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Was würde passieren, wenn es keine Kultur unter den Menschen geben würde?

In Philosophie behandeln wir gard diese Frage wär nett wenn ich mir Helfen könnt:)

12 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Kultur beginnt streng genommen dort, wo ein Lebewesen nicht nur existiert, sondern seine Existenz reflektiert und modifiziert. Jeglicher Gebrauch von Zeichen z.B. (und darunter ist auch die Sprache zu verstehen, ebenso wie das Anfertigen von Höhlenmalereien etc) gehört schon zur Kultur. Das heißt, dass der Mensch ohne Kultur weder differenziert kommunizieren könnte, noch seine Nahrung zubereiten oder Behausungen bauen würde. Wir würden wahrscheinlich in Höhlen leben und entwicklungstechnisch so ungefähr auf dem Stand von Menschenaffen sein.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Die Stärkeren wären überlebensfähig......................wie gehabt!

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Dann würden wir, wie die Affen Aussehen ^^ Und wir Leben im Urwählern und machen uns gegenseitig Krieg ^^ Mit Stöcken :D

  • vor 9 Jahren

    Wir wären nicht so weit Entwickelt. Vielleicht hätten Menschen dann noch einen Schwnanz und wir wären Affenähnlich?=

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  • ?
    Lv 4
    vor 4 Jahren

    Dann würdest du wohl auf der Strasse leben und betteln. Und wir hätten weniger Ausländer in Deutschland, da es erstens für hinzugezogene dann keine Sozialhilfe mehr gibt, und niedrig bezahlte und unbeliebte Jobs wie Müllmann und Putzfrau von noch mehr Deutschen angenommen werden würde.... damit sie überhaupt noch Geld bekommen

  • vor 9 Jahren

    dann gibt es keine sprache und keine musik und kein haus mnehr

  • vor 9 Jahren

    Es wuerde keine Leidenschaft mehr geben.

  • vor 9 Jahren

    Satiremode on

    Sowas haben wir schon: Die USA

    Die sind den Weg von der Barbarei zur Zivilisation OHNE den Umweg der Kultur gegangen.

    Satiremode off

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Durch Menschen mit Lernverweigerung wird konstruktive Kultur verhindert.

    Wissenshungrige Menschen haben die technische Weiterentwicklung voran getrieben,

    weiter gebracht. Dadurch ist Wohlstand entstanden der Künstler förderdert, ernährt,

    die haben die vielfältige Musik geschaffen, schönheitsbewusste Baukunst,

    medizinische Erkenntnisse, Wissen über Heilkräuter, Genüsse der Essenszubereitung.

    Ohne Kultur ein tristes Leben.

    Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Weil das so ist,

    gibt es die Denker und Dichter Aristoteles, Diogenes, Seneca, Ovid, so viele mehr.

    Die vier Philosophenschulen der Antike waren über mehrere Generationen hinweg bestehende Gemeinschaften von Denkern, die sich mit philosophischen Fragen befassten.

    Sie entstanden im vierten Jahrhundert v. Chr. in Athen.

    Für jede Schule ist ein Gründer bekannt, doch ist das Verhältnis der einzelnen Schulen zur Lehre des Gründers jeweils sehr unterschiedlich.

    Anders als bei den Sophisten wurde kein Lehrgeld erhoben; doch erhielten die Philosophenschulen von reichen Sympathisanten ansehnliche Spenden.

    Die vier Schulen sind: Die Platonische Akademie, die als erste gegründet wurde,

    der aristotelische Peripatos, die Stoa, gegründet von Zenon, und der Kepos ("Garten")

    des Epikur. Alle Schulen sind nach den Orten oder den Gebäuden benannt, wo in der ersten Zeit nach ihrer Gründung unterrichtet wurde.

    Außer dem Kepos haben alle anderen Schulen im ersten Jahrhundert v. Chr. zu existieren aufgehört, wenngleich es in allen drei Fällen spätere Fortsetzungen außerhalb des engeren Schulzusammenhangs gab. In späterer Zeit gehörten Grundkenntnisse der vier Systeme zur griechischen Allgemeinbildung. Die Stiftung von Lehrstühlen für die vier philosophischen Systeme durch Kaiser Mark Aurel im Jahr 176 n. Chr. erfolgte zu einer Zeit, a

    ls es längst keine philosophischen Schulen mehr und kaum noch philosophisch produktive Aristoteliker, Stoiker oder Epikureer gab.

  • vor 9 Jahren

    sieh dich um in materialistisch angehauchten ländern, so auch deutschland, je mehr kultur fehlt desto mehr geben sich die menschen niederem hin

    stichworte

    spaßgesellschaft

    kurzlebigkeit

    egozentrik

    psychologische probleme

    schlechtes essen

    etc

    denn wo kultur fehlt (sprache, familie, essen, glaube) dort fehlt es an allem

    grüße und frieden und einen geraden weg

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