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Existieren Konzepte zum postapokalyptischen Wiederaufbau?

Szenario: Starke Sonneneruptionen und daraus entstehende elektromagnetische Wellen legen die gesamte elektrizitätsabhängige Technik der Erde lahm. (Unwichtig ob das de facto möglich ist)

Das erste was passieren würde ist: Panik unter den Menschen. Dann: Kampf um die Ressourcen etc.

Wie überlebt man das Ganze am besten? Man holt sich eine bestimmte Anzahl von Menschen, bricht auf, sucht einen fruchtigen Boden, baut einen Schutzwall, postiert Wachen, pflanzt Gemüse und Obst an, betreibt Tierzucht u.ä. Aber woher soll das alles der moderne Mensch wissen?

Meine Fragen:

1.) Haben sich Menschen mit diesem Thema (seriös) beschäftigt? Gibt es Forschungen, Umfragen, Statistiken o.ä.?

2.) Welches Wissen sollte man sich aneignen um eine Siedlung zu gründen? (Agrarwissenschaft, Bauwesen...?)

3.) Man darf unser geistiges Erbe auch nicht vergessen. Welches Wissen sollte man an die folgenden Generationen geben? (Natürlich, je mehr desto besser, aber welche Theorien, Geschichten, Persönlichkeiten etc. sollte die Menschheit nicht vergessen?)

10 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Konzepte existieren seit dem Abwurf der ersten Atombomben und wurde in der Zeit des kalten Krieges weiterentwickelt. Ich habe 1969 als Handwerker in einer Tiefbunkeranlage bei Mechernich in der Eifel gearbeitet, die 2400 Menschen das Überleben für 2 Jahre garantieren sollte. Es ist nicht die einzige Anlage dieser Art.

    Dem Überleben am Dienlichsten ist es, zur auserwählten Gruppe derer zu gehören, die für 2 Jahre sich zurückziehen können und nicht am Überlebenskampf sich beteiligen müßen. Sind die Vorräte aufgebraucht hat man die ersten Wirren, die Hungerkriege jeder gegen Jeden und die daraus folgenden Seuchen bereits überlebt. Da in den Anlagen ausreichend Waffen und Munition gelagert sind ist man beim Verlassen in der Lage sich das was man braucht von den Wenigen die draußen überlebten zu nehmen.

    Und einen Ort da man mit einfachster Landwirtschaft als Gruppe überleben kann einzunehmen und im Falle gegen Andere zu verteidigen.

    Es ist NICHT so, wie einige meinen, das man sich einfach auf Oma´s Bauernhof zurückziehen und von der Landwirtschaft einfach aber glücklich leben kann. Das ist dann zu Ende wenn die ersten umherziehenden Banden auf der Suche nach Frauen und Nahrung den Rauch Deines Herdfeuers entdecken.

  • vor 9 Jahren

    Man ernährt sich von den Dingen die man findet.Also tote Tiere und tote Menschen.

    Man wohnt in der Kanalisation um sich vor der Strahlung und den Gorillas zu schützen.

    Eine neue Religion wird entstehen angeführt von einer Katze mit einem Maschinengewehr.

    Durch Inzest und Sex mit Aliens werden wir eine neue Superrasse gründen welche wir bisher nur unter dem Namen Chewbacca kannten.

    Unsere Spezies wird die Gorillas besiegen und sich auf der Oberfläche in der Strahlung bewegen wodurch wir mutieren und die neugeborenen 20 Meter groß werden.

    Die 20 Meter großen Chewbaccas reisen zum Mars und lernen die hiesige Bevölkerung kennen mit welcher sie einen Streit beginnen der sich darum dreht ob ein Glas halb voll oder halb leer ist.

    Die Marsianer haben recht und wir verspotten sie deshalb.

    Die Marsianer zerstören den Planeten Erde mit einer Laserkanone und halten die wenigen überlebenden Chewbaccas als Lustsklaven.

    Die Sonne erlischt und alle Marsianer erfrieren zusammen mit ihren Lustsklaven.

    Am Rande des Kosmos sitzt Gott in seinem Garten, pupst in seinen Morgenrock und lacht so laut das die Milchstraße sauer wird.

    Ein neuer Adam und eine neue Eva werden im Garten Eden ausgesetzt.

    Sie ********* schon wieder.

    Diesmal war Adam schuld.

    Eine neue Zivilisation wird auf dem Planeten Alpha Zentauri gegründet.

    Das ganze Spiel beginnt wieder von vorne.

    Geplant und durchgeführt wurde alles vom FBI welches Gott schon seit Jahren überwacht und seinen Interstelarnetanschluss angezapft hat.

    Die Bildzeitung lügt.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    (Ich kann dir mit dieser Antwort nicht wirklich weiterhelfen, ich sehe die vielen Daumen runter schon kommen, aber das muss sein.)

    Na, da hat wohl einer zu viel N24 geguckt. :D

  • vor 9 Jahren

    gott ist die liebe - leider sieht und kommt sie nicht real.

    neben allem luxus - ist auch der gottesglauben ein unnoetiger luxus und naturverschwendung

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  • Erika
    Lv 4
    vor 4 Jahren

    Da habe ich für Deinen nächsten Einkauf einen guten Tipp für Dich. Nimm Dein type mit zu Edeka. Dort schaffen es die Verkäuferinnen, die Ware genau auf den Punkt abzuwiegen. Das, became dann zuviel ist, bekommt Dein type - und die Mengenangabe stimmt wieder.

  • vor 9 Jahren

    Eine Apokalypse ist ein ziemlich endgültiges Ereignis. Außerdem weiß niemand so genau, welche Katastrophen in bestimmten Gebieten angesagt sein würden, sodass nicht einmal sicher wäre, wo welche Materialien gebunkert werden müssten, falls dann doch jemand überleben sollte.

