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Ist es nicht unfair oder gar falsch von Religionen, die als ungläubig Angesehenen nach deren Tod in die Hölle?

schicken zu wollen? Schließlich ist Glauben Überzeugungssache und bei selbständig denkenden Leuten nicht aufzwingbar. Man kann doch einen Menschen nicht dafür verurteilen, dass er - persönlich von seiner Richtigkeit überzeugt - letztlich bedauerlicherweise den "falschen" Glauben gewählt hat.

Update:

DR - welche es hier wie immer geben wird - werden nicht von mir verteilt

Update 2:

@Alwin E: Ja kenne ich, sehr zu empfehlen ;)

24 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Hallo...

    Ich weiß nicht, ob es dir bewusst ist, dass die Religion Menschenwerk ist... Keine Religion oder Kirche hat das Recht über eine Person zu urteilen, da keiner auf dieser Welt unfehlbar und sündlos ist. Die Bibel spricht das Urteil Gott zu. Außerdem findest du in der Bibel niergendswo die Bezeichnung Hölle ( gemeint ist: Die Hölle sowie die katholische Kirche oder anderen sie verstehen) Von ewiger Quälerei ist auch niergendwo zu lesen, alles Erfindungen der Kirche, weswegen man immer selber in der Bibel lesen sollte befor man einem Prister oder seinen Pastor fragt.

    Quelle(n): Bibel
  • vor 9 Jahren

    Das mit dem Himmel und der Hölle,das sagen Religionen und die sind ohne Zweifel menschengemacht -nebenbeibemerkt glauben nicht mal alle Christen daran.

    Ob nun ein Gott,sollte es ihn wieder erwarten geben,eine Hölle vorgesehen hat, weiß kein Mensch.

    Alle Aussagen dazu sind nichts weiter als Interpretationen und die gehen weit auseinander,obwohl sie sich auf die gleiche Grundlage beziehen - die Bibel!

  • ?
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Die kindische Drohung mit Hölle und Verdammnis kann doch wirklich keiner Ernst nehmen

  • vor 9 Jahren

    einem NichtGläubigen ist es sowas von egal was ein Gläubiger denkt, was einem Nichgläubigen nach seinem Tod passiert...das ist nur die Meinung der Gläubigen eben....

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  • vor 9 Jahren

    Richtig oder falsch ist nicht zu beurteilen, aber man kann den Mensch als Mensch behandeln und nicht nach Herkunft oder Religion.

    Es ist nicht ein falscher Glaube, vielmehr Fanatismus wenn man versucht jemanden seinen Glauben aufzuwingen und im angeblichen Glauben - auf andere Menschen Gewalt auszuüben.

  • vor 9 Jahren

    Hallo fsm,

    ich verrate dir jetzt mal was: Es gibt keine Hölle. Diese Lehre stammt aus dem Heidentum und wurde von abgefallenen Christen in die katholische Religion aufgenommen. Die Bibel und auch Jesus lehrten keine Feuerhölle. Nicht nur, dass diese Vorstellung sehr grausam ist, ist es doch auch ziemlich ungerecht, für 70-80 Jahre Bösestun EWIG gequält zu werden, oder?

    Nein, Gott hatte es nie vorgesehen, Menschen im Feuer zu quälen. Schau mal, was die Bibel über ihn sagt:

    (Jeremia 7:31) Und sie haben die Höhen des Tọphet gebaut, das im Tal des Sohnes Hịnnoms ist, um ihre Söhne und ihre Töchter im Feuer zu verbrennen, etwas, was ich nicht geboten hatte und was in meinem Herzen nicht aufgekommen war.‘

    Solch ein Gedanke ist nie in seinem Herzen aufgekommen. Das sagt die Bibel. Die Höllenlehre ist eine Fehlinterpretation einiger biblischer Verse. In Wirklichkeit erwarten uns nach dem Tod nicht Himmel/Hölle/Fegefeuer, sondern einfach die Nichtexistenz. Schau mal hier:

    (Prediger 9:5-6) Denn die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt, auch haben sie keinen Lohn mehr, denn die Erinnerung an sie ist vergessen. 6 Auch ihre Liebe und ihr Haß und ihre Eifersucht sind bereits vergangen, und sie haben auf unabsehbare Zeit keinen Anteil mehr an irgend etwas, was unter der Sonne zu tun ist.

