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Warum gibt es so wenige, die freiwillig zum Bund wollen, wo es doch dort angeblich so toll ist?

Es gibt ja auch hier genügend, die nicht müde werde zu behaupten, dass Ihre Wehrdienstzeit ach so schön war und die Mund zu Mund Werbung ist normalerweise die wirksamste. Warum also hat die Bundeswehr so viele Probleme Freiwillige zu finden?

8 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    So gemütlich wie bei der Wehrdienstzeit ist es heute nicht mehr..

  • vor 9 Jahren

    na so schlimm wars auch wieder nicht.Die 15 Monate haben mir gut getan.Man wird erwachsen.Würde manchen Grünschnabel hier sicher gut tun.Kann mit ruhigen Gewissen sagen, ich hab meinen Dienst am Vaterland geleistet.Und mir wurde der LKW Führerschein bezahlt, der heute meine berufliche Grundlage ist.

    Heute gibt es keinen Wehrdienst mehr.Alles ist freiwillig.Es wird keiner gezwungen Soldat zu werden.Wer heute zur Bundeswehr geht, muss sich bewusst sein, das er evtl. in den Einsatz gehen muss.Aber es ist eine Sinnvolle Sache etwas für sein Land zu machen.

  • Ingo
    Lv 4
    vor 9 Jahren

    Ein sicherer Hort ist es nicht mehr,vielleicht deswegen!

  • Kater
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Na ja, die Zeiten ändern sich.

    Längere Auslandseinsätze in Krisengebieten waren und sind nichts für mich.

    Allerdings hat der Bund wirklich schöne und interessante Arbeitsplätze anzubieten.

    Die Entscheidung muss jeder für sich treffen.

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  • vor 9 Jahren

    In der Beurteilung des Kurzzeitwehrdienstes ist es natürlich etwas völlig anderes, ob ohnehin alle ihren allgemeinen Grundwehrdienst ableisten müssen oder ob man, wie heute möglich, einer freiwilligen Ableistung eines "Grundwehrdienstes" zustimmt. Diese absolute Freiwilligkeit äußert sich nicht nur in dem deutlich höheren Sold, in der Möglichkeit, aus freier Entscheidung im erste halben Jahr den Dienst zu quittieren und in dem hoffentlich anspruchsvollerem Dienst nach der allgemeinen Grundausbildung.

    In der früheren Zeit war das für viele die erste längere Abwesenheit von zu Hause, das Kennenlernen von Kameradschaft und Zusammenhalt aber auch oft von sehr viel Beschäftigungstherapie, Leerlauf und Gammeldienst. Schon immer kam es darauf an, zu welcher Teilstreitkraft und zu welcher Truppengattung man >eingezogen< wurde. Nach der allgemeinen Grundausbildung wurden entscheidende Weichen gestellt zu einer interessanten oder monotonen Fachtätig- und Alltagstätigkeit für den Rest der aktiven Wehrdienstzeit.

  • vor 9 Jahren

    Ich mußte 1974 zum Bund. Da mußte mann entweder im Sterben liegen,o.keinen Penis haben um nicht genommen zu werden.Ich hatte gerade meine Lehre beendet u.3 Mon.später mußte ich zum Bund..Da mann mit 18 noch nicht die Reife hat,hatte ich schon nach 10 Mon.15 Dizipliena massnahmen.2 tätliche Angrffe auf Vorgesetzte haben mir richtig Knast gebracht u. die Lehre war umsonst.Andere Dizis waren Geldstrafen,der halbe Sold.N

  • Catan
    Lv 6
    vor 9 Jahren

    toll wars da nicht. und nochmal würde ich das nicht machen. schon gar nicht freiwillig. insbesonders störte mich diese sinnlose zeitverschwendung. einmal durfte ich 3 mal hintereinander den selben boden bohnern - vollkommen schwachsinnige tätigkeit. andere tage hing man stundenlang wartend auf der stube "eierschaukeln". und am nervigsten waren die kameraden... teilweise ziemlich kaputte typen, die zuviele kriegsfilme gesehen hatten. am schlimmsten war aber, dass ich das gefühl bekam von tag zu tag mehr zu verblöden. ich war froh da raus zu sein.

