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Wenn Gott wirklich die Welt erschaffen hat - warum eigentlich ?

25 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.

    Albert Einstein

  • vor 9 Jahren

    Er tat dies im Rahmen einer Übersprungshandlung - als er sich eigentlich am *räusper* "Bart" kratzen wollte und stattdessen ... ;-)

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Damit sich der "liebenswerte Loki" noch mehr aufregen kann.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    ...doornkaat alle, langeweile, irgend was ist immer....!!

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  • ...
    Lv 5
    vor 9 Jahren

    um sich zu amüsieren ;-)

  • Betty
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Ohje...schwer zu beantworten, wir haben alle viel getan, warum eigentlich *grübel

  • ?
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Um die Menschen im Anschluss danach schikanieren zu können.

    Und um sich an deren Doofheit, dass sie glauben, zu erfreuen.

  • vor 9 Jahren

    Ohne die Menschen ist Gott überflüssig.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Hallo Musikfreak

    Wegen dem Gleichgewicht.

    Hier habe ich eine kleine Satire dazu:

    Der liebe Gott ist seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden. Am 7. Tag findet ihn der Engel Gabriel und fragt: "Wo warst Du denn in der letzten Woche?"

    Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagt stolz: "Schau mal was ich gemacht habe!"

    Gabriel guckt und fragt: "Was ist das?"

    Gott antwortet: "Es ist ein Planet und ich habe Leben darauf gesetzt. Ich werde es Erde nennen und es wird ein Ort unheimlichen Gleichgewichts sein!"

    "Gleichgewicht?" fragt Gabriel.

    Gott erklärt, während er auf unterschiedliche Stellen der Erde zeigte: "Zum Beispiel, Nordamerika wird sehr wohlhabend aber Südamerika sehr arm sein. Dort habe ich einen Kontinent mit weißen Leuten, hier mit Schwarzen. Manche Länder werden sehr warm und trocken sein, andere werden mit dickem Eis bedeckt sein."

    Gabriel ist von Gottes Arbeit sehr beeindruckt. Er guckt sich die Erde genauer an und fragt: "Und was ist das hier?"

    "Das", sagt Gott, "ist die Schweiz! Die schönste und beste Stelle auf der ganzen Erde. Da werden nette Leute, traumhafte Seen und Wälder, idyllische Berglandschaften und gemütliche Biergärten sein und es wird ein Zentrum für Kultur und Geselligkeit werden. Die Leute aus der Schweiz werden nicht nur schöner, sie werden intelligenter, humorvoller und geschickter sein. Sie werden sehr gesellig, fleißig und leistungsfähig sein."

    Gabriel ist zutiefst beeindruckt, fragt Gott jedoch: "Aber mein Herr, was ist mit dem Gleichgewicht? Du hast doch gesagt, überall wird Gleichgewicht sein!"

    "Mach Dir keine Sorgen", sagte Gott, "... nebenan ist Deutschland.''

    LG Jean

  • vor 9 Jahren

    Nun ja, Menschen schlüpfen gerne in Gottes Rolle. Warum nicht mal in seine Lage versetzten wollen, die gesamte Schöpfung zu hinterfragen.

    Auch wenn ich das ebenfalls ironisch meine, ist diese Frage durchaus berechtigt, denn Philosophen üben sich im Denken unter Zuhilfenahme der Loslösung von Dogmen.

    Ich möchte euch in meinen Herleitungstheorien einweihen, die spontaner Natur ist. Für mich ist Philosophie hauptsächlich eine Art Technik, sich etwas zu überlegen. Sozusagen der Weg als Ziel:

    Wir bewegen und im weiten Feld der Annahmen.

    Meine Inspiration ist pos. also suche ich nach Argumenten, wieso er einen Grund hatte.

    Würde meine Haltung gegenteilig sein, würde ich selbstredend eine völlig andere These hervorbringen, versteht sich.

    Ich betrachte also die Erde (nehme an, dass du uns damit meinst und nicht das gesamte All?) und sehe, was da gezeugt ist:

    Wir haben den Vergleich mit dem Mond, der wegen der fehlenden Schutzatmosphäre eine für uns unerträglich tiefe Temperatur hat. Wir haben die Sonne als Vergleich, die ein einziges Hitze-Inferno ist.

    Bei uns ist es mäßig, eine Hülle schützt uns (von außen betrachtet) und darunter ist abstrahierend , eine Art sich selbst regulierender Zoo-Park angelegt :)

    Wir Menschen sind die selbsternannten Zoowärter und Architekten.

    Ist doch niedlich, so eine im Perfekten angelegte Sache, die in sich absolut schlüssig von alleine funktioniert...sehen wir mal vom Menschen (als Gesamtes) und seinen immer in Widersprüchen agierenden Charakter ab.

    Das Zusammenspiel der Natur ist eine kreative Meisterleistung.

    Die göttliche Kraft ist die der Bewegung in vollendeter Form. Im Zeitpunkt und über einen Zeitraum.

    Das Entstehen und Vergehen, das ineinander verwoben sein und auseinander sich ernähren.

    Daneben ist die göttliche Energie der der Zuwendung im Pixel könnte man sagen.

    Das ist die Form der Liebe, ein konstruktiv gerichteter Sinn bis ins Kleinste, wie die Perfektion einer jeden Blüte oder das zuneigende Brutverhalten der Säugetiere.

    Man muss sich fragen, was ist Gott, um diese obige Frage beantworten zu können.

    Hier meine Sicht darauf. Ich habe mich dem Thema gestellt, komme aber, wenn ich philosophisch versuche, eine Allgemeingültigkeit herzustellen, sofort an meine Grenzen.

    Die Antwort ist somit als Hobby-Philosoph:

    Diese Frage setzt die Existenz von Gott voraus, was wir als Glauben interpretieren und von einem Allgemeinwissen theoretisch getrennt wird.

    Insofern ist der Grund immer in Verbindung mit dem jeweiligen Gottesbild unzertrennbar verknüpft.

    Der Mensch lebt immer in seiner Vorstellung von der Welt, die er selber erzeugt. Denn die Welt ansich ist wertfrei und hat weder gut noch schlecht.

    Der Mensch benötigte diese künstlichen Ideen, damit er ein soziales Verhalten aufrecht erhält und nicht das Recht des Muskelstärkeren überall Ungerechtigkeit verbreite.

    Wenn der moderne Mensch seine eigene Welt erschafft, dann tut er das, was Gott tat.

    Frage ein jeder sich, warum er kreativ ist...das müßte die Antwort auf die Frage sein.

    Es ist, wenn ich wieder nur an meinen Erlebnis- und Erfahrungshorizont denke, ein Ergebnis von Zeit, Lust, Leidenschaft, was ja immer mit Leiden als Eigenschaft verbunden ist und Freude, zuletzt aber als wichtigstes, die Hinwendung. Ich tue es für jemanden. Für mich oder jemand anderen, vielleicht auch unterbewusst.

    Gott wollte Gesellschaft haben, das ist die intuitive Idee und Antwort.

    Und ich danke ihm sehr für sein tun:

    Fabulous and very well done !

    Ich liebe die Erde sehr

  • Frank
    Lv 4
    vor 9 Jahren

    Weil er jemanden zum"clevern"brauchte ;)

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