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Ich hatte keine Zeit für Dich! hätt ich eine Chance noch einmal zu leben?
Was würde sich dann ändern?..würdet ihr was ändern?
13 Antworten
- Maeve DragonLv 7vor 9 JahrenBeste Antwort
Ich bin davon überzeugt, dass man immer wieder leben darf, weil ich an Wiedergeburt glaube.
Aber dann ist es ein totaler Neubeginn. Wenn ich dieses Leben noch einmal von vorne leben müsste, würde ich nicht den Mann heiraten, den ich tatsächlich geehelicht habe.
Mit anderen Worten: Mein ganzes Leben ab dem 22 Lebensjahr würde sich dadurch verändern.
Und ich hoffe, dass ich meine Erinnerungen behalten darf - dann würde ich viele Fehler in der Erziehung mit meinem Sohn nicht wiederholen.
Den hätte ich dann aber vielleicht gar nicht. :-( Hmm )-:
Na, schließlich bedeutet "keine Heirat" nicht unbedingt "kein Kind". :-)
- BettyLv 7vor 9 Jahren
Ich hatte keine Zeit für dich, gibt es für mich nicht. Ich nehme mir die Zeit, wenn ich das möchte.
Wenn ich noch mal die Chance hätte zu leben, würde ich wieder so leben wollen und jede Chance nutzen, um mein Leben lebenswert zu machen.
LG
Betty
- mytilenaLv 7vor 9 Jahren
Selbst wenn man etwas ändern wollte, ginge das nicht.
Wenn man die Chance hätte, das Leben noch einmal zu leben, würde man genau so leben, wie man es lebte, denn man wüsste nicht, dass es eine zweite Chance wäre.
Sicher gibt es einige Dinge, die ich aus der Rückschau heraus, anders machen würde.
Doch das kann man nur aus den gemachten Erfahrungen heraus beurteilen.
Wenn man vor einer Entscheidung steht, muss man entscheiden, egal, ob sich die Entscheidung später als richtig oder falsch herausstellt.
Man kann nur im Hier und Jetzt etwas ändern, wenn etwas noch zu ändern geht.
Solange man lebt und die Menschen auch, um die es geht, gibt es diese Chance.
Die sollte man nutzen und nicht nutzlos verstreichen lassen.
- Die Süsse ❤Lv 7vor 9 Jahren
Nichts wollte ich geändert haben. Selbst meine Fehler die ich gemacht habe in meinem bisherigen Leben würde ich wieder machen, denn auch sie machten mich zu dem Menschen der ich bin.
Na ja, vielleicht würde ich nach meinem Mann suchen um ihn eher zu finden um mehr Zeit mit ihm zu haben.
LG von Marion
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- VerenaLv 6vor 9 Jahren
Oh ja, ich würde etwas ändern.. Ich würde mit 20 ein Kind bekommen. Vielleicht ist es sonst irgendwann zu spät.. Nun ja, aus diesem Fehler kann ich nicht mehr lernen.
Aber dann vielleicht im nächsten Leben. :-)
- vor 9 Jahren
Ja, ich würde etwas ändern, wäre mutiger mit meinen Veränderungen.
Als meine Kinder klein waren, war ich als alleinerziehende Mutter im Schuldienst einer Ganztagsschule beschäftigt. Ich konnte sehen, dass meine Kinder nicht optimal gefördert wurden, hatte aber keinen Mut, das zu ändern. Erst viel später habe ich dann gesehen, dass ich mehr Zeit für sie hatte.
- ?Lv 7vor 9 Jahren
Wer für mich keine Zeit hatte, für den habe ich jetzt auch keine Zeit.
Man kann nicht ein zweites Mal leben.
Siehe auch hier:
"Wie oft kann sich eine menschliche Zelle teilen, bevor die genetische Erbinformation "zu kurz" wird?
Durch die Teilung einer Zelle gehen in der Regel keine Genabschnitte – also auch keine Erbinformationen – verloren. Richtig ist allerdings, dass bei der Teilung (ausdifferenzierter) menschlicher Zellen die Chromosomen-DNA an ihrem Ende geringfügig verkürzt wird und dass dieser Mechanismus dafür verantwortlich ist, dass die Anzahl der Zellteilungen begrenzt ist. Da an den Enden jedoch keine Gene oder Genabschnitte liegen, wird die eigentliche Erbinformation davon in der Regel nicht betroffen.
Die Verkürzung ist auf den Mechanismus der DNA-Replikation, also der Erzeugung einer neuen DNA nach dem Bauplan der vorhandenen DNA, zurückzuführen: Vor der Zellteilung wird in der Zelle die Erbinformation verdoppelt, so dass die identische Information auf beide Tochterzellen übertragen werden kann. An diesem Prozess sind viele Enzyme beteiligt. Eine Schlüsselrolle spielt das Enzym DNA-Polymerase. Diese Enzyme binden an vielen Stellen der DNA. Von dort aus beginnen sie anhand der Information eines DNA-Stranges mit der Synthese der neuen DNA so lange, bis sie auf das neu erzeugte DNA-Stück der vorangehenden DNA-Polymerase stoßen. Durch Teamwork verschiedener DNA-Polymerase Enzyme wird so eine neue doppelsträngige DNA erzeugt. Nur die Stelle, an der die DNA-Polymerase am Anfang eines DNA-Stranges gebunden war, kann nicht kopiert werden. Deshalb ist die neue DNA dort etwas kürzer als die ursprüngliche Version. Nach etwa 40 Verdopplungen sind die Enden der DNA so verkürzt, dass die Chromosomen instabil werden und eine korrekte Zellteilung kaum noch möglich ist. Eine menschliche Zelle kann sich demnach rund 40 Mal teilen, bevor sie die Teilungsaktivität einstellt. Dieser Mechanismus wird auch als eine der Ursachen für die Alterung der Zelle bzw. für den Zelltod angesehen. Die Begrenzung der Anzahl der Teilungen wird gelegentlich auch nach einem ihrer Entdecker als Hayflick-Grenze bezeichnet.
Anders verläuft der Prozess bei Zellen, die noch keine Entwicklung zu einem bestimmten Zelltypen begonnen haben (zum Beispiel embryonale Zellen, bestimmte Stammzellen oder Keimbahnzellen). Hier sorgt das Enzym Telomerase dafür, dass diese Zellen sich öfter teilen können. Das Enzym kann die Enden der Chromosomen – die Telomere – wieder verlängern. Sobald die Differenzierung der Zelltypen abgeschlossen ist, ist in der Regel keine Telomerase mehr in den Zellen vorhanden. Die Gene, die für deren Herstellung zuständig sind, wurden abgeschaltet. Ist dieser Prozess jedoch gestört und die Telomerase wird unkontrolliert aktiv, fällt der Mechanismus, der die Zahl der möglichen Zellteilungen reguliert, aus. Dann kann es zur Entstehung von Krebszellen kommen, die sich unbegrenzt teilen. Es gibt jedoch weitere Mechanismen, die dies verhindern können, dazu gehören der programmierte Zelltod (Apoptose) und verschiedene Reaktionen des Immunsystems."