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Arbeitsplätze werden von Praktikanten verdrängt?
Praktikanten vom Arbeitsamt machen nach Einarbeitung ihre Arbeit und Kollegen die der Firma Geld kosten müssen Überstunden Abbauen und zu Hause bleiben.Wer Kontrolliert so etwas und wo kann man sich über so Asoziales Verhalten beschweren.
@ Punk:Warum Beantwortest du eine Frage mit einer Frage?Das ist kein Schülerpraktikum,die Praktikanten werden von der Arb. Agentur bezahlt .
Das bringt hier wohl nix,werd mich mal an die Agentur wenden ob Praktikanten für ein kleines Zusatztaschengeld reguläre Jobs verdrängen dürfen.
5 Antworten
- ?Lv 7vor 9 JahrenBeste Antwort
Praktikanten sind billige Arbeitskräfte mehr nicht und werden ausgebeutet. Im Grunde genommen kann man sich nicht beschweren. Keiner würde es zu geben, das es so ist.
- Anonymvor 9 Jahren
dieses miese "praktikantenspiel"...
ist ja vom jobcenter installiert worden...
um die arbeitslosen statistiken zu schönen...
dabei gibt es nur verlierer auch die firmen...
die der meinung sind geiz ist geil werden...
eines schönen tages drauf zahlen...!
- ManuelaLv 5vor 9 Jahren
praktikanten werden vom arbeitsamt und von privaten arbeitsvermittlern in unternehmen geschickt, um zu zeigen, daà sie arbeiten können und wollen und ob sie ins team passen. sie arbeiten umsonst und kosten den unternehmer keinen pfennig! im gegenteil mitunter bekommt das unternehmen sogar noch geld vom amt dazu!
seriöse unternehmen stellen praktikanten, die sich positiv gezeigt haben auch ein. aber es gibt auch viele schwarze schafe, die eigentlich von praktikanten leben und ihren stamm an festen mitarbeitern sogar noch runterfahren.
beim arbeitsamt existieren aber schon listen, die solche unternehmen beinhalten.
trotzdem wird diese praxis vom arbeitsamt unterstützt, weil die "vermittelten" praktikanten solange aus der statistik entfallen.
wenn ihr als feste mitarbeiter überstunden abbauen sollt, seit ihr mit der anfallenden arbeit vielleicht überlastet und euer chef sucht echte verstärkung für euer team.
- vor 9 Jahren
Der Gesetzgeber hat diese Möglichkeit geschaffen - wir wollen einmal annehmen, dass es nicht auf Grund von Mittelstandslobbyismus war. Diese MaÃnahmen werden von der ARGE (jetzt Jobcenter - obwohl es dort auch keine Jobs gibt) angeboten und sind meines wissens freiwillig (bis jetzt!). Es ist üblich, Langzeitarbeitslose unter Druck für "WeiterbildungsmaÃnahmen" zu integrieren, die eine 4wöchige (unnötige) Schulung und ein nachfolgendes Praktikum von 6 bis 8 Monaten beinhaltet. In dieser Zeit zahlt das Jobcenter den normalen Regelsatz (H4) zzgl. eventuell entstandenen Mehrkosten, dem Arbeitgeber entstehen weder Lohn- noch Sozialkosten.
Du kannst nur eine Beschwerde bei Deinem regionalen MdB einreichen. Ob es was bringt, glaub ich eher nicht.
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- PunkLv 5vor 9 Jahren
Bevor ich antworte: Wie alt bist du denn ?
OK, dann ehrlich: Nach Rechtschreibung, Satzbau, Sprachduktus und Inhalt der Frage bist du gerade eben der Grundschule entwachsen.
