine Lobby haben und kein Vitamin B bekommen schamlos weggenommen, obwohl sie dazu beitragen, den Reichtum zu mehren. Leider wird nicht in dem erforderlichen Maße geteilt.

    .

    Die schaffenden Menschen halten zu den Chefs, welche die Wirtschaft insgesamt voran bringen. Kaum jemand wird etwas dagegen haben, wenn sie wegen ihrer nützlichen Tätigkeit sehr viel verdienen, aber auch ihre Mitarbeiter teilhaben lassen. Das ist normal. Man sollte stolz darauf sein, wenn alle Bevölkerungsschichten eines Landes ein würdiges, menschenwertes Leben führen können.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Die von Dir genannten Marx und Engels haben richtige Lösungsansätze aufgezeigt.

    Die Krupps und Flicks, und die Springers und Hitlers (JA, die nenne ich alle in EINEM Atemzug), und dann die Adenauers. die Kiesingers, Filbingers und Kohls, DIE sind mit dafür verantwortlich, daß heute Menschen mit Zahnlücken in Abfallcontainern nach Nahrung herumsuchen ( UND dann noch von den Nutzern dieser Container verjagt oder gar angezeigt werden).

    Klar, Henkel, Kannewischer, Hundt und Konsorten ziehen gerne Vergleiche mit Uganda, Burundi und Bokina-Faso.

    Den Deutschen, vor allem den Lohnverleih-Sklaven, geht es ja sooo gut, im Vergleich zu, wem auch immer, in der Ausbeuterwelt außerhalb Europas.

    Ruhiggestellt, das ist das richtige Wort.

    Mit dümmlichen Pseudodokumentationen im TV, irgendwer sucht mal wieder irgendwas, den Superstar, den Schrottplatzbruder, die Traumbäuerin, den weiß der Henker sonstwaswer,

    Hauptsache, die Leute sind "beschäftigt" mit Nöten und Problemen anderer, und kommen somit nicht auf die Idee, mal nachzudenken, Zusammenhänge zu erkennen, Lösungen zu suchen, Konsequenzen zu ziehen.

    Aber, der Deutsche ist ja bekanntlich sehr leidensfähig, in unseliger Allianz mit obrigkeitshörig.

    Bewahrheitet hat sich das im Kaisertum, während der Zeit des Nazifaschismus, während der Zeit

    des Neoliberalismus´ seit Kohl und Schröder und Gemerkel/Westergewölle ganz besonders.

    Bis der (Gesamt und/oder West)- Deutsche mal aufwacht, und es den DDR-Bürgern von 1989 mal gleichtut, muß wohl erstmal noch so was richtiges passieren...

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  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Genau diese Frage stelle ich mir auch seit langem.

    Ich arbeite seit mehr als dreißig Jahren in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung und engagiere mich ehrenamtlich in kirchlicher Arbeit. Dadurch erfahre ich viel von Menschen am Rande der Gesellschaft.

    Natürlich kann man sagen, wir haben doch ein soziales Netz und keiner muss verhungern. Natürlich kann man sagen, in anderen Ländern geht es Menschen noch viel schlechter.

    Fakt ist aber, obwohl der Sozialetat im Bundeshaushalt und in den Länderhaushalten der größte Posten ist, kommt dort wo Hilfen benötigt werden nicht genügend an. Warum sonst gibt es immer weniger Krankenschwestern und -pfleger, immer weniger Altenpflegerinnen und- pfleger, immer weniger Fachpersonal für Menschen mit Behinderung?

    Durch meine Tätigkeiten, beruflich und privat, weiß ich, das nur zum geringen teil Missmanagement in den Einrichtungen Schuld an der Misere ist. Weit aus größer ist das Problem, das staatliche und kirchliche Kostenträger nicht genügend Geld geben.

    Wo das ganze Geld bleibt, ob in unnötigen Finanzierungen, in unnötig aufgeblähten Verwaltungen, oder wo sonst, habe ich noch nicht wirklich erkannt.

    Auf jeden Fall liegt in diesem Bereich ein eklatanter Systemfehler vor und es ist in meinen Augen eine Schande, das eine der reichsten Volkswirtschaften dieser Erde es nicht schafft, Menschen am Rande der Gesellschaft mit zu nehmen.

    In diesem Fehler liegt aber auch System. In den letzten Jahren kristallisiert sich immer mehr der Sandpunkt heraus, wer nichts leistet, braucht auch kein Geld. Dazu passt dann auch die irrige Auffassung, das jemand der Arbeit sucht auch Arbeit bekommt. Dabei werden individuelle Situationen gerne außer Acht gelassen. Und Politiker überhören gerne solche Verunglimpfungen, wenn sie nicht selber sogar in diese Richtung argumentieren.