    (Prediger 9:10) Alles, was deine Hand zu tun findet, das tu mit all deiner Kraft, denn es gibt weder Wirken noch Planen, noch Erkenntnis, noch Weisheit in dem Scheọl, dem Ort, wohin du gehst.

    Deswegen benötigen wir auch Jesu Hilfe, denn ohne sie können wir keine Auferstehung haben. Ohne ihn verbleiben wir in dieser Nichtexistenz, und dann ist alles für uns aus. Doch er möchte uns zum ewigen Leben bringen.

    (Johannes 5:28-29) Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine (Jesu) Stimme hören 29 und herauskommen werden

    Doch bringt er wahllos jeden Menschen zur Auferstehung? Nein, wie wir gelesen haben nur solche, die in Gottes Gedächtnisgrüften sind. Warum nicht alle? Weil viele Menschen Jesus ablehnen und Gott nicht gehorchen. Sie missachten seine Gebote und bringen großen Schaden über ihrer Mitmenschen. Würde er sie zur Auferstehung bringen, würden sie ihren schlechten Lauf weiterführen und alles wieder kaputt machen. Aber im Paradies brauchen wir niemanden, der etwas kaputt macht, sondern vielmehr Menschen, die Hand in Hand zusammenarbeiten und Gott mit Liebe anbeten.

    (Johannes 3:16) Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einziggezeugten Sohn gab, damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, nicht vernichtet werde, sondern ewiges Leben habe.

    (Johannes 3:36) Wer Glauben an den Sohn ausübt, hat ewiges Leben; wer dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

    Der Glaube an Jesus ist es also, der uns zum ewigen Leben bringt - nicht jedoch, ohne dass wir zuerst Gott kennen- und liebengelernt haben.

  • vor 9 Jahren

    Wenn alle Religionen toleranter wären, dann bräuchte man überhaupt keine Strafandrohungen, ob es nun Hölle, Fegefeuer oder ewige Verdammnis heißt.

    Dann könnte jeder so leben und glauben, wie er möchte, das wäre mal eine schöne Welt.

    Und wer Nathan der Weise kennt, incl. Ringparabel, weiß dass sich schon immer Menschen damit auseinandergesetzt haben, was nun richtig ist, aber eine eindeutige Antwort hat noch niemand gefunden.

    Damit ist es Glaubensfrage, und um diesem "Glauben" etwas auf die Sprünge zu helfen, gibt es Strafen. Bei fast jeder Religion eine andere.

  • vor 9 Jahren

    Es ist gar falsch das Religionen irgend wen irgendwo hin schicken!

    Man kann...aber nenne mir ein Beispiel...

    die Entscheidung liegt nicht auf dem Richtertisch eines Menschen.

    Religion an sich kann nicht handeln.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Es gibt keine Hölle. Wenn es aber eine Hölle gebe, hat sie eine Maximaltemperatur von 666 °C.

    Wenn man die Hölle mehrfach anbohren würde und zu einer Öffnung Wasser hineinleiten würde, hätte man ein umweltfreundliches Dampfkraftwerk. Außerdem wäre es ideal dort ein Restaurant zu eröffnen, denn die Hitze könnte perfekt benutzt werden, um feinste Fleischspezialitäten zu grillen.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Es ist doch nicht so das einen ein anderer zur Hölle schickt. Es ist die eigene Entscheidung.

    "Religionen" können vieles behaupten.

    Jesus hat einen Weg gezeigt und wer will wird durch ihn gerettet. Er kam zu uns, daher ist "Jesus" keine Religon (welche sagt: Tue das und dies und jenes um zu Gott zu kommen).

    Wer nicht möchte wird halt gerichtet. Niemand muss die Einladung annehmen. Hölle ist ein Club für Freiwillige.

  • vor 9 Jahren

    Des einen Hölle ist vielleicht des anderen Himmel, und wo ich mich hinschicke, entscheide ich immer noch selbst.

    Kennst du "Ein Münchner im Himmel"?

    http://www.youtube.com/watch?v=Le2kN4l7N6o

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