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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturReligion & Spiritualität · vor 10 Jahren

was haben religion und moderne physik gemeinsam?

in der physik entstand unser kosmos durch den urknall und es ist interessant wenn man sich die verschiedenen religionen anschaut, denn überall gibt es geschichten vom anfang. und man findet durchaus aufschlussreiche parallelen.

ahnten die menschen schon immer was heute die naturwissenschaften wissen?

denn das universum hatte einen anfang, den urknall. darin sind sich alle kulturen einig.

so auch die bibel: "im anfang schuf gott himmel und erde."

die worte sind nicht die ältesten der bibel aber sie sind über 2500 jahre alt, geschrieben in hebräisch. von menschen, die den himmel mit blossen auge beobachten konnten aber estaunliches schrieben. die jüdische kultur war, wie alle kulturen des orients angewiesen, durch beobachtungen und mündliches überliefern. es gab nur das wissen über die gestirne im himmel, kein kompass, keine karten.

wir wissen heute, dass das universum in 6 phasen entstand.

zuerst war licht, die photonen.

dann kamen die 12 elementarteilchen, die materie.

in der dritten phase entstanden die kernteilchen.

dann im vierten schritt die atomenkerne selbst.

im fünften schritt entstanden die atome.

der sechste schritt die sterne, das leben, der mensch.

sechs phasen, sechs tage. vor dem sternen war das licht, nicht umgekehrt.

wie in der physik so auch in der bibel. zufall?

"es begann damit, dass die götter erde und himmel schufen und den menschen zum schluss."

die astronom entdeckten, dass das universum expandiert und sich entweder immer weiter ausdehnt oder irgendwann einmal in milliarden jahren wieder in sich zusammenfällt.

so wie es die inder immer sagten. in ihrer hochkultur efanden sie die ziffern und die zahl 0. ihre heilligen schriften, die veden, sind über 4000 jahren alt. dort ist die welt ein ewiger zyklus.

für die astronomen heute kosmen, von urknall zu urknall.

eine sicht die übrigens auch die maya teilten.

die physik fragt nach dem wie und nicht nach dem warum (der sinn) insofern wie kann physik und religion (egal welche) zusammenspielen?

18 Antworten

Bewertung
  • kaelon
    Lv 7
    vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Physiker versuchen Beweise für ihre Theorie zu erbringen, die Religion scheut beweise wie der Teufel das Weihwasser.

  • vor 10 Jahren

    Das schöne an einer Demokratie ist das sich jeder seine Wahrheiten selbst zusammen schrauben darf und seien sie auch noch so verschroben!

  • vor 10 Jahren

    Gar nichts, es sind Zwei verschiedene Welten.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    damit hast du dir eigentlich die frage selbst beantwortet... ಠ_ಠ

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  • vor 10 Jahren

    Nein, haben sie nicht!

    Und es ist mir zu müssig, dass näher zu erläutern!

    In diesem Sinne....

  • vor 10 Jahren

    Alles was Du schreibst ist maya

    Täuschung

    Wie schon von anderer Seite bemerkt

    sind das alles theorien und keine festen größen

    und wieso ist das so

    Weil alles maya ist

    Alles wird von uns geschaffen auch die vergangenheit,

    Weil alles immer und ewig existiert

    Es ist eine nette erklärung für Dich

    und es gibt Dir sicher momentan

    ein gefühl etwas zu Wissen

  • vor 10 Jahren

    >>in der physik entstand unser kosmos durch den urknall und es ist interessant wenn man sich die verschiedenen religionen anschaut, denn überall gibt es geschichten vom anfang.<<

    Falsch. Im Buddhismus gibt es das nicht.

    >>ahnten die menschen schon immer was heute die naturwissenschaften wissen?<<

    Höchstwahrscheinlich nicht. Ein Urkann und eine narauf folgende kosmische Entwicklung hat kaum eine Ähnlichkeit zu einen Gott, der ständig von außen eingreift.

    >>wir wissen heute, dass das universum in 6 phasen entstand.<<

    Quelle bitte.

    >>sechs phasen, sechs tage. vor dem sternen war das licht, nicht umgekehrt.

    wie in der physik so auch in der bibel. zufall?<<

    Das ist durchaus möglich, weil die zufällig ähnlichkeit ja nur die 6 Zeiteinheiten betrifft.

    >>es begann damit, dass die götter erde und himmel schufen und den menschen zum schluss."<<

    Das ist ziemlich ungenau.

    >>in ihrer hochkultur efanden sie die ziffern und die zahl 0. ihre heilligen schriften, die veden, sind über 4000 jahren alt. dort ist die welt ein ewiger zyklus.

    für die astronomen heute kosmen, von urknall zu urknall.<<

    Also für dich ist sowohl ein Anfang von Allem eine Parallele zur Kosmologie, als auch ein unedlicher Zyklus? Das sieht man, dass du nur versuchst, die Dinge so zu drehen, dass sie ähnlich wirken.

  • vor 10 Jahren

    dass die goetter himmel und erde schufen - so ein bla bla von menschen-hirn - fern von physik belegen und mischungen

  • vor 10 Jahren

    Laut Immanuel Kant hat Naturwissenschaft und Metaphysik (noch) nichts gemeinsam. Naturwissenschaft ist Wissenschaft, Metaphysik ein Herumtappen.

    Die Physik hat sich bereits zu einer Wissenschaft entwickelt, die Metaphysik noch nicht.

    Zitate:

    "Mit der Naturwissenschaft ging es weit langsamer zu, bis sie den Heeresweg der Wissenschaft traf, denn es sind nur etwa anderthalb Jahrhunderte, daß der Vorschlag des sinnreichen Baco von Verulam diese Entdeckung teils veranlaßte, teils, da man bereits auf der Spur derselben war, mehr belebte, welche eben sowohl durch eine schnell vorgegangene Revolution der Denkart erklärt werden kann. Ich will hier nur die Naturwissenschaft, so fern sie auf empirische Prinzipien gegründet ist, in Erwägung ziehen."

    ...

    "Der Metaphysik, einer ganz isolierten spekulativen Vernunfterkenntnis, die sich gänzlich über Erfahrungsbelehrung erhebt, und zwar durch bloße Begriffe (nicht wie Mathematik durch Anwendung derselben auf Anschauung), wo also Vernunft selbst ihr eigener Schüler sein soll, ist das Schicksal bisher noch so günstig nicht gewesen, daß sie den sicheren Gang einer Wissenschaft einzuschlagen vermocht hätte; ob sie gleich älter ist, als alle übrige, und bleiben würde, wenn gleich die übrigen insgesamt in dem Schlunde einer alles vertilgenden Barbarei gänzlich verschlungen werden sollten. Denn in ihr gerät die Vernunft kontinuierlich in Stecken, selbst wenn sie diejenigen Gesetze, welche die gemeinste Erfahrung bestätigt, (wie sie sich anmaßt) a priori einsehen will.

    ...

    Es ist also kein Zweifel, daß ihr Verfahren bisher ein bloßes Herumtappen, und, was das Schlimmste ist, unter bloßen Begriffen, gewesen sei."

  • Onjn
    Lv 5
    vor 10 Jahren

    Was sollen wir denn jetzt beantworten? du hast eine frage gestellt,und selbst darauf geantwortet !!

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