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Warum muss Mensch arbeiten gehen?

Was brauchte man früher zum Leben.

Das Essen jagt und sammelt man sich,

Kleidung und Haus baut man sich.

...

Update:

@blauclever:

mag sein, dass die stadt ein anderes habitat darstellt, denn dort gibts wohl keine natürlichen rohstoffe,

also nieder mit den städten?

@lisaP:

die menschen früher haben es doch auch geschafft.

@ düsentrieb, das selbe wie lisaP

es gibt halt händler die um die welt ziehen, die allerlei waren kaufen und verkaufen.

@**:

also haben es menschen in wärmeren Zonen leichter?

@MoJo:

was mich hindern würde, wäre der ganze heutige Papierkram!

@MikeM:

laut deinem beitrag seh ich das geld als wurzel allen übels.

wie hat man ärzte früher bezahlt?

es wurde das geld eingeführt, und was ich seh, ist dass die menschheit verskalvt wurde.

@christia;

jagen/sammeln ist vielleicht ein kleines bisschn härter als so ein büro job,

ob die menschen früher auch stark an depressionen/alkoholismus und einfach an überwiegender unzufriedenheit litten? wenigstens wurde beim jagen der rücken verschont und die alten wurden nicht so alt xD

@orpheus:

diese lebensnotwendige grundbedürfnisse sind mehr

15 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    mensch muss nicht...

    mensch läßt arbeiten...

    sagte der millionär...!

  • vor 9 Jahren

    Dich hindert keiner daran, Essen zu jagen und Kleidung zu bauen.

    Armes Deutschland...:-(((.

  • vor 9 Jahren

    Weil Eltern nicht lebenslänglich für einen sorgen können.

    Interessant wäre es zu erfahren, wie sich der Fragesteller Essensbeschaffung, Kleidermachen und Hausbau in der Großstadt vorstellt ...

  • vor 9 Jahren

    Das wird alles daruch begründet, dass der Mensch nach Besserem strebt. Zu Beginn der Menschheit hat jeder für sich gelebt. Also der Mensch hat schon in einer Gemeinschaft gelebt, aber eben jeder für sich. Jeder hat sich selbst Nahrung besorgt, später auch jeder seine Hütte gebaut. Das Leben bestand zu der Zeit auch aus nichts anderem, nur essen, schlafen und fortpflanzen. Der Mensch ist ein vernuftbegabtes Wesen und entwickelt sich fortwährend weiter. Irgendwann merkten die Menschen, dass es wesentlich ertragreicher ist sich die Arbeit aufzuteilen. So entstand die Arbeitsteilung. Einer macht Kleidung, einer Getreide, ein anderer Brot usw. Über Tauschgeschäfte kam jeder an die Dinge, die man nicht selbst produziert oder erntet. Der Gesamtnutzen wurde größer. Das Problem dabei war nur, dass die Tauschgüter unterschiedliche Werte hatten und nicht immer jeder sein Tauschgut umtauschen konnte und so auch nicht die notwendigen Waren bekommen hatte. Wollte zum Beispiel jemand Schweinefleisch haben und hatte nur Eier zum tauschen, dann kann er kein Fleisch bekommen, wenn der jenige, der es anbietet, gerade keine Eier brauch oder schon genug hat. Ab da funktioniert dieses System nicht mehr einwandfrei. Also wurde irgendwas das Zahlungsmittel Geld eingeführt, welches einen festen Wert hat und überall akzeptiert wird. So kann sich jeder die Dinge kaufen, die er brauch (möchte) unabhängig davon, was der Anbieter für Waren brauch. Da nicht jeder etwas produzieren oder ernten kann und für die Bestellugn eines Getreidefeldes mehrere Leute notwendig sind, braucht es Arbeitern. Diese werden jetzt nicht mehr mit Waren vergütet, die sie u.U. gar nicht benötigen, sondern können ausbezahlt werden und sich die notwendigen Dinge selbst kaufen. So entstand auch das Arbeitsverhältnis. Dieses System gilt bis heute und funktioniert, mittlerweile ist auch bargeldloser Handel, internationaler Handel und Devisenhandel möglich. Außerdem haben sich auch die Produkte verändert, z.B. sämtliche Elektronikgüter. So haben sich eben auch die Arbeitsplätze verändert. Würde es kein Geld geben, müsste man auf sehr viele Güter verzichten, da gerade Industrie- und Elektronikprodukte alleine (also ohne Mitarbeiter) noch viel aufwendiger in der Herstellung wären und man diese Güter mit Tauschwaren nicht "bezahlen" könnte, weil es so einfach zu "teuer" wär. Wenn man auch ganz vom Tauschhandel absieht und wirklich jeder seins macht, dann würde die Entwicklung stehen bleiben. Ein Einzelner ist einfach nicht in der Lage Neues herzustellen oder zu variieren. Es würde wirklich darauf hinauslaufen, dass jeder sich irgendwas zu essen sucht oder anbaut und sich eine kleine Hütte baut oder sucht. Zu mehr ist ein Einzelner kaum in der Lage. Würde man jetzt sofort das Geld abschaffen und jeder würde für sich handeln, wären wir wieder in der Steinzeit. Es gäbe keine Elektrizität, weil keiner mehr dafür arbeitet, es würde kein Öl mehr gefördert werden (somit gibt es kein Benzin), es gibt keine Bildungseinrichtungen mehr und es würde wirklich jeder für sich leben und nur das essen können was ihm gerade über den Weg läuft. Aber noch bevor die Menschen in der Lage sind sich dieser Entwicklung anzupassen, bricht Chaos aus.

