Wann begreift endlich mal alle das Klimawandel Lüge ist ,und wir in der Eiszeit sind ?

http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2010/02/di...

Die Klimalüge als Ersatzreligion

Dienstag, 2. Februar 2010 , von Freeman um 09:00

Ich sage schon seit Jahren, der Glaube an die von Menschen gemachte globale Erwärmung ist ein Kult, eine Religion geworden, und Al Gore ist der Papst dieser Bewegung. Dieser Glaube hat nichts mit der Realität zu tun, sondern beruht auf Pseudowissenschaft die als Grundlage dient, die auch noch mit gefälschten Daten, Lügen und mit der Panikmache des Weltuntergangs operiert. Es ist ein Dogma, an das man kritiklos glauben muss. Wer es nicht tut und daran zweifelt, der ist ein Ketzer, ein "Gotteslästerer", der verfolgt wird. Die Menschen haben alleine durch ihre Existenz und weil sie CO2 ausatmen eine Ursünde, für die sie sich schuldig fühlen müssen. Dafür müssen sie auch büssen. Von dieser Sünde kann man sich aber durch die CO2-Steuer und anderen Umweltabgaben freikaufen. Der moderne Ablasshandel.

Das schreibe ich in meinen über 100 Klimaartikeln schon lange und man könnte meinen, wir sind wieder im Mittelalter, wo Aufklärung und Wissen verboten wurde. Fehlt nur noch die Exkommunikation und die Hexenverbrennung. Da die moderne Gesellschaft nicht mehr an Gott glaubt, ist die globale Erwärmung zur Ersatzreligion geworden, denn an etwas glauben muss man ja, diesmal an Gaia, an Muttererde.

Jetzt hat das ÖR-TV das auch entdeckt. Man könnte meinen, der Journalist Dirk Maxeiner und der Soziologe Norbert Bolz lesen meinen Blog ;-)

3SAT-"Kulturzeit" über Klimaglaube, Ersatzreligion und Klimapropheten:

Ich will die Frage mal direkt beantworten.

Wenn man die Wahrscheinlichkeit angeben könnte, ob der Klimawandel real oder ein Irrtum ist und 10 Prozent dafür sprechen würden, dass der Klimawandel Menschenwerk ist und daher 90 Prozent dafür stehen, dass es sich um einen Irrtum handelt, wären mir diese 10 Prozent an Zweifel schon ausreichend.

Denn wenn man sich entsprechend den (fiktiven) 90 Prozent verhalten und nichts tun würde, könnten die Auswirkungen im wahrsten Sinne des Wortes katastrophal sein.

Wenn man dagegen entsprechend den 10 Prozent Zweifel etwas tut, was z.B. Energieoptimierung oder Nutzung alternativer Energiequellen betrifft, so sehe ich nicht den Schaden, den daß bringen könnte, sondern eigentlich nur den Nutzen, wie z.B. neue Arbeitsplätze, etc. und falls es zutrifft, wird die Katastrophe (vielleicht) abgewendet.

Persönlich (allerdings rein gefühlsmäßig) vermute ich, daß der Klimawandel mit ca. 80 Prozentiger Wahrscheinlichkeit menschengemacht ist. Ist aber eigentlich, wie oben beschrieben, gar nicht relevant.

Was für mich allerdings noch viel schwerer wiegt: es gibt ein großes Interesse daran, den Klimawandel anzuzweifeln, da insbesondere im Bereich fossiler Energiequellen hohe Investitionen getätigt wurden, die dann aufgrund fehlender Ausbeutung hohe Verluste einbringen würden.

Dagegen steht aller höchstens das Interesse der Branchen für Energieeffiziente Verfahren, die ich für prozentual sehr gering einstufen würde.

Ein weiterer Aspekt: Die Forscher, die die Auswirkungen des Klimawandels berechnen sollen, wurden von uns (indirekt) für diese Aufgabe an Forschungseinrichtungen (Universitäten) eingestellt. Ihre Aufgabe ist es Klimaveränderungen einzuschätzen. Der Grund dafür ist u.a. das diese Vorgänge sehr komplex und mathematisch aufwendig zu modellieren sind. Wenn man nun die Rückmeldung erhält, daß tatsächlich Probleme zu erwarten sind, dann sollte man dieses Ergebnis auch zur Kenntnis nehmen. Andernfalls können wir diese Stellen gleich wieder streichen.

Es spricht sicherlich nichts dagegen, Forschung kritisch zu hinterfragen, aber die Kompetenz der Wissenschaftler sollte man schon ernst nehmen und das Thema ist nun wirklich nicht mit einfachen qualitativen Methoden zu erfassen, sondern erfordert auch die Berücksichtigung quantitativer Aspekte, spricht mathematische bzw. numerische Methoden.

