Hat die Psychotherapie nicht irgendwo ihre Grenzen?

Ich denke - aber das ist meine ganz persönliche Meinung - ohne diese gewissen Medikamente wäre mancher heilbar.

Ich würde nicht sagen, gar keine Behandlung, sondern das ist dann einfach die falsche Behandlung.Ja Therapie hat Grenzen. Jedem Menschen hilft etwas anderes bei Problemen, den meisten hilft einfach Erfolg im Beruf/im Privatleben und nicht so viele Psychopharmaka. Das kann dir auch den hormonellen Haushalt durcheinander hauen und du wirst noch mehr irritiert, also mein Tipp lautet, versuch woanders anzusetzen als bisher.

Wer die Grenzen der medizinischen Behandlung erfahren hat, so wie du anscheinend, der hat eine sehr gute Chance sich für die unbegrenzte Behandlung der wahren Ursachen jeder, auch und gerade der körperlichen Krankheiten zu öffnen! Solange wie noch der Glaube an die Ärzte besteht, solange ist die volle Bereitschaft für die Behandlung aller Ursachen der körperlichen Probleme gering.

Menschen müssen erst viel Leid erfahren, dann sind sie eventuell bereit sich für ihr Inneres zu öffnen! Nur ein starke, gesunde Seele hat auch einen starken und gesunden Körper. Alle Krankheiten kommen demzufolge von Innen!

Löse deine krankmachenden Gedanken, denke dich gesund und lebe abewr auch gesund..

LG H

Normalerweise müsste Ursachenforschung betrieben werden, damit man *geheilt* werden kann..denn wenn die Ursache der psychischen Erkrankung ergründet und *beseitigt* werden kann, dann hat auch der Körper eine Chance, gesund zu werden.

Ich bin absolute Gegnerin der Tablettentherapie in jeglicher Form, nehme nur Antibiotika, falls es alle 10 Jahre mal erforderilch sein sollte,, bei stärkster Erkältung..Die Medikation bei psychischer Erkrankung hat den Nachteil, dass, wenn überhaupt wieder abgesetzt werden kann,, man immer noch in ein tiefes Loch fällt,, weil die Gedanken nicht *abgearbeitet* werden können, die verantwortlich sind oder waren, für den Zustand,,,,der vorherrscht.///in etlichen Berichten schon gelesen, weil die Synapsen nach absetzen wieder in den alten Zustand verfallen.

Die Ursache, die dazu führte, dass der Mensch *krank* wurde muss bekämpft werden, und das kann nur geschehen, wenn er selbst dagegen angeht..

Sollte ein anderer Mensch an dem Zustand *Schuld* sein, wie auch immer,,dann sollte man nicht hassen,,sondern verachten >>> und ihn auch vergessen!..Er muss aus den Gedanken verschwinden, damit man wieder frei leben kann!

Und man sollte versuchen, alle Lebensumstände, die veränderbar sind, einen aber immer wieder in die *alte Situation* zurückführen ,,,zu verändern..(ist nur leider nicht jedem möglich)

Die Psyche kann den Körper krank machen und umgekehrt genauso,,

Es müssten andere Ansätze erfolgen, psychisch Kranke sollten die Chance haben,.....sich in einer anderen Welt wohlzufühlen, und die verursachende *Umgebung* verlassen zu können. Ich glaube, das würde sehr vielen helfen. Aus einer Klinik entlassen, wieder in das alte Zuhause lässt Viele scheinbar wieder in das *alte Loch* zurückfallen, so können sie sich nie aus ihrer seelischen Not befreien..

Ja, das ist genau so. Auch psychische Krankheiten sind sehr oft nicht heilbar. Aber die Kranken hoffen trotzdem auf eine Chance zur Heilung, genau so wie physisch Kranke.

ja natürlich gibts da grenzen aber wo hören diese auf nämlich genau dann wenn die person wiedern gesund ist auch wenns 20 jahre oder länger dauert....stell dir mal vor wie es der person ohne der therapie gehen würde???