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woher kommt "das böse"?

wie stellen sich das die gläubigen unter euch vor? ist das teil des gottes, der verehrt wird? oder wie kommt "das böse" in die welt?

Update:

@ich versuche...: aber wenn du doch an einen gott glaubst, dann hat wohl meist "er" alles erschaffen. also auch den teufel, und damit auch das böse oder wie stellst du dir das vor? wenn das böse *nicht* von (d)einem gott kommt, dann wär ja der teufel eigentlich in etwa gleich "mächtig" wie dieser gott, oder wie reimst du dir das zusammen? oder ist das böse einfach da, und niemand will es, und niemand ist dafür verantwortlich? und keiner weiss bescheid. oder wie geht das?

@florian: aber wenn das böse nicht existiert hat, wer hat es denn erschaffen? und wie muss man sich das vorstellen, das gute ohne das böse? das gute kann doch ohne das böse gar nicht gut sein. so wie es keinen schatten ohne licht geben kann oder umgekehrt. und ganz ernsthaft. meinst du eine welt ganz ohne die gegenpole wäre noch interessant? ohne tod kein leben, ohne leben kein tod, ohne frust keine lust, ohne hässliches nix schönes....

Update 2:

@fabrina: möchtest du damit sagen, das böse sei genauso teil gottes wie auch das gute?

@Shivan: alles kommt doch aus gott, oder nicht? auch wenn ein mörder noch so viel bereut, im moment der tat war er böse. ob der mörder dafür bestraft wird oder nicht ist für meine frage nicht relevant. was relevant ist und mich interessiert, ist, woher kommt das böse?

wie auch immer die antwort lautet, in meinem verständnis gibt es dafür *nie* einen freibrief. weil die gesetze und moralvorstellungen der menschen von menschen für menschen sind, und nicht von göttern abhängen. sonst dürften ja "gottlose" oder andersdenkende menschen was weiss ich machen.....

Update 3:

@philotacke: du amüsierst mich: "..Das ist das Böse .." "..Das Böse gibt es nicht.."

auch wenn du noch so sehr um den mittelpunkt pendelst, der gegenspieler vom guten ist das böse. von triumpf oder niederlage möchte ich auch gar nicht reden, sondern nur fragen, woher das böse kommt.

Update 4:

@w.goepfrich: heisst das denn im umkehrschluss, dass gute kommt auch vom menschen? ja kommt den alles vom menschen? wofür braucht es denn überhaupt einen gott?

Update 5:

@Salomon: hat nicht gott alles geschaffen, also auch den teufel? oder ist das ein gegengott, der gleich mächtig ist?

Update 6:

@fabrina: danke für deinen nachtrag. du weichst aus. du schiebst das gute wie das böse auf die seite und es ist nur noch menschengemacht. so könnte man annehmen, alles wäre menschengemacht. liebe, hass, etc. da müsste man sich doch fragen, wozu braucht es überhaupt noch moral/ethik und göttliche gebote, wenn das alles nur "wertungen" sind. oder versteh ich da was falsch?

Update 7:

@philotacke: danke für deinen nachtrag. es geht bei dieser frage nicht um gerechtigkeit, notwehr oder um recht. und auch nicht um fortschritt, oder ob andere evtl. zuvor schon "böse" waren.

Update 8:

@philotacke: ich möchte mit dir nicht über den krieg an sich reden. er kann höchsten als beispiel dienen. es geht mir um "das böse" als gegenpol "des guten". der "teufel" wird ja oft als gegenspieler von einem "lieben gott" gesehen. wenn aber gott *alles* geschaffen hat, so müsste er doch auch "das böse" geschaffen haben. ist also das böse teil des gleichen gottes, oder woher kommt dieser gegenspieler? das ist meine frage. dass du böse bist, glaub ich dir sowieso ;)

Update 9:

@biker ast und andere: die behauptung, es gäbe "das böse" nicht, ist schlicht falsch. einfach nur wegschauen hilft nicht. im gegenteil. wegschauen begünstigt das böse. siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Abu-Ghuraib-Folterska...