    Es werden natürlich überall Vorkehrungen getroffen, um normale Naturkatastrophen einigermaßen gut zu überstehen und später alles wieder aufbauen zu können, aber nicht einmal das funktioniert wirklich gut.

    Man denke da einmal an die Erdbeben in Japan oder die Türkei. Nur durch die Mithilfe anderer Staaten konnten die Gebiete nach der Zerstörung wieder aufgebaut werden und in Japan hat auch das leider nicht sehr viel gebracht.

    Eine Apokalypse betrifft aber alle Nationen. Da gibt es niemanden, der anderen Staaten noch Hilfen schicken kann, weil alle selber in größter Not sind.

    Also sind alle auf sich selbst gestellt und Bunker, in denen "Wissen" gerhortet werden kann, würden vermutlich auch drauf gehen.

    Außerdem gäbe es keine nutzbare Energie mehr. Computerlesbare Dateien kann man sich darum abschminken und man müsste das ganze Wissen in Form von Büchern lagern.

    Vergiss es!

    Wenn du weißt, wie Landwirtschaft funktioniert und wie man Nutztiere züchtet, dann bist du schon mal ganz gut vorbereitet.

    Und Ein Grundstock an Wissen in den technischen Bereichen ist auch empfehlenswert.

    Die Leute sollten auch niemals vergessen, wie es zur Apokalypse kam, damit die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholt werden.

  • vor 9 Jahren

    nein

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Du solltest versuchen mit deinem Gedankengut Geld zu machen, viel Erfolg :-)))))))))))))))

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Ich bin auch in einer modernen Zeit gross geworden.

    Und klar, dass mir das Internet und auch die Medien fehlen würden. Denn wer will schon unwissend sein oder bleiben?

    Wer will net gern wissen, wie morgen das Wetter wird und was es Neues in den Nachrichten gibt?

    Aber was Agrar und Anbau angeht, da mach ich mir keine Sorgen, echt net.

    Jedes Kind weiss doch bereits, dass aus einem Apfelkern ein neuer Apfelbaum entsteht.

    Und Kartoffel anbauen, Gemüse allgemein (unseren Wetterbedingungen entsprechend), dürfte auch kein Problem sein.

    Wenn ich Milch brauche, schaff ich mir eine Kuh an, die zudem auch noch mein natürlicher Rasenmäher ist *grins*

    Für Eier schaff ich mir Hühner an, die ich täglich mit Getreidekörnern füttere, damit sie mir schöne Eier legen.

    Und was Wärme angeht und Kochen? Auch kein Problem. Meine Mutter hat noch den ganz alten Ofen, in den man Holz reinschiebt.

    Und als Licht benutzt man entweder Petroleumlampen oder Kerzen. Und im Sommer kann man sehr gut auch draussen kochen auf offenem Feuer.

    Dann würden wir zwar wieder technisch Richtung Mittelalter zurück gehen.

    Aber dann würde endlich diese stressige, Sch...ss Bürokratie aufhören. Dann würde mehr Ruhe einkehren.

    Und die Verkäuferinnen würden dann wieder mehr ihre Gehirnchen anstrengen müssen und Kopfrechnen müssen oder halt auf dem Papier alles zusammenrechnen müssen.

    Na und?

    Ich sag es immer und immer wieder: Damals hatten Leute zwar net soviel, aber darum hatten sie ein besseres Leben als wie wir heute.

    Kinder ausserdem würden nimmer vor der Glotze sitzen und Playstation spielen, sondern würden wieder mehr draussen sein in der Natur.

    Heute weiss ein Kind net einmal mehr, dass man aus Löwenzahn Salat machen kann und wie die ganzen Bäume eigentlich heissen und die schönen Blumen draussen.

    Auch Männer müssten dann wieder ihre Muckis mehr einsetzen und Holz hacken, so dass man es im Winter warm hat.

    Frauen würden die Wäsche wieder in Riesentöpfen kochen und auf der Hand waschen mit Waschbrett *grins*

    Mit anderen Worten: Man würde wieder sozialer leben und auch wieder mehr Leben in die Mutter Erde schaffen.

    Und wer halt Musik haben oder hören will: Selbst Instrumente spielen lernen, dann live spielen und selber singen und wenn es draussen schön wird, würde die ganze Strasse draussen sitzen und Kaffee trinken, die Nachbarn würden sich wieder gegenseitig helfen. Besonders wenn der Winter naht, da hilft der Eine dem Anderen Holz hacken und auch die modernen Frauen würden zur Hausmannsküche zurückkehren, da es ja dann auch keine Fabriken mehr gibt, die Fertigfutter produziert.

    Und die Bücher in Bibliotheken würden mal endlich wieder von Staub befreit werden und die Kids von heute würden dann besser in Rechtschreibung werden *grins*

    Tja, man hätte wieder mehr Zeit für sich, seine Lieben. Transportmittel wären dann Fahrrad, Pferd, Kutsche, Roller, Rollschuhe usw.

    Und in Gärten gäbe es ganz bestimmt wieder Tiefbrunnen oder man würde in Häuser Pumpen einbauen, die Wasser aus dem Grundwasser geben würden.

    Wie du siehst: Alles kein Problem, besonders dann nicht, wenn man noch die Chance hat, alte Verwandte nach ihrer Jugend auszufragen, wie die damals gelebt haben.

    MfG

    Angeni

  • Lea W.
    Lv 6
    vor 9 Jahren

    Geh raus und such dir Freunde oder irgend einen anderen Sinn im Leben.

    Bitte!

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