Was mich bei dem Thema aber wundert sind die verhärteten Fronten. Dieses Problem sollte man doch auch ohne Hassgefühle diskutieren können. Schließlich hat doch jeder ein Recht auf eine eigene Meinung und das beste Mittel diese zu ändern geht über "überzeugen des anderen" und sicherlich nicht durch Beschimpfungen und Polemik.

dumm bist du nicht, weil du kein deutsch kannst, kann man nicht von jedem ausländer erwarten. dumm bist du nur, weil du über sachen redest von denen du keine ahnung hast.

Hihi, das begreifen die nicht :-). Meine saß, als sie noch ein Mini conflict, zwischen mir und der Tastatur auf dem Schreibtisch und beobachtete den Mauszeiger. Als dieser schon oben auf dem visual show unit angekommen conflict, hatte sie den Kopf schon gefährlich weit im Nacken. Sie drehte das Köpfchen aber immer weiter hoch, bis sie mit einem Purzelbaum rückwärts auf meinem Schoß landete. Leider musste sie sich neben tröstendem Abknuddeln dann auch auslachen gefallen lassen :-). Fand sie aber ok, glaub ich... @Peter W Das ist klasse :-). Ich hab mich eine Zeit lang gewundert, dass mein laptop nachts "von selbst" anging, wenn ich ihn auf standby stehen hatte. Bis mir auffiel, dass meine Katze den roten Punkt an der Funkmaus so klasse fand und gegen die Maus tatzte, sodass natürlich der Rechner und der visual show unit "erwachten" :-))).

Jedenfalls ist der Klimawandel nicht vom Menschen

verursacht und kommt auch nicht vom CO².

Die Zusammensetzung von Luft ist schon seit Jahrhunderten gleich

und CO² ist nur mit 0,04 % beteiligt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Luft

War auch vor der Industrialiesierung nicht anders.

Das "bißchen" CO² was der Mensch produziert

"rülpst" so ein Vulkan, wie der Pinatubo bei einem Ausbruch aus.

Ist wie mit dem BÖSEN Ozonloch, oder der Sauren Regen und das Waldsterben.

Mal wieder was von gehört ?

Was der Mensch wirklich kaputt macht sind Wälder, Bäume und Korallenriffe,

die waren Klima-Macher.

Das Klima hat sich schon immer gewandelt.

Das liegt auch an der Sonne.

http://www.klima-schwindel.de/

ÜBRIGENS:

Auf dem Mars ist die Temperatur auch angestiegen:

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/27675...

Vielleicht liegt das an den Marssonden ?

Ich stimme dir in so weit zu, als dass ich auch nicht glaube, dass der Klimawandel durch CO2 Emissionen herbei geführt wurde, allerdings wird keiner von uns den Höhepunkt der nächsten Eiszeit erleben, das dauert noch ein paar Tausend Jahre.

Das Klima auf der Erde ist einem ständigen Wandel unterworfen, spielt sich aber in für ein Menscheleben riesengroßen Zeiträumen ab.

Erst einmal ist das Ende der letzten Eiszeit - zwischenperiode (Kaltzeitperiode) erst vor 10.930 Standardjahren zu ende gewesen, und nicht vor 693.000 SJ (da hatte der letzte Eiszeit - Zyklus erst begonnen). Aber macht ja nichts.

Seit über 10.000 Standardjahren sind wir in einer Wärmeperiode der Eiszeit, die immer noch anhält und in 45.000 SJ in die nächste Eisperiode übergeht.

Desweiteren ist der Klimawandel keine Lüge, sondern ein natürlicher Vorgang von Erwärmungsphasen oder Abkühlungsphasen , der allerdings seit 175 SJ von der Menschheit

rasant beschleunigt wird aufgrund der Industriealisierung.

Aber möglichweise kommst du auch noch dahinter, das mit der Panikmache über CO² = extremer Temperaturanstieg nur Geld verdient wird. Im Gegenteil, der CO² - Anteil geht zurück, dafür kommen andere, weitaus einflussreichere Treibhausgase wie Methan langsam zum Einsatz (auch natürlicher Vorgang wegen Erwärmung der Ozeane).

Und wenn die in die ATM kommen, wird es kurzzeitig richtig warm (Temperatur - steigerung in einem Jahrzehnt um 10 ° und mehr), und dann aber zur vorgezogenen Eiszeitphase mit Temperaturstürzen von 15 - 25 ° im Jahrzehnt.

Das wissen wir doch schon lange.

Der beginnt am sankt nimmerleistag

und der Klimawandel ist Menschenverdummung

die Politiker wollen uns nur schröpfen