@fabrina: das böse einfach nur "gewaltsamen, aggressiven menschen" anzulasten, bei denen sich das böse bahn bricht um inneren druck abzureagieren, oder als schrei um aufmerksamkeit oder als andere mängel abzutun ist m.m.n. zu kurz gegriffen.

ich bin überzeugt: das böse existiert nicht nur in dieser welt, sondern in uns allen. dass, wenn man mit dem bösen konfrontiert wird, gut umzugehen ist nicht einfach. es aber überhaupt anzugehen wie der user "The Weekend" http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=Ap... versucht und wie "räuberspatz" und andere ausführen, zeigt doch, wie man konstruktiv lernen kann, "zu wissen, was man tut." deswegen ist d

Update 10:

@unbekannt10: ich bitte dich: nur weil jesus "für uns" gestorben ist, ist das böse doch nicht aus der welt, oder ist es deiner meinung nach verschwunden? und weil du dich auf "seine" seite gestellt hast, ist das böse ***in*** dir doch nicht verschwunden?

zu "gottes widersacher". gott hat doch ***alles*** erschaffen und ist der ursprung und ursache von ***allem***. also hat doch auch gott "das böse" erschaffen. daraus folgt, entweder kommt das böse ***auch*** aus gott, oder gott hat nicht alles erschaffen.

Update 11:

@peterjosefsp: sind in luzifer die von gott abgespaltenen bösen seiten des *einen* gottes? oder ist luzifer ein eigener gott? sagt nicht der gott des at, dass auch alles böse aus ihm komme? die bibelstelle weiss ich grad nicht, aber es steht da. und gott selbst ist/war im at ja oft böse. ist das böse (luzifer) also genauso teil gottes, wie das gute?

Update 12:

@felix: du weichst aus und sagst nicht, woher das böse kommt.

zu deinem argument materie: umgekehrt wird *auch* ein schuh draus. ohne die materie ist aller geist nichts. noch nicht einmal liebe kann für sich allein existieren. das gute kann es ohne das böse nicht geben. genauso wenige wie licht ohne schatten, oder schatten ohne licht sein kein. entweder ist der von dir beschriebene geist/gott (oder was auch immer) hohl und bedeutungslos, oder aber er ist vollkommen und beinhaltet *alles*. das böse gebiert sich doch nicht selbst. mit dem verweis auf "das böse" beschränkt auf den menschen etc. würde es konsequenterweise heissen, *der mensch* hätte das böse geschaffen. ergo: der mensch ist auch gott. und umgekehrt, gott (geist/liebe) *kann* nicht böse sein. ist also nicht allmächtig, ist nicht die einzige macht. mit deinen worten:

wohl denen, die schon hier erkannt haben, dass die liebe (oder das gute) allein nicht alles ist, und dass sie ohne das böse unvollkommen, ja gar nich

Update 13:

..nicht denkbar ist.

an die kenner der bibel: (Jes 45,7): "ich [gott] bilde das licht und erschaffe das finstere, bewirke das gute und erschaffe das unheil. ich bin der herr, der das alles vollbringt.“ gemäss bibel ist das böse genauso teil des gleichen gottes wie das gute. wie aber kommt es in die welt? will gott uns böses?

Update 14:

@unbekannt10: ein bisschen macht mich dein nachtrag traurig. mit keinem wort gehst du auf das ein, was ich dir geschrieben habe, sondern schmeisst einfach mit ein paar bibelzitaten um dich. so kommt, meine ich, keine gute antwort raus, weil du nicht verstehst, was ich dich frage. du missachtest meine titelfrage, und gehst auch nicht auf meine extra dir gewidmeten details ein.

23 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Keine These ohne Antithese. Das Gute kann nicht ohne das Böse existieren und umgekehrt.

  • ?
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Bosheit kommt vom Menschen.

    Bosheit existiert darum, weil die Menschen es sich so ausdenken.

    Es gibt Menschen, die heutzutage sehr gut sind.

    Vor einiger Zeit jedoch, agierten sie böse.

    Sie mordeten, oder wie auch immer.

    Vielleicht hätten sie das normalerweise nicht getan.

    Jedoch da gab es einen Moment, in dem sie nicht darüber nachdachten, dass es, an sich, äußerst ungut ist, zu morden.

  • ?
    Lv 6
    vor 9 Jahren

    Das Böse kommt nur allein vom Menschen der getrieben wird von Gier, Neid, Hass und noch viel mehr.

