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Was war gut am Nationalsozialismus?
@Maik M. : der Verweis auf das Buch geht nicht als Antwort durch.
@gippy: soll ich daraus schließen, dass die früher schlichtweg ehrlicher waren im Benennen der Ziele?
@Nikolaus: das hatte die Papst-Kirche schon Jahrhunderte vorher bewiesen
16 Antworten
- blaucleverLv 7vor 10 JahrenBeste Antwort
"Gut" war der nur für die, die "mitmachten", also aktiv waren.
- ??Lv 7vor 10 Jahren
Damals:
Für Land und Rohstoffe hat DIE WIRTSCHAFT Soldaten losgeschicht gemordet und gestohlen....
Heute
Werden Waffen ins Bodenschatz-Land geliefert (damit durch geschürten Bürgerkrieg die Menschen sich dort gegenseitig abmurksen) und DIE WIRTSCHAFT schafft Krieg und beteiligt sich dann "NUR NOCH" am "AUFBAU" als Gegenwert nehmen sie dann die Bodenschätze......
- vor 10 Jahren
aaaaaah um Gotteswillen *kreisch* sowas darf man in Deutschland nicht fragen sonst wird man im Fernsehen exekutiert so wie einst Eva Bra... Herman!
Aber ernsthaft: Was gut am Nationalsozialismus war (wenn man Deutscher war und nach auÃen zumindest pro Hitler und kein Jude....) dann gab es verschiedene Mittel zur Solidalisierung und Volksgemeinschaft:
der Eintopfsonntag
Hitlerjugend
Bund deutscher Mädel
Das Gute wie gesagt war eben die Solidalisierung und die Volksgemeinschaft.
Das Schlechte daran war, dass man diese Aktionen nutzte um Menschen zu manipulieren um sie zu Nationalsozialisten, Antisemiten... zu "erziehen"
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- Anonymvor 10 Jahren
Jede Zeit hatte sein Gutes und sein schlechtes.
Meine GroÃeltern sind in der damaligen Zeit mit der Masse mit geschwommen genau so wie die Gutmenschen von heute,daher ging es ihnen nicht schlecht.
- Bingi 7Lv 7vor 10 Jahren
eine gewisse Form des Nationalstolzes hat wohl jeder - oder?
Doch diese sollte gut dosiert sein > und auf keinen Fall anderen Schaden zufügen.
Dieses Wort Nationalsozialismus > sollte gut durchleuchtet werden > es ist doch in der Norm > hast du gar nichts davon - bist du nicht eins mit deinem Land.
Möchte ja keinen Krieg deswegen führen > dies liegt mir mehr als FERN!!!
- ErleLv 6vor 10 Jahren
Scheinbar einiges, denn sonst würden heute nicht so viele Menschen (hinter vorgehaltener Hand natürlich), sagen, das so ein "kleiner Hitler" gar nicht schaden würde.
Sicher hat es auch gutes gegeben, aber das Ãbel hat überhand genommen und die in der "Führerriege" haben sich maÃlos überschätzt und die "Rest" unterschätzt.
Zu einem Teil kann man wohl von "Wahnsinn" sprechen, denn seine Ziele durchsetzen mit Gewalt schafft auf Dauer keinen Frieden, auch nicht innerhalb der Bevölkerung, die mit vielen Errungenschaften ,wie dem Kindergeld und Arbeit für die Deutschen zufrieden gestellt werden sollten !
- paradoxLv 7vor 10 Jahren
Eigentlich nichts, auch das nicht, was noch heute als Legende durch die Köpfe geistert. Der Autobahnbau war längst nicht so weit gediehen, wie gern behauptet, die Zahl der dabei Beschäftigten lag unter 20000. Zudem war es auch keine Idee der Nazis, diese hatten im Wahlkampf Anfang der DreiÃiger diese sogar vehement abgelehnt (Zitat: "Keine Pisten für Reiche") und Autobahnen, die vor 1933 erbaut wurden, kurzerhand zu ReichsstraÃen erklärt, um selbst dann doch als die Ersten dazustehen, die "Reichsautobahnen" gebaut haben.
Der wirtschaftliche Aufschwung, den es ohne Zweifel gab, war ebenfalls nicht ihr Verdienst, sondern auf das Ende der Weltwirtschaftskrise zurückzuführen, zu diesem Aufschwung kam es nämlich weltweit. Man kann das noch unendlich weiterführen, aber kurz zusammengefasst: Es kann nichts Gutes an einem dermaÃen verbrecherischen Regime geben, dem absoluten Tiefpunkt menschlicher Geschichte.
Quelle(n): "Zeitungszeugen" Kommentiere Faksimileausgaben deutscher Zeitungen jener Zeit