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Facebook erst ab 18 freigeben?
Wenn man mal so überlegt wird jedes geschriebene Wort und Kontakte bei Facebook und Twitter gespeichert.
Dauern sind psychische Schäden bei minderjährigen durch verleumdungs- Attacken bekannt geworden
oder durch eigene Unachtsamkeit der Kinder so das diese sich für ihre eingaben schämten.
Ich selber mache EDV seit 1983 und hab FACEBOOK einfach nach anmelden auf Spam gesetzt, weil das kein sinn macht was dort versucht wird, und die eingaben für jedermann einsehbar sind.
Man kann nicht für jeden Facebook bekannten die Verantwortung übernehmen und dafür garantieren das dieser Straffrei ist ,wie das von Facebook verlangt wird.
Wie soll man davor die Kinder Schützen.
Macht da eine Homepage wie http://www.homepage-baukasten.de/ nicht mehr sinn.
Weil sonstig könnte man auch die Hardcore Pornographie freigeben die hinterlässt mit sicherheit weniger schäden
Signatur gpk ( http://www.eurofrank.com/ )
In der sache geht es um mehr als Geld ,es geht um macht.
Ich werde jetzt schon von FB erpresst da irgendwelche freunde im mail konto auftauchen deswegen hab ich auch den spam filter gesetzt ,das wird bei den kindern wohl ähnlich sein.
4 Antworten
- Renate K.O.Lv 4vor 9 JahrenBeste Antwort
Meiner Ansicht nach hilft da nur schonungslose Aufklärung des Nachwuchses elterlicherseits. Aber das Problem ist: Wie wollen Eltern ihre Sprösslinge glaubhaft auf die Gefahren hinweisen, wenn sie selber ihr ganzes Leben bei Facebook, Twitter, MySpace & Co. offenbaren? Die Kinder lernen von schlechten Vorbildern. Und dazu kommt der Gruppenzwang: Wenn fast alle in der Klasse einen Facebook-Account haben, manövrieren sich die Netzwerk-Verweigerer schnell in eine Außenseiter-Position.
Durch Zufall habe ich meine elfjährige Tochter bei Facebook gefunden. Immerhin hat sie sich nicht mit ihrem realen Namen angemeldet (meine Predigten haben wohl etwas genützt), und sie gibt keine Informationen öffentlich preis. Aber "Freundschaften" werden Facebook schnell geschlossen und damit wandern wieder schützenswerte Daten in die unendlichen Weiten des Netzes. Darüber werde ich mit der Kleinen noch reden müssen. Um ihr zu demonstrieren, wie verschwiegen ihre "Freunde" sind, könnte sie eine (fiktive) Begebenheit für ihre "Freunde" posten. Und dann gucken wir ein paar Tage später, was Google dazu findet. Das wird mein Töchterchen sicherlich sensibilisieren.
Nein, ich glaube nicht, dass eine Altersbeschränkung in irgendweiner Weise Sinn macht. Die Kinder müssen wissen, auf was sie sich einlassen, wenn sie sich in sozialen Netzwerken registrieren. Und wir Eltern stehen in der Pflicht, unseren minderjährigen Nachwuchs zu beschützen. Auch und ganz besonders im Netz.
- vor 9 Jahren
wenn man da mitmacht, muss man damit umgehen lernen.
und ich denke nicht, das bereits kinder bei facebook mitmachen müssen.
man muss nicht, nur weil der zuckerberg sich den sack mit geld zuhaut.
- vor 9 Jahren
Wenn ihr Erwachsenen uns immer nur beschützen wollt - wieso lasst ihr uns dann überhaupt noch nach drauÃen? Da kann noch viel mehr passieren: Neben verbaler auch noch körperliche Gewalt!
Man darf auch nicht alles so verallgemeinern. Wenn man aufpasst, was man ins Netz stellt, passiert in der Regel nicht so viel.
Und deine Seite ist ganz toll: Da kann man sich eine eigene Homepage erstellen, wie auf tausend anderen Seiten auch. Aber dass man da nicht mal richtig mit anderen kommunizieren kann (denn das In-Kontakt-Bleiben mit Bekannten und auch mit anderen Leuten ist das beste an Facebook, SVZ etc.), macht es nicht wirklich interessant. AuÃerdem kann man selbst auf solchen Seiten gemobbt werden, z.B. wenn andere irgendwelche Kommentare hinzufügen.
Wem es nicht passt, der soll sich da eben nicht anmelden. Was bringen Altersfreigaben überhaupt, wenn nicht mal nachgeprüft wird, wie alt du wirklich bist?