    Um das Böse zu manifestieren und ihm einen Namen zu geben hat man den Teufel erfunden.

    Nun nehmen wir mal einen Mörder etc, wenn er seine Taten vor Gott ehrlich bereut,(das findet sich in der Bibel und auch im Koran) kommt dieser nach ein wenig Strafe ins Himmelreich, da Gott der Barmherzige ist und dem Sünder vergibt.

    Irgendwie unlogisch, aber welche Religion ergibt den schon einen Sinn?

    Wie dem auch sei, ist das eigentlich ein Freibrief .....

    @Fragesteller.

    Nein, nichts kommt von Gott, da er wie der Teufel eine Erfindung des Menschen ist.

    Alle alten Völker hatten Götter, manche hatten viele Götter für alles und manche weniger, einige hatten Halbgötter (halb Mensch, halb Gott) und heute gibt es überwiegend Monotheistische Religionen.

    Das mit den Taten bereuen vor Gott ist aber so eine Art Freibrief, der speziell auch den Hoffnungslosen Fällen Hoffnung gibt, so hält man sich seine Schäfchen, auch die verlorenen, am Rockzipfel.

    Ich erwähne extra nicht die Zeit der Kreuzzüge wo im Namen Gottes oder des Kreuzes dahingemetzelt wurde und ich erwähne auch nicht den Jihad, das würde den Rahmen sprengen.

    Klar wird man bestraft aber man darf dann nach der Strafe ins Himmelreich und darum geht es.

    Es sind unsere Moralvorstellungen, die uns davon abhalten böse zu sein und nicht der Glaube an einen Gott, oder erklär mir doch wie kommt es das Gläubige mit der Waffe in der Hand andere Menschen töten?

  • ?
    Lv 6
    vor 9 Jahren

    Manche hier halten es Gott immer wieder vor, dass er nichts gegen die Katastrophen auf dieser Welt tut. Was soll er denn tun? Hat er nicht schon versucht, durch Jesus Christus, seinen lieben Sohn die Menschen auf den richtigen Weg zu führen? Und was hat es gebracht? Der Mensch ist nicht mehr die Kreatur die Gott schaffen wollte. Wir sind geprägt von Mord, Falschheit, Hass, Verachtung und Geldgier. Das Böse ist etwas, das Gott nicht geschaffen hat sondern alleine vom Menschen ausgeht. Wie können wir Gott die Schuld geben an dem was schlimmes passiert? Man muss den Menschen die Schuld geben, denn er, ganz alleine der Mensch, ist das wahre Monster.

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  • vor 9 Jahren

    "Diejenige Einheit, die in Gott unzertrennlich ist, muss im Menschen zertrennlich sein, - und dieses ist die Möglichkeit des Guten und Bösen."(Friedrich Schelling, Über das Wesen der menschlichen Freiheit)

    "Jenseits der Gegensätze, im Nichts und All, lebt einzig der Demiurg,

    der Gott des Alls, der nicht Gut noch Böse kennt." (Hermann Hesse)

    Ja die "Wertung" in gut und böse, wird allein nur vom Menschen vorgenommen.Daraus entstanden und entstehen auch unsere Gesetze notwendig zum Schutz um ein funktionierendes soziales Zusammenleben zu ermöglichen.

    Wenn du fragst wodurch ein Mensch "böse" wird, dann muss man sich dessen Lebensentwicklung genauer anschauen. All diese schweren Verbrecher, Mörder etc. - sind nicht so zur Welt gekommen. Psychologisch gesehen, gibt es da immer seelische Ursachen in solchem Menschen. (schlimme nicht verkraftete Erfahrungen und Erlebnisse..etc) Was jeder Gefängnispsychologe bestätigen kann. Wenn diese nicht verarbeitet wurden, z.B. mithilfe einer liebevollen und unterstützenden Therapie (solche Menschen suchen ja leider meist diese Hilfe nicht), dann rutschen diese Traumata ins Unterbewusste und werden eben durch "böse" gewaltsame Taten abreagiert. Wenn du gewaltsame, agressive Menschen beobachtest - kannst du davon ausgehen, dass sie einen inneren Durck abreagieren, mit dem sie nicht anders fertig werden. Im tiefesten Grunde ist dies ein Schrei nach Aufmerksamkeit, Verstanden werden, Liebe, Zuwendung,Zugehörigkeit und vieles andere woran sie tiefen Mangel leiden.