    Geld jetzt abzuschaffen ist also (in den meisten Kulturen) nicht möglich und auf die Vergangenheit bezogen war es eine natürliche Entwicklung. Und diese Entwicklung hat nicht aufgehört.

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  • vor 9 Jahren

    l o l - weil er sonst ohne arbeit oder hilfe verhungert mit sicherheit

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Lebensnotwendige Grundbeduerfnisse kann man eben ohne Geld nicht befriedigen. Und Geld kriegst nur durch Arbeit. Erben oder Lotto Sechser geht allerdings auch.

  • vor 9 Jahren

    Essen zu jagen oder zu sammeln könnte noch die härtere Arbeit gewesen sein, als manch ein Job der modernen Zeit! - Die Antwort auf deine Frage hängt wohl stark damit zusammen, was man wie stark als Arbeit empfindet. Deshalb scheint scheint es mir der einzige Ausweg aus dem Zwang zu sein, wenn es einem gelingt, eine Leidenschaft zum Beruf zu machen.

  • vor 9 Jahren

    Hi,

    viele Leute können leider nicht aus ihrer Großstadt rausschauen und haben dementsprechend einen beschränkten Horizont. Natürlich geht das und es gibt sehr viele Menschen, die auch Heutzutage noch so leben. Da gibt es zum einen natürlich die Naturvölker aber so ein Leben ist durchaus auch in westlich orientierten Ländern möglich. Hier sei z.B. Alaska zu nennen, wo es genügend Menschen gibt, die ständig im Hinterland wohnen und dort von dem Leben, was sie jagen. Auch in großen Teilen von Russland und China, lebe die Leute als Direkterzeuger von ihren eigenen Produkten. Ich möchte auch mal anmerken, daß viele Naturvölker vor ihrer "Zivilisierung" ein wesentlich glücklicheres Leben hatten als danach.

    Grüßle

  • vor 9 Jahren

    Das würde ich gerne sehen wenn sich die Menschheit heute noch selbst von der Jagd ernähren müsste. DU würdest sicher verhungern oder zum Grasfresser werden.

  • ?
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Jagen und Hausbau ist auch Arbeit - und der dazugehörige Ackerbau sowieso

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