Warum müssen Kinder sterben?

Sie werden nicht alt genug, um als Erwachsene zu sterben.

Und wieder mal wird die Schuld auf Gott geschoben, wenn großes Leid geschieht.

Seltsamerweise wird aber bei einem großen Glück diesem nicht gedankt.

Übrigens sterben auch Kinder von Atheisten und Agnostikern.

kinder müssen sterben, weil ihr leben von der funktion ihres körpers abhängt, die leicht irreparabel gestört werden kann. so einfach ist das.

wer sagt, dass das leben ein ponyhof oder überhaupt fair ist ? "fair" ist eine menschliche idee, die mit der natur in keinem zusammenhang steht.

die realität richtet sich nicht im geringsten danach, was wir mögen und was nicht. das muss jeder erwachsene mensch begreifen.

da kann man glauben, an wen man will...

@ ASSM: krebs ist auf zellmutationen zurückzuführen und mutagene kommen überall in der natur vor. zum beispiel in form des UV-strahlungsanteils des sonnenlichts -_-

Das hat nicht Gott zu verantworten. Es wird immer wieder Dinge geben, die wir nicht verstehen.

ja - wenn du ein nach plapperer bist, schon - - und nichts mehr im hirn hast - ueberhaupt sowas zu fragen, clever ist doch kein kindergaten

@ ralf e - du solltes mal deine gedanken weit voraus setzen , an die von der kath. diktatur proammierten - - weitaus schlimmere dinge -- empfehlens wert, das wissen zu erweiteren in dem sinne

Es gibt keinen Gott und so was wie Fairness ist ebenfalls eine Erfindung der Menschen.Das Leben ist brutal und ungerecht.Jeder der etwas anderes behauptet,macht sich etwas vor.

wo gelebt wird...

wird gestorben...

ohne rücksicht...

auf das alter !

Der Tod fragt nicht nach dem Alter oder ob es gerade recht ist, wenn er kommt. So traurig es ist, wenn ein Mensch stirbt , so sind wir doch ein ganzes Leben lang von ihm umgeben. Der Tod ist unser ständiger Begleiter. Das Sterben beginnt bereits mit der Geburt. Von da geht es nur noch dem Sterben entgegen und das in rasender Schnelle.

Wir dürfen den Tod nicht als etwas Endgültiges sehen, wir müssen wissen, dass - auch kleine Kinder - im Jenseits weiter leben.

Da gibt es sehr Tröstliches zu lesen in den Büchern von Frau Dr.Elisabeth Kübler-Ross; sie hat sich jahrzehnte lang mit sterbenden Kinder befasst. Was sie dort erlebt hat und uns berichtet, nimmt uns sicher nicht die Trauer um den Verlust eines Kindes, aber es stellt einen enormen Trost dar.

Viele der sterbenden Kleinen hatten sog. Sterbettvisionen, erzählten, dass sie von hellen Lichtgestalten empfangen wurden und ihnen sehr viel Liebe entgegen kam. Kinder, die wieder belebt werden konnten, erzählten von ihrem Widerwillen, wieder ins Leben zurück gerufen zu werden.

Ein kleines Mädchen erzählte, sie habe ihren Bruder gesehen, der sie empfangen habe. Alle staunten, denn sie hatte keinen Bruder. Bis dann die Eltern erzählten, ja, lange vor der Geburt dieses Mädchens sei ihr erstes Kind, ein Junge,gestorbenn. Aber sie haben es der jüngeren Schwester nie erzählt.

Auch Skeptiker werden nicht unterstellen wollen, dass sterbende Kinder sich wichtig machen wollen.

Also: unsere Trauer über ein früh verstorbenes Kind wird bleiben, wir werden es vermissen. Wir sollten aber zur Kenntnis nehmen: Der Tod ist ganz anders, als wir glauben.

Schade dass du das Gott in die Schuhe schiebst, als sei der ein alles kontrollierender Diktator. Sein Widersacher hat in dieser gefallenen Welt das Sagen.

Am schlimmsten aber finde ich die über 100.000 Kunder die jedes Jahr im Mutterleib getötet werden, und die ÜBERHAUPT KEINE Chance haben wenigstens ein Stück weit zu leben. Und komm mir bitte nicht mit "vergewaltigte Frauen": Nur 0,3 Promille aller Abtreibungen sind wegen solcher Indikationen.

Genau das ist die Frage, dich ich mir oft stelle.

Manche alte Menschen "müssen" mit Schmerzen und Krankheiten leben, obwohl sie sich den Tod wünschen, auf der anderen Seite, wird ein kleines Kind auf dem Schulweg von einem Auto überfahren.

Daran merkt man, dass die Welt wirklich unfair ist.