    (Daher passt der Satz: "Denn sie wissen nicht was sie tun")

    ----> ("Nur Wertungen") - Wir unterscheiden uns vom Tier dadurch, dass wir Verhaltensweisen bewerten - erkennen was böse ist (uns schadet) und was gut (was uns guttut). Wir alle wollen uns wohl und auch sicher fühlen dürfen - dass uns niemand angreift und uns Schaden zufügt. (dazu auch unsere Gesetzesregelungen). Bei Tieren geht es ums reine Überleben ( da wird nicht nach gut oder böse

    geschaut) - um fressen oder gefressen werden, Revierverteidigung sowie um die Vermehrung (Nachkommen). Wir jedoch haben aufgrund dieses bewusst Gewordenseins beide Möglichkeiten in uns. Sind nicht festgelegt (von Gott, wenn du so willst) nur gut handeln zu können. Ich laste das Böse nicht den aggresiven Menschen an -> wollte damit lediglich aufzeigen, wohin es einen Menschen treiben kann, wenn er nicht gelernt hat, wie er konstruktiv mit seinen Frustgefühlen umgehen kann.

    Wenn du fragst, wie es in die Welt kam - wir sind alle fühlende Wesen mit dem Bedürfnis nach Liebe, Anerkennung, Zuwendung, Aufmerksamkeit...etc. Werden die Bedürfnisse von den Bezugspersonen missachtet oder gar mit Füßen getreten, empfindet man tiefen seelischen Schmerz und darüber kann sich eine enorme Wut aufstauen, wenn man so behandelt wird. (wie im Beispiel von "The Weekend".) Dann ist es wichtig, wenn einem moral/ethik und göttliche gebote, wichtig und einsichtig sind - das man ein anderes Ventil findet Stau abzulassen, anstatt auf irgend jemanden z.B. draufzuhauen. (oder auch dies gegen sich selbst zu richten) Du sagst jeder könnte wissen, was er tut. Ja durchaus KÖNNTE, wenn er in sich geht und schaut, was die Ursachen seiner Wut sind - wo das Problem liegt und nach "guten" Möglichenkeiten sucht. Doch schau dir den Alltag an - Da wird z.B. in der U-Bahn ein Fremder wahllos zusammengeschlagen, weil sein Blick als provozierend empfunden wurde... etc. Solche Menschen, sage ich - wissen echt nicht was sie da tun, da sie ihre eigene psychische Not nicht erkennen und nach besseren Wegen suchen. Sie werden sich wohl kaum eingestehen, dass sie böse handeln und jede Etik u. Moral missachten. Darüber sinnen diese Menschen doch garicht nach. Sie fühlen sich provoziert, dadurch kommt weiterer angestauter Frust mit hoch und die Gelegenheit an dieser völlig unbeteiligten Person Dampf abzulassen - wird (vollig ohne Bewusstsein) ausagiert.

    Gott wie du fragst,> will uns nichts böses. Doch es ist uns jede Freiheit gegeben, wie wir handeln wollen.(mit allen Konsequenzen). Wir selbst erschaffen das Licht, das Gute sowie auch das Unheil. Du fragst einerseits wie das Böse in die Welt kam - und gleichzeitig gibst du dir doch (und uns) auch selbst die Antwort. "das gute kann es ohne das böse nicht geben. genauso wenige wie licht ohne schatten,"

    Wir könnten das Licht garnicht wahrnehmen ohne den Kontrast des Dunkel bzw. Schatten.

    Wir könnten Liebe nicht als solche erkennen, wenn wir nie das Gegenteil auch erfahren hätten. Und wir entscheiden, welcher Seite wir mit unserem Handeln zu mehr Präsenz in der Welt (zunächst mal in unserem unmittelbaren Umfeld) verhelfen wollen.

    Eine Leben auf der Welt nur in Liebe und Frieden - könnte nach einiger Zeit garnicht

    mehr als solches erlebt werden ohne Kontrast. Wir hätten garkeine Motivation mehr

    etwas zu verändern, zu verbessern - es wäre alles ein langweiliger Einheitsbrei, ohne

    Freude, Leid und daher Ansporn etwas zu verändern.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Der Geiz ist der Zwillingsbruder der Gier.

    Wer entscheidet ob Du Egozentrik lebst - oder auf ein Du hin?

    Wer entscheidet ob Du geizig Dich verhältst - oder großzügig?

    Wer entscheidet ob Du in Deinen Lebenssituationen Dich gierig verhältst,

    oder täglich mit gelebtem Sozial-verhalten?

  • vor 9 Jahren

    Aus der gelebten Egomanie, übertriebene Ichbezogenheit. Überheblichkeit, Arroganz, Habgier.

    Geiz ist der Zwillingsbruder der Gier.

    Aus Missgunst, Neid, Misstrauen, Zweifel.

    Zweifel kommt aus dem Misstrauen, beides ist auch ein Glaube, ist ein negativer Wunsch,

    bewirkt innere Spannungen, wie auch Druck, die eigene Fesselung.

    „Wer böse ist, der sei fernerhin böse,

    und wer unrein ist, der sei fernerhin unrein;

    aber wer fromm ist, der sei fernerhin fromm, gottesfürchtig,

    und wer heilig ist, der sei fernerhin heilig.“

    Offenbarung 22.11

    „Laß dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.“

    Römer 12.21

    „Nun aber rühmet ihr euch in eurem Hochmut. Aller solcher Ruhm ist böse.“

    Jakobus 4.16

  • vor 9 Jahren

    Laut Bibel und pers. Erfahrungen von Luzifer.

    fragesteller, aus deinen wenigen Zeilen verstehe ich dass du einige theoretische Kenntnisse der Bibel hast, aber was dir fehlt ist eine persönliche Beziehung und Kontakt mit Jesus. Als ob du versuchst in einem leeren pool zu schwimmen. Um das zu erreichen muss man mit dem heiligen Geist getauft sein. Im Bezug auf Luzifer, Teufel usw. der nichts mit Gott zu tun hat, habe ich sein Werk schon unzählige male bei unseren Befreiungskulten (in einer Pfingstgemeinde) gesehen und ausgetrieben. Als Leienkaplan sah ich Dinge die du die nicht einmal vorstellen kannst, also im Bezug aus den:Teufel habe ich einige praktische Erfahrungen die das ganze theoretische bla bla bla in Schach stellen. God bless you.

  • vor 9 Jahren

    Für uns wird "das Böse" in Zusammenhang gebracht mit "dem Bösen". Das hat auch seinen guten Grund, wird doch "der Böse" verantwortlich gemacht, daß der Mensch sich "dem Bösen" geöffnet hat.

    Der Teufel gilt als der "Herrscher des Bösen", ja, als der "Vater des Bösen" schlechthin (Matthäus 13,19).

    Mit dem Bösen Hand in Hand spielen die "bösen Geister", deren Früchte "Böses" ist. Beelzebul wird als der "Herrscher des Bösen" genannt (Matth.12,22ff). Sie werden auch Dämonen genannt - als Kraftäußerung des Bösen.

    Das "Böse" tritt in das Leben des Menschen von Anfang an, als der Mensch noch nichts wußte von "Gut und Böse" (1.Mose 3). Die "Schlange" wird als Verkörperung des Bösen gesehen, gegen den Michael, der Erz-Engel kämpft (Offbg.12,7ff).

    Jesus Christus aber ist der Überwinder des Bösen (sowohl des Verursachers als auch der Auswirkungen) - er ist der Sieger und er ist der Heiland (Markus 1,32-34).

    Quelle(n): glauben-und-bekennen
  • vor 9 Jahren

    Gut und Böse ist wie Licht und Schatten, das eine kommt ohne das andere nicht aus. Welche Dinge man in welchem Licht sieht ist Ansichtsache. Der "gute Gott" im Gegensatz zum "bösen Teufel" ist eine Erfindung von verlogenen Priestern auf Seelenfang. Wäre Gott denn allmächtig wenn er nur gut wäre?

  • Punk
    Lv 5
    vor 9 Jahren

    Das kommt nicht. Es IST "immer und überall".

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