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Welcher Mangel ist für Dich zum Fürchten ? - und warum ?

Auf welcher Ebene empfindest Du Entbehrungen als besonders unangenehm ?

Auf der seelischen Ebene (Sinnfindung im Leben)

Auf der körperlichen Ebene (praktische Einschränkungen)

Auf der emotionalen Ebene (Gefühle unterdrückend)

Auf der mentalen Ebene (Ideen und Gedanken ausblendend)

Ich bezogen empfunden und/oder durch das gemeinsame Umfeld ausgelöst, oder fremdbestimmt/schicksalhaft ?

Update:

@ willou "zu persönlich sogar" in Zeiten von Facebook und WKW in denen deutlich wird, wie sehr wir alle miteinander verbunden sind und wie irrsinnig der Begriff Privatsphäre mißbraucht wird.

Da wo sich Bezugspersonen und Vorgesetzte an Kindern und Untergebenen vergreifen wird mit "Privat" das Wesentliche zugedeckelt. Da wo Regeln uns zur Arbeit zwingen, egal wir zerstörerisch diese ist oder Religionsfanatiker Steine werfen oder Bomben legen wird auf die Privatsphäregeschissen. Die Schulpflicht wirkt absurd, wenn damit Kinder zum Absitzen gezwungen werden ohne auf sie und ihre persönlichen Bedürfnisse auch nur ansatzweise einzugehen.

In einer Gesellschaft, die uns mit minderwertigen Ersatz vollstopft, aber das Wesentliche wie gewohnt konsequent und mit manipulierender Absicht vorenthält ist es doch wichtig, sich über vorhandene Mängel auszutauschen, um mal über den persönlichen Tellerrand hinweg wahrzunehmen, das man nun wirklich kein Einzelfall ist und das Ganze eine perfide Systemati

14 Antworten

Bewertung
  • vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Eigentlich in allen obwohl das Gedankenausblenden manchmal ganz schön ist. Diese Ebenen sind für mich zusammengehörig. Zum Beispiel: Leidet man seelisch, leidet man auch körperlich und umgekehrt...

    seelisch, körperlich und emotional, ja davor habe ich ein wenig Angst. Vor kurzem wollte ich bei einer Freundin einfach nur noch zur Ruhe kommen und ich fragte ob ich mich mal kurz hinlegen kann. Sie meinte klar hau dich ins Bett. Ich wollte einfach nicht alleine sein, denn ich fühlte mich gar nicht mehr gut. Dann habe ich mir ein Plätzchen auf der Couch gesucht und ich hatte Angst einzuschlafen, weil ich mir nicht mehr sicher war, wieder aufzuwachen.

    In so einem Obdachlosenheim ist es wirklich nicht einfach und wenn man seelisch uund körperlich geschwächt ist und dann noch eine schwere Grippe dazu kommt, da kommt man auf die merkwürdigsten Gedanken.

    Ich bezogen bin ich weniger, doch ich setze mich durch. Das muss ich auch, denn wenn man ganz untern im Schlamm wühlt läuft man Gefahr beschmutzt zu werden.

  • ?
    Lv 5
    vor 10 Jahren

    Wassermangel, den ohne Wasser stirbt alles Leben.

    auf seelischen, körperlicher, emotionaler Ebene kann man eine Zeit lang mit einem Defizit leben, doch ohne Wasser eben nicht.

  • ?
    Lv 6
    vor 10 Jahren

    Der Kontakt zu anderen,

    wenn der nicht gegeben ist,

    dann ist das Leben nicht mehr lebenswert-

    auch wenn genug Nahrung,Kleidung,Geld vorhanden ist.

    Freundschaft ist das höchste Gut neben der körperlichenGesundheit.

  • vor 10 Jahren

    Der Mangel an Verstand, weil er Menschen gefährlich macht.

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  • vor 10 Jahren

    Grundnahrungsmittel.

    Ich habe als Kind gespürt, wie froh meine Familie war, genug für mich zu essen zu haben. Ich war damals das einzige Kind. Sie hatten im Krieg viele Menschen hungern sehen und sie selber hatten auch gehungert. Deshalb hatten Anfang der 50ger Brot und Kartoffeln noch einen sehr hohen Stellenwert. Ich liebe Brot und Kartoffeln immer noch sehr. Auf andere Lebensmittel kann ich eher verzichten, aber nicht auf Brot und Kartoffeln, mit denen sie mich großgekriegt haben.

    Ich habe es auch von meiner Familie übernommen, verantwortlich mit Lebensmitteln umzugehen und Hungernde und Menschen in Not zu unterstützen. Das haben sie getan, weil sie selber wussten, wie weh Hunger tut.

  • willou
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Der Mangel an Ernsthaftigkeit in den Antworten

    von Clever ist für mich zum Fürchten.

    Und ich fürchte weiter, dass auch diese meine

    Antwort an dem eben beschriebenen Mangel

    leidet.

    Ansonsten empfinde ich diese Frage als sehr

    persönlich - zu persönlich sogar. Selbst in

    der Anonymität des Cleverlandes ......

  • Lisa P
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Nahrungsmittelmangel, weil ohne geht es nicht!

  • vor 10 Jahren

    Vitaminmangel.

    Da schauen die Leute immer gleich so schlecht aus.

  • vor 10 Jahren

    Mangel ist zu beheben, auszugleichen. Warum sollte ich ihn fürchten ?

    Wenn ich etwas entbehre, dann steht es doch an, für mich zu sorgen und mir das was ich brauche zu gönnen.

    Also an einem Sinn in meinem Leben mangelt es mir wirklich nicht.

    Praktische Einschränkungen sind nun mal normal, kann ja schließlich nicht wie ein Vogel fliegen. Aber wenn ich möchte buche ich mir einen Flug und komme so weiter als so mancher Vogel.

    Warum sollte ich denn Gefühle unterdrücken ? Das hat doch keinen Sinn.

    Ja und gerade Ideen können doch ungemein wertvoll sein für die Weiterentwicklung. Wieso sollte ich die denn ausblenden ?

    Ich empfinde mich nicht als Mangelware und wenn Menschen an mir etwas auszusetzen haben, sollen die mir das ruhig sagen.

    Fremdbestimmt fühle ich mich dann, wenn ich mich gegen meinen Willen zu etwas gedrängt fühle oder wenn die Politiker und Manager mich auf ihre schmierige Art abzocken wollen und mit ihrer übergreifenden Machtfülle und ihren Gesetzen es auch tun.

    Das empfinde ich allerdings gar nicht als schicksalhaft, sondern als eine Art staatlich organisiertes Verbrechen gegen die Menschenwürde.

    AL LIN

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Ich finde den Mangel an Einfallsreichtum und Phantasie erschreckend, ebenso den Mangel an Eigeninitiative und geistigem Horizont. Die Kulturlosigkeit oder kulturelle Anspruchslosigkeit sowie allgemeine Interessenlosigkeit entsetzen mich.

    Ich hätte gern mehr Zeit für all meine Interessen, also der Mangel an Zeit ärgert mich etwas.

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