Hat schlechtes Abschneiden beim Abitur wirklich immer etwas zu sagen?

Es ist oft so, dass Menschen erst im Studium richtig aufblühen. In der Schule lenkt die Pubertät oft vom Lernen ab. Manche Menschen sind auch Spätzünder. Und dann gibt es auch noch diejenigen, denen bestimmte Fächer einfach nicht liegen. Wem die Leistung in einer Fremdsprache die Gesamtnote drückt, der kann trotzdem ein talentierter Mathematiker sein und umgekehrt. Wer nach einer vermasselten Prüfung die Kraft hat, es noch einmal richtig zu machen, muss nicht zu den Schlechtesten gehören. Nun ja, das war allgemein gemeint. Wie es sich mit Gottschalk verhält kann ich nicht beurteilen. Aber zweimal sitzen bleiben ist schon krass...

Nach dem A. fragt(Ausnahme N.Claususus)kein S. mehr noch den Noten!Man hat ja "dIe Reife"!Ist fuer manche bitter,dass bei der Einschreibung die Muehen nicht anerkannt werden.Doch ein schlechter Schueler,kann ein gutes Studium hinlegen und wieeder wollen nur Bekannte wiissen wie der Abschluss war.Das "Leben" ist eben nicht von Noten allein bestimmt(Persoenlichkeit zaehlt mehr).

Akki, Abischnitt 3,3, ich hab dauernd sechsen geschrieben, und, guck mich jetzt an, ich sitze hier und rede mit Dir:

http://www.youtube.com/watch?v=LGCfXlQSAQI

Man soll sich nicht auf sowas verlassen.

Der Abschluss als Klassenclown mit 1,0 hat ihm sicher bei der Nachprüfung geholfen ;-)

Trotzdem hat er heute viele "goldene Bären" und ist ein reicher Mann.

Nein, denn Schröder hat sein Abitur erst über den 2.Bildungsweg gemacht und danach was seine Karriere angeht nicht schlecht abgeschnitten!

Ich bin ein ebenfalls ein leuchtendes Beispiel - grauenhaftes Abitur, aber danach erfolgreicher als ich je zu träumen wagte.

Dieter Bohlen erging es auch so!

Deswegen ist er ja auch Lehrer geworden und hat trotzdem keine Stelle als Beamter im Staatsdienst... nur mal so als Anmerkung....