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Ist man mit 40 zu alt für eine Ausbildung?

Ist man mit 40 zu alt noch einmal eine Ausbildung zu machen?Ich möchte gern in den Pflegeberuf gehn,aber anscheinend ist das ohne Ausbildung nicht möglich.Man kann zwar ehrenamtlich arbeiten,aber ich möchte schon Geld verdienen.Muß ich auch schon wegen dem Arbeitsamt halber.

15 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Das heisst dann nicht mehr Ausbildung, sondern Umschulung. Organisiert ebenfalls das Arbeitsamt.

  • vor 9 Jahren

    Theoretisch kann man auch mit 50 noch eine Ausbildung machen - für Bildung gibt es keine Altersbeschränkungen. Die Frage ist natürlich, ob du jemanden findest, der dich ausbildet. Denn leider wird bei der Azubi-Wahl zu viel Wert darauf gelegt, dass der Mensch noch "formbar" ist, und widerspruchslos das macht, was der Chef will. Bei einem 40-jährigen, der schon in sich gefestigt ist, wird dies nicht funktionieren, daher gebe ich dir wenig Chancen, auf "normalem" Wege eine Ausbildung zu finden (Ganz davon abgesehen, dass es bestimmt kein Spaß ist, mit 17-jährigen die Berufsschule zu drücken!!!!)..

    Versuch doch mal den Weg über eine Umschulung! Das Arbeitsamt kann dir da sicherlich weiterhelfen, und da der soziale Bereich grundsätzlich unterbesetzt ist, gebe ich dir gute Chancen, dein Ziel zu erreichen!

    Viel Erfolg!

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Wenn man Geld verdienen möchte,ist das der falsche Job.

    Wenn Du mußt ..., kann man dies auch ablehnen (ohne Konsequenzen). Nicht jeder kann alten Frauen und Männern den A... abwischen !

    Zu "alt" ist man nie, um etwas zu lernen.

    Ohhhh: 39 Rechtschreibfehler - ich bin Stolz auf YahooClever !

  • vor 9 Jahren

    Ich bin 45 und mache alle zwei Jahre eine Fortbildung, gehe auch privat zu Vorträgen, und lerne viel übers Internet. Zu alt zum Lernen ist man niemals. Und wenn du eine Ausbildung bezahlt bekommst vom Arbeitsamt, nutze die Möglichkeit.

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  • vor 9 Jahren

    Ich bin fast 42 und habe vor knapp 6 Monaten meine Umschulung begonnen. Alt fühlte ich mich anfangs nur in der Berufsschule, weil alle dachten ich wäre der Lehrer.

  • vor 9 Jahren

    Dafür ist man nie zu alt!

  • ?
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Mein ehemaliger Chef - gelernter Mathematiker - hat noch mit über 50 eine neue Ausbildung gemacht. Jetzt hat er einen Doktortitel in Vor- und Frühgeschichte.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Es gibt ein Sprichwort das dir deine Frage beantwortet-

    Man ist alt wie ne Kuh und lernt immer noch dazu!

  • vor 9 Jahren

    Du kannst noch alles lernen was du möchtest, wenn du nicht gerade Spitzensportlerin oder sowas werden willst. Bis zur Rente hast du noch 27 Jahre! Nach einer zweijährigen Ausbildung kannst du noch 25 Jahre (ein viertel Jahrhundert) in dem neuen Job arbeiten. Studien haben ergeben, dass ältere Menschen oft sogar viel besser lernen, wenn sie genau wissen was sie wollen. Nach dem Krieg haben viele Menschen in diesem Alter noch eine neue Ausbildung gemacht. Aber damals gab es auch noch nicht diesen Jugendwahn, der den Menschen suggeriert, sie seien schon mit 40 erledigt. Das Problem ist eher, ob dich auch jemand einstellen wird, da ja heute alle immer nur Zwanzigjährige wollen. Aber im Pflegebereich werden eigentlich immer Leute gesucht.

    P.S.: Es gibt viele staatlich geförderte Ausbildungsprogramme für Erwachsene im Pflegebereich. Schau z.B. hier: http://www.izito.de/wsde/dw502/altenpfleger%20ausb...

  • Sissi
    Lv 4
    vor 9 Jahren

    Im Zeitalter des lebenslangen Lernens ist man nie zu alt für eine Ausbildung. Ich habe im "zarten Alter" von 49 Jahren noch eine fundierte Weiterbildung gemacht, die über drei Jahre (neben dem Job) ging.

  • vor 9 Jahren

    aber nein, man ist nie zu alt um etwas neues zu lernen! wie es allerdings mit dem ausbildungslohn aussieht weiss ich nicht... vielleicht kannst du ein stipendium beantragen, aber ich denke dafür brauchst du dann widerum eine gute begründung... viel glück :)

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