sind menschen von natur aus egoisten?

"Jeder denkt zuerst an sich. Ich bin da anders ich denke zuerst an mich".

@ Suzie

....Da bin ich mir nicht mehr ganz sicher, dass dies das Überleben sichert. ( Steinzeit- Ansicht ) Eher umgekehrt. Wenn Menschen zusammenhalten und für einander da sind, so hält es dann auch den einzelnen Menschen am Leben. Das wäre sicher im Sinne einer noch nicht abgeschlossenen Evolution des Menschen .

Zur direkten Frage. Ich gehöre zu den Mitbegründern einer s.g. Tafel e. V. Es gibt einige von unseren ehrenamtlichen Helfern, die Menschen wirklich selbstlos helfen, nicht nur ihre freie Zeit zur Verfügung stellen und arbeiten, sondern oft noch zusätzlich regelmäßig Geld spenden.

Ja, und zwar alle und das müssen sie auch, sichert das Überleben.

Nein , Denn der Mensch ist von zu Hause aus gut . Wer will behaupten , das ein Kind das geboren ist gleich schlecht ist . NEIN zu dem Leben eines Kindes gehören Vorbilder die bestehen aus Vater Mutter , versagen die versagt das Kind auch . Wenigen gelingt es sich von solchen Versager zu trennen .EGOISTEN schlechtigkeit

haben die Kinder erst mit der Zeit gelernt in der Schule oder sonst wo . Nehmen wir an es ist einem Kind schlecht zu erklären man möchte mehr für sein Kind tun aber es geht nicht , weil das liebe Geld fehlt. Auch bei mir war das so in der Zeit als Ihr noch nicht einmal geboren wart .

Mutter Teresa, Jesus, Buddha, Gandhi

das prinzip des selbst (egoismus) ist zwingend in der menschlichen natur, jedoch "sich NUR um sich zu kümmern" ist ein zeichen verkümmerten kodex' - sprich einer verkümmerten kultur

grüße und frieden und einen geraden weg

Hey Bodo,

die Antwort lautet: Nein. Der Mensch ist ein soziales Wesen. egoismen sind häufig bei Mitgliedern aller Bevölkerungsschichten und Kulturen feststellbar. Häufig sind diese jedoch auf Unwissenheit zurückführbar. Das "Recht des Stärksten" wird in halbwegs rechtstaatlichen Systemen zwischen den Individuen nicht mehr angewendet und die Ergebnisse des nicht zutreffenden Sozialdarwinismus waren desaströs und haben die Menschheit an den Rand der eigenen Vernichtung geführt.

monokausale Zusammenhänge bestehen eh nicht.

Der Mensch schöpft seine Intelligenz sowie die Errungenschaften seiner Zivilisation aus der komplexen sozialen Organisation seiner Gesellschaften und Gruppen. Teilweise sind die entsprechenden sozialen Kompetenzen wahrscheinlich evolutionär in der Hirnstruktur geprägt und vorgegeben, müssen aber durch die Erziehung in der sozialen Gruppe, zumeist Familie, gefestigt werden.

Schon die Betrachtung des hilflosen Neugeborenen legt nahe, dass die Menschen a priori nicht egoistisch sind, da wir anderenfalls wegen der Kindersterblichkeit von 100% nach einer Generation ausgestorben wären (!).

Häufig ist Egoismus und Ignoranz eben auch Zeichen mangelnder (zumindest sozialer) Kompetenz oder sogar Intelligenz.

In diesem Sinne - Cheerihoooo.

Klar, den sie haben ihr eigenes Lustzentrum im Gehirn. Nur durch Sozialisation werden sie eventuell ein bißchen altruistisch.

Alleine leben macht auch keinen Spaß also denke ich zumindest an mein Umfeld.

Solange man nicht über Leichen geht und andere runter zieht ist das doch normal. Klar liegt irgendwo ein 100 € Schein und hat keinen besitzer nehm ich ihn auch und lauf nicht zum nächsten um zu teilen ^^