    Warum keiner auf die Straße geht?

    1. Viele,sind zu satt und zu bequem, man hat ja sein Haus, sein Auto etc. was soll man da auf die Straße gehen.

    2. Viele haben Angst vor Repressalien, sie sind Leiharbeiter/innen, befristet angestellt und ähnliches. Wer den Mund zu weit auf macht fliegt.

    3. Viele haben einfach resigniert. Nach der zehnten Ablehnung eines Antrags auf Unterstützung, nach der dem zehnten Angemaule durch frustrierte Beamte, gibt man auf.

    4. Viele können aufgrund ihres Alters, ihrer Krankheit, ihrer Behinderung nicht auf die Straße gehen. Diejenigen, die stellvertretend protestieren könnten tun dies nicht weil (siehe 2.)

    Und die Politiker denken, ach, ist ja alles ruhig, alles ist schön, keiner demonstriert, dann machen wir ja alles richtig.

    Wenn ihr Euch da mal nicht täuscht!!!

  • vor 9 Jahren

    warum - - das - - fragst du noch - als erwachsener -- kann nicht sein ! - - aber interessieren tut es dich doch - dann schau mal zur politik wer die fuehrt.

    das sind doch die clevern egoisten - die den zustand zu beherrschen glauben - aber nicht die menschlichkeit fuer andere - - die sich nicht mal wehren - wollen oder koennen - so laeuft die geschichte der arm und uebermutigen.

    es hat hier viele gute antworten und meinungen - aber wo - sind die taten ? - - etwa von langweiligen menschen !

  • 🌛
    Lv 5
    vor 9 Jahren

    Die Fragestellung beantwortet es an sich ja eigentlich schon: Wie ist es möglich,dass in einer der reichsten Industrienationen der Welt,so viele Menschen unwürdig leben.

    Nun - weil es sonst nicht eine der reichsten Industrienationen der Welt wäre! Nur so funktioniert es. Andere Nationen investieren ihren 'Reichtum' in die Menschen, sind aber dafür nicht eine der reichsten Industrienationen der Welt! ;) :)

    Quelle(n): Wie kommt es, dass es Mercedes-Benz und Porsche,Bosch und AEG heute noch geben kann?! ;) :) Oder frei nach Heine: Weltlauf Hat man viel, so wird man bald Noch viel mehr dazu bekommen. Wer nur wenig hat, dem wird auch das wenige genommen. Hast du was, dann bist du was. Hast du viel, dann bist du viel. Wenn du aber gar nichts hast, Ach, so lasse dich begraben - Denn ein Recht zu leben, Lump, Haben nur die etwas haben.
  • ?
    Lv 5
    vor 9 Jahren

    geschichte wiederholt sich,es muss immer arm und reich geben,die einen die arbeiten und die anderen die das geld verprassen.

  • Anonym
    vor 4 Jahren

    ich stimme dir zu, in dem became into du geschrieben hast. zum leben brauche ich: wasser, brot und menschen die mich lieben und die ich liebe, einen sichernen hafen sozusagen, ein dach überm kopf. alles andere ist zwar da, aber durchaus nicht lebensnotwendig.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Ich verstehe das auch nicht. Aber es ist so, es gibt in dieser Welt die Sonnenseite und zugleich die Hölle. Da wo viel ist, kommt reichlich hinzu. Da wo wenig ist, wird reichlich genommen. Die Schere zwischen arm und reich ist ja bekannt. Das ist wohl vom Schöpfer so gewollt, um Hass und Neid zu produzieren. Es ist genug da, reichlich sogar, aber man will Unterdrückung und Ausbeutung. Das ist krank, weil trotz Überbevölkerung genug da ist.

    Der Grund ist Macht haben zu wollen über alles in der Welt. Steht ja schon in der Bibel - Der Allmächtige Gott. Das Paradoxe daran, die Welt ist dadurch immer gottloser geworden. Man will Macht, um zu unterdrücken, um sich über alle und alles zu stellen. Man sieht das ja deutlich an der Globalisierung, die statt gefunden hat in der Wirtschaft - der Mensch bleibt auf der Strecke dabei, obwohl es angeblich Gewinn bringender ist. Welch ein Irrsinn. Immer mehr, immer mehr, letztendlich für einen allein. Krank ist das. Manche kriegen halt ihren Höhepunkt, wenn sie Leid sehen oder Hunger, Not und Elend. Das ist als gesunder Manch schwer zu verstehen.

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