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Liz T fragte in TiereHunde · vor 9 Jahren

gibt es in sen keine tierschutzgesetze in spanien?

diese frage kann mir vielleicht nur einer beantworten, der weiß, wie beschissen diese welt mit hunden und katzen umgeht. hunderttausende hunde starben brutalst ermordet in rumänien, in der ukraine, in china landen sie sogar im topf..... aber was ist eigentlich mit unseren eu-nachbarn wie spanien? das dort hunde vergast wurden, hörte ich bereits vor mehr als 20 jahren. aber ich dachte, in solch einem zivilisierten land habe sich das endlich mal geändert. gibt es dort überhaupt normale tierheime? ich hatte interesse an einer süßen maus über das internet. eine hündin. nur wenige stunden später war sie tot, obwohl ich sie haben wollte. ich war früher oft in spanien aber dieses land werde ich nun auch boykottieren.

Update:

Danke für Eure Antworten, die durchaus hilfreich waren. Ausser eine, da kann ich drauf verzichten.

@Jossip: Dir sage ich eins: Ich bin durchaus der deutschen Rechtschreibung mächtig, nur ist meine Tastatur im Eimer aber für so einen wie Dich strenge ich mich mal an. Um Dir klar zu machen, das die Welt ohne so Typen wie Dich deutlich besser aussehen könnte. Gut im provozieren aber was vernünftiges kommt da nicht rüber. Tierschutzgesetze schließen Menschenrechte nicht aus, was für ein Dummgelall. Und, übrigens, die meisten Tiere sind für mich süße Mäuse, was ich von Menschen nicht behaupten kann. Ein Großteil der Menschheit besteht für mich aus Bastarden, sorry.

Update 2:

Für Menschen empfinde ich mittlerweile deutlich weniger Mitleid. Warum? Weil zuviele von Deiner Sorte dabei sind.

Update 3:

Jo .... "wohlmöglich" sollten sie diese Tiere schützen und ihnen Futter und Liebe geben. Und bevor Du anderer Leute Rechtschreibung kritisierst, solltest Du mal Deine eigenen phantastischen Wortkreationen überdenken.

Update 4:

Das letzte, was ich Dir sage: Mit Dir diskutiere ich nicht über eventuelle Vorschläge, die es durchaus gäbe. Das wäre nur verschwendete Zeit.

6 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Tiere - sofern es keine Nutztiere oder Haustiere mit Eigentümer sind - gelten immer noch als herrenlose "Sachen" und entsprechend wenig Schutz haben sie.

    Tierheimtiere sind - wie Streuner - eben auch "herrenlose" Sachen, die man ggf entsorgen kann.

    Es könnte so einfach geregelt werden, indem jedes Tier in einer Gendatenbank registriert wird und eine Weitergabe eines Tieres (Schenkung, Rettung, Kauf, ...) mit der verpflichtenden Registrierung des Tierbesitzers und des Gen-Codes des Tieres geregelt würde.

    Dann könnte man verantwortungslose Massenvermehrer und Besitzer leicht aufspüren und die für ihre im Tierheim oder auf dem "Müll" landenden Nachzuchten bezahlen lassen und eine grundlose Tötung als Mord ahnden.

    Mit der Methode würden viel weniger "Wegwerftiere" nachgezüchtet und potentielle Besitzer sich 3 mal überlegen, ob sie sich ein Haustier anschafft oder aufgrund der Langzeitverantwortung doch lieber nicht, wenn sie bei Tötung des Tieres (und verschwinden lassen) zur Rechenschaft gezogen werden würden und/oder ggf die Tierheimkosten für ihr Ex-Tier so lange tragen müssten, bis dieses aus dem Tierheim herausadoptiert wurde.

    Aber so eine Regelung würde ja die Freiheit des Menschen beeinträchtigen und wird daher wohl leider eine Utopie bleiben.

    Aber Verantwortung tragen ist nicht wirklich eine Stärke der Spezie Mensch und solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken!

    Was mir allerdings immer wieder bei den Diskussionen zum Thema Tierschutz auffällt ist, dass Tierversuche i.d.R. vergessen werden.

    In Deutschland allein sind im Jahr 2010 dabei 2.856.316 Tiere umgekommen.

    http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/images/pdf...

    Nicht mitgezählt der "Überschuss", der "Entsorgt" wird, da Versuchstiere (Hauptsächlich Mäuse, Ratten, Hamster etc) auf Vorrat gezüchtet werden. Der taucht in der "Verbrauchsstatistik" erst gar nicht auf.

    Das Dilemma mit den Tieren für die Nahrungmittelindustrie dürfte da schon bekannter sein.

    Quelle(n): Gesunder Menschenverstand und Denkvermögen.
  • vor 9 Jahren

    wenn man durch die Welt reist, dann trifft man überall benachteiligte Menschen, die unter starker Unterversorgung leiden oder vom Tod bedroht sind. Und völlig hilflos sind, diese Situation in irgendeiner Weise selbst zu ändern. Jeder weiß, dass es da kaum Möglichkeiten gibt, Ihnen zu helfen. Und wir können ihnen auch keinen Platz in Europa anbieten. Mit Tieren ist das ähnlich, wobei es uns nur bei den wenigsten Tierarten direkt auffallen kann. Hunde und Katzen zb., die uns vertraut sind und die wir aus dem eigenen Umfeld kennen. Zuerst einmal muss man davor warnen, die Situation der deutschen Stadthunde und Stadtkatzen als ideal und artgerecht einstufen zu wollen. sie ist es nicht. Insofern ist nicht auszuschliessen, daß ein "Mittelmeer-Hund (Katze auch)" seine Freiheit nicht mit einer deutschen "Einzelhaft" tauschen möchte, wenn man ihn nur die Wahl lassen würde. Wer den Tieren in diesen Regionen der Welt helfen will, muss Sterilisations- und Kastrationsprogramme unterstützen. Muss Müllbeseitigungsprogramme finanziell fördern, damit Futterquellen ausgetrocknet werden. Und er muss dafür sorgen, dass niemals und ohne Ausnahme

    eines dieser Tiere ins Ausland verbracht wird. Wenn Hilfe, dann nur vor Ort und sonst nirgendwo. Ausserdem muss der Gesetzgeber tätig werden und durch geeignete Maßnahmen, den Tiertransfer regulieren. Dazu würde auch gehören, daß Urlauber nur Tiere mitbringen dürfen, die einwandfreie Zuchtpapiere international anerkannter Verbände haben, gechipt und gesund sind und darüber auch Papiere der nationalen Veterinärbehörde (nicht des Dorftierarztes!!) vorweisen können. Bestehen bei der Einreise Zweifel muß das Tier auf Kosten des Besitzers oder Transporteurs für Monate in Quarantäne. Wobei die Kosten in Voraus zu hinterlegen sind. Können die Zweifel in dieser Zeit nicht völlig ausgeräumt werden, so wird das Tier nach Ablauf der Frist an den Züchter zurückgesandt. Die Kosten dafür trägt der, der das Tier einführen wollte. Ein entsprechendes Deposit ist bei der Einfuhr

    zu hinterlegen. Die Vermeidung ist für alle die menschlichste und effektivste Art Leiden zu verhindern. Packen wir es an.

  • vor 9 Jahren

    In Spanien tut sich schon was für den Tierschutz, langsam,aber es tut sich was.

    Wer von den maulenden "Tierschützer" ,die hier die Klappe soweit aufreißen, macht was persönlich für den Tierschutz? Flugpate oder Pflegestelle für Tiere, die hier im Lande noch keine Frauchen oder Herrchen gefunden haben? Spende?

    Boykottieren eines Landes bringt nichts....wenn keiner hinschaut, weiß auch keiner was von der Lage.

    ...und hinschauen kann ich nur, wenn ich vor Ort bin.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    So ganz verstehe ich die Frage nicht. ""gibt es in sen keine..."

    In Deutschland gibt es Gesetze. Also, Gesetze wäre jetzt wohl übertrieben. Aber Regeln. Regeln, was die Groß- und Kleinschreibung betrifft.

    Diese Unsitte des Dauerkleingeschreibsels läßt schon ihre Rückschlüsse zu.

    Die spanische Regierung hat mittlerweile von Deiner Boykottabsicht erfahren und eine Sondersitzung des Parlaments einberufen. Man hofft, die Staatspleite, die durch Deinen Boykott entsehen kann, irgendwie noch abwenden zu können..

    Was ich jetzt nicht ganz verstehe, Du hattest Interesse an einer "süßen Maus" (???). Gut, aber was hat das dann hier mit Hunden zu tun ???

    Mach mal einen Vorschlag, was mit Hunden geschehen soll, die sich explosionsartig vermehren, auf dem Land sich in Rudeln zusammenrotten, und für die dortigen Menschen eine handfeste Bedrohung darstellen ? Soll der spanische Steuerzahler für all diese Viecher Tierheime bauen und Personal einstellen ? Wohlmöglich noch Futter kostenlos bereitstellen ???

    Wenn es in den von Dir genannten Ländern eine Hundeplage gibt, dann haben die regionalen Behörden dort das Recht und die PFLICHT, zum Schutze der MENSCHEN entsprechende Maßnahmen durchzuführen.

    Menschenschutz geht immer noch VOR Tierschutz !!!

    Menschenrechte haben immer noch Vorrang VOR Tier"rechten" !!!

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  • vor 9 Jahren

    Soweit ich weiß gibt es in Spanien ein Tierschutzgesetz.

    Ursprünglich hatten wohl viele Regionen ein eigenes, aber jetzt gibt es eines für ganz Spanien.

    Konnte ich leider nicht konkreter finden aber zumindest dies hier:

    http://tenerife-infopoint.com/index.php?id=8&tx_tt...

    @ Sandra

    Alle Spanier als Tierquäler zu beschimpfen ist genau so falsch, wie alle Tierschützer zu nennen.

    Es gibt dort noch viele Defizite, zwischen Theorie und Wirklichkeit, aber es hat sich an vielen Stellen etwas getan und es gibt spanische Tierschützer.

    Es gibt auch Spanier, die gegen den Stierkampf sind und auch schon Erfolge haben.

    P.S.

    In den USA werden auch überschüssige Haustiere vergast!

    Nun will ich deinen Boykott dagegen sehen.

    Ist leider nicht immer so einfach!

    @ Jossip

    Zeig mir mal die handfeste Bedrohung!

    Wo sind die Berichte über massenhaft gebissene Menschen?

    In den hiesigen Medien wird sogar über Beißvorfälle in den USA oder in Asien berichtet und die massenhaften Vorfälle, in Spanien, werden verschwiegen?

    Glaubst du doch selber nicht!

    Und was man gegen Hundeplagen macht, die es deiner Ansicht ja gibt, ist doch ganz einfach und die Antwort solltest auch du kennen.

    Man lässt sie erst gar nicht entstehen!

    @ Pinoccio

    Das mit den Tieren, aus dem Ausland, die nur von Züchtern kommen ist wohl ein Witz.

    Hier werden schon genug kranke Geschöpfe "gezüchtet" warum soll man sich dann noch welche aus dem Ausland holen?

    Mir geht jedes mal der Hut hoch, wenn so getan wird, als seien nur Hunde von anerkannten Züchtern gut und gesunde Hunde!

    Der Trend geht da ja wohl oft in die andere Richtung und es gibt tolle, nicht anerkannte Hunderassen, die noch nicht krank gezüchtet wurden!

    Und wer einen gesunden Mischling haben will liegt da oft auch besser in der Wahl als wenn er sich einen kaputten Rassehund, mit Papieren holt.

  • Sandra
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    wie kommst du darauf, das Spanien ein zivilisiertes Land ist ? Dort gab es schon immer den Stierkampf, ist dir das entgangen ? Alle südländischen Länder schei....auf Tierschutzgesetze. Fast alle Spanier interessieren sich null für Tiere, behandeln sie entsprechend.Und auch hierzulande läuft es nicht unbedingt besser, schau dir an, was vor allem Privatleute mit ihren Hunden machen.Null artgerechte Haltung, Tierquälerei, Unterbringung in Zwingern,Haltung an der Kette usw. Und auch die Tiere in den Schlachthöfen müssen Schmerzen erleiden.Schweine, die nicht richtig betäubt wurden werden lebendig gebrüht und schreien vor Schmerzen, Rinder die ohne Betäubung geschlachtet werden. Und warum ? Weil der deutsche alles billig haben will ihm das Leid eines Tieres am Hintern vorbeigeht.Solange er selber schmerzfrei ist, ist doch alles in bester Ordnung.Wenn ich könnte, ich würde diesen Leuten genau dasselbe Leid antun, damit sie FÜHLEN woran sie GLAUBEN.

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