    @ oben: in der tat war ich nicht besonders interessiert. der bund hatte auch nichts zu bieten, was mein interesse wecken konnte. auf diese weise vergrault die bundeswehr nur leider die klügsten und fähigsten köpfe. was bleibt, ist braches land und eine, ihrer aufgabe nicht gewachsene, unfähige truppe. da hilft auch der immer häufiger zum problem werdende alkoholkonsum nicht weiter. seit ich raus bin, tun mir die leute, die dort einen teil ihrer sozialisation erfahren immer mehr leid.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    DAS kann ich Dir ganz genau beantworten:

    Weil es "beim Bund" alles Andere als "so toll" ist...........!!!!!!!! *kotz*

    ====>> Du gerätst dort auf der Stelle, vom ersten Tag an, in einen abartigen, widerwärtigen Teufelskreis von verkorksten, triebhaft-widerlichen, im "Normalo-Leben" (!!) hoffnungslos gescheiterten, gefühlskranken Psychopathen..........und dies meine ich total ernst !!!

    Leute, die im richtigen Leben strunzdumm und schweinedämlich sind - und als solches gelten - , geilen sich in der "holden" Bundeswehr daran auf, Dich "ganz legal" dort (und NUR dort !!) quälen, erniedrigen, "unterbuttern" und entartet "piesacken" und säuisch schikanieren zu dürfen............

    Wirklich Leute - ich scheue mich sogar, diese "Menschen" zu nennen - , die ein gigantisches, entartetes Problem "mit sich selber" haben..........

    Halt verkommene, wertlose Subjekte, die zu schweinefaul & ohnehin zu beschränkt sind, sich jemals in ihrem erbärmlichen "Leben" auch nur einen (!) Gedanken über sich selber bzw. ihre ultimativ gescheiterte Existenz zu machen...............

    Und jetzt kommt´s: ICH habe meinen damals noch Pflicht-Wehrdienst wohlgemerkt 1981/82 gemacht.............!!

    Ich wollte tatsächlich (ich krieg noch heute Arschkrämpfe, wenn ich mir dies vorstelle !!) ursprünglich Berufsoffizier werden................

    Meine Meldung als "Freiwilliger" war schon ans Verteidigungsministerium (damals noch in Bonn) gemeldet worden...........und ich LIEBE mich heute noch für meinen Rest an gesundem Menschenverstand und Courage (und es gehörte damals wirklich Mut dazu !!), daß ich dann unmittelbar vor meiner fatalen "letzten Unterschrift" doch noch den Nerv hatte, "die Kurve zu kratzen" und meinem Kompanie - Chef (ein Hauptmann, der mich hysterisch-psychopathisch zusammenschrie wie ein hormonkrankes, fischiges Marktweib...........!!!!!) rein symbolisch den übertragenen "Stinkefinger" zu zeigen.........!!!!!

    Merkt euch, all ihr wertvollen, jungen Leute, die ihr dies hier lest:

    Eure Lage KANN gar nicht verzweifelt, verfahren, kaputt genug sein (!), auch nicht aufgrund der heutigen Massenarbeitslosigkeit (und das will schon was heißen, ich weiß !!!), als daß ihr auch nur ansatzweise erwägt und in Betracht zieht, euer kostbares Leben zu verspielen, zu versauen, zu "verjuckeln" und zu ruinieren, indem ihr allen Ernstes auch nur vage mit dem Gedanken spielt, euer "Heil" in der gottverdammten, saukotzdämlichen Bundeswehr (!!) zu "suchen"............!!!!!!

    Solltet ihr trotz diesem meinem Statement hier noch Fragen zur Sache haben, stehe ich euch gern für jedwede Details zur Verfügung..............ssmartkid@yahoo.de..............!!

    Verdammt, macht was aus eurem Leben, und gebt euch verflucht nochmal nicht dazu her, diesen sadistischen, emotional versauten Triebtätern "beim Bund" sinnlos auf den Leim zu kriechen...........echt !!